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Neil Patel

4 wirksame Strategien, um Deine Social-Media-Marketing-Aktivitäten zu vereinfachen

Ich bin schon lange im Bereich Social Media Marketing tätig und weiß, wie sehr sich diese Industrie verändert hat.

Wenn Du noch nicht so lange in diesem Bereich tätig bist, kann ich Dir sagen, dass diese Veränderungen in der digitalen Marketingbranche extrem einschüchternd sein können.

Wo fängt man am besten an?

Welche Aspekte sind wichtig für den Erfolg?

Und warum ist das alles so verwirrend?

Ich kann Dich ja verstehen!

Es gibt so viele widersprüchliche Informationen, dass man dabei schnell mal den Überblick verlieren kann.

Und als wenn das noch nicht genug wäre, kann Dich eine Werbekampagne in den sozialen Medien wirklich den letzten Nerv kosten.

Lass mich Dir helfen.

Marketingexperten machen alles immer viel zu kompliziert.

Sie möchten die Leute mit möglichst vielen Informationen versorgen und überfordern die unerfahrenen Vermarkter. Die haben am Ende mehr Fragen als Antworten.

Heute werden wir diese Fragen ein für alle mal aus der Welt schaffen und dem Social Media Marketing auf den Grund gehen.

Das Social Media Marketing bietet sehr viele Möglichkeiten, ich werde Dir aber zeigen, worauf Du Dich wirklich konzentrieren musst.

Automatisierung: Das Grundprinzip der Effizienz

Eine gute Grundlage ist der Schlüssel zum Erfolg. Das gilt für all Deine Marketinganstrengungen.

Die Automatisierung bestimmter Prozesse legt fest, wie effizient und effektiv Deine Marketingstrategie ist.

Aber ich weiß jetzt schon dass einige meiner Leser das Wort „Automatisierung“ lesen und sich dann nur noch auf diese Strategie konzentrieren.

Die Marketingautomatisierung ist zwar sehr wirksam, jedoch nur ein kleiner Bestandteil Deiner Werbekampagne.

Es gibt jedoch weitere wichtige Dinge, um die Du Dich kümmern musst, sind ist Deine Social-Media-Präsenz zum Scheitern verurteilt.

Ich habe Dich also vorgewarnt. Jetzt können wir uns an die Arbeit machen!

Bei der Automatisierung geht es darum, Programme oder Applikationen bestimmte Abläufe oder Arbeitsschritte für Dich übernehmen zu lassen.

Natürlich gibt es noch kein Programm, dass Blogbeiträge für Dich schreiben kann. Es gibt jedoch viele unterschiedliche Programme, die bestimmte Marketingaktivitäten für Dich übernehmen können.

Brauchst Du ein Beispiel? Es gibt Programme, die Deine Beiträge für Dich posten.

Buffer ist ein fantastisches Tool fürs Social Media Management und verfügt über eine Vielzahl an tollen Funktionen.

Da sie über 4 Millionen Nutzer haben, gehe ich davon aus, dass sie ihr Handwerk verstehen.

Ich habe schon oft betont wie wichtig es ist seine Inhalte zu planen.

Viele Leute vergessen jedoch, dass man regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen muss, wenn man erfolgreich sein will.

Viele dieser Leute sagen, dass der nächste Artikel am Mittwoch online geht, lassen ihre Leser dann aber bis Freitag warten.

Wenn Du treue Fans für Deine Marke gewinnen willst und als Experte anerkannt werden möchtest, musst Du vor allem verlässlich sein.

Was wäre, wenn ich Dir sage, dass Du Dir ab sofort keine Gedanken mehr zu diesem Thema machen musst?

Du hast richtig gehört, es gibt Programme, die Deine Artikel zu bestimmten Uhrzeiten automatisch für Dich veröffentlichen.

Wenn Dir Buffer’s nicht liegt, kannst Du HubSpot ausprobieren. Dieses Programm eignet sich besonders gut für kleine Unternehmen.

Es geht dabei nicht mal um die Sorgenfreiheit oder um die Vereinfachung der komplexen Abläufe.

Es geht darum, dass Dir mehr Zeit für die wichtigen Aspekte des Marketings zur Verfügung steht, wenn Du Dich nicht mehr selbst an die Veröffentlichung Deiner Artikel erinnern und eigenhändig darum kümmern musst.

Inhalte erstellen, die nicht so schnell aus der Mode geraten

Ich möchte auf ein weiteres wichtiges Thema eingehen, den sog. Evergreen Content. Diese Inhalte spielen eine wichtige Rolle im Social Media Marketing.

Als Evergreen Content werden die Inhalte bezeichnet, die nicht so schnell aus der Mode geraten und trotz neuer Branchentrends nicht an Bedeutung verlieren.

“Neil, ist dieses Thema denn nicht viel eher für einen Artikel über Content Marketing geeignet?”

Na gut, Du hast mich erwischt.

Technisch gesehen gehört Evergreen Content in den Bereich Content Marketing.

Dennoch bin ich der Meinung, dass diese Strategie sowohl im Content Marketing als auch im Social Media Marketing eine wichtige Rolle spielt.

Lass mich das kurz erklären.

Das Schreiben eines Artikels, der nicht aus der Mode gerät, ist ein Aspekt des Content Marketings, das steht außer Frage.

Aber die Bewerbung dieses Artikels ist wiederum ein Aspekt des Social Media Marketing!

Das muss auch gar nicht kompliziert sein. Im unteren Beispiel teile ich einen meiner Artikel erneut auf Twitter, falls einer meiner Follower diesen nicht beim ersten Mal gesehen haben sollte.

Gerade Evergreen Content sollte regelmäßig geteilt und beworben werden.

Wenn Du Deine besten Stücke alle paar Monate erneut teilst, kannst Du dafür sorgen, dass auch neue Fans diese finden und lesen können.

Die nächste logische Frage lautet also: “Wie kann ich meine Prozesse mit Evergreen Content vereinfachen?”

Evergreen Content ist von Natur aus eine sehr effiziente Lösung für das Problem der Inhaltserstellung.

Du kennst das Problem bestimmt. Selbst die besten und kreativstes Autoren unter uns leiden früher oder später an einer Schreibblockade.

Es ist gar nicht so einfach immer neue und interessante Themen für Dein Publikum zu finden.

Dafür muss man sich aber auch nicht schämen, denn es ist nicht so einfach regelmäßig neue und außergewöhnliche Artikel zu schreiben!

Ich weiß, wovon ich spreche. Ich veröffentliche regelmäßig neue Blogbeiträge.

Die Erstellung vieler neuer Inhalte, und das auch noch jede Woche oder jeden Tag, ist wirklich eine Herausforderung.

Darum sind Evergreen Inhalte so wichtig, denn Du kannst sie für Deine Marketingkampagne in den sozialen Medien nutzen.

Stell Dir vor, Du müsstest jede Woche vier neue Artikel veröffentlichen.

Es wäre schön, wenn man über einen Katalog mit genügend Evergreen Content verfügen würde, dass man jede Woche einen seiner alten Inhalte erneut teilen könnte.

In diesem Fall muss man nur noch drei neue Artikel pro Woche schreiben.

Mit Evergreen Content kannst Du Dürrephasen überwinden, weil Du immer auf ein Kontingent beliebter, alter Inhalte zurückgreifen kannst.

Und die Erstellung dieser Inhalte ist auch gar nicht so schwer!

Du fragst Dich jetzt bestimmt, wo Du so einen Katalog mit tollen Inhalten, die ihre Relevanz nicht verlieren, so plötzlich herbekommen sollst.

Du machst Dir zu viele Gedanken.

Der Prozess ist viel einfacher als Du denkst.

Wenn Du Artikel schreibst, die gerne gelesen werden, kannst Du einfach auf die Erwähnung aktueller Geschehnisse in einigen Deiner Artikel verzichten, um auf diese Weise einen Evergreen Content zu erhalten.

Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, Du musst natürlich auch weiterhin relevante Inhalte für Deine Zielgruppe erstellen.

Es gibt aber viele weitere Strategien, um interessante Inhalte schrieben.

Ein Beispiel von Saturday Night Live.

Viele ihrer Witze gehen auf aktuelle Geschehnisse ein. Das lässt sich natürlich nicht vermeiden.

Hier ist ein Video auf YouTube mit Alec Baldwin als Donald Trump.

Dennoch sorgen sie dafür, dass einige ihrer Witze eben nicht auf aktuelle Ereignisse eingehen.

Warum?

Weil diese Witze zwar heute gut ankommen, in sechs Monaten aber schon wieder out sind.

Deine Inhalte wirken dann schnell überholt und das ist das genaue Gegenteil von Evergreen Content.

Aktuelle Geschehnisse sind eine Kurzzeitstrategie. Evergreen Content ist die ideale Langzeitstrategie für konstantes Wachstum.

Du könntest auf ein weit verbreitetes Problem in Deiner Branche eingehen.

Geh dabei jedoch nicht auf aktuelle Ereignisse ein. Bei dem Problem, das Du in Deinem Artikel behandelst, sollte es sich um ein Problem handeln, das in regelmäßigen Abständen immer wieder auftaucht.

Wenn Du einen Blog für Unternehmer betreibst, kannst Du einen Artikel zum Thema Vorstellungsgespräche schreiben oder erklären, wie man einen Businessplan erstellt.

Hier ist ein Beispiel von Entrepreneur. Eine tolle Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Erklärungen.

Wenn Du in einer Sackgasse steckst, kannst Du das Ganze einfach rückwärts angehen.

Hier ist ein Beispiel.

Du möchtest Dein Unternehmen erfolgreich bewerben, oder?

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Dein Unternehmen schon erfolgreich ist. Jetzt überlege ich, welche Hindernisse Du in Deiner Karriere überwunden haben musst, um an diesen Punkt zu gelangen.

Du hast Dein Unternehmen irgendwie vermarktet, darum frage ich mich jetzt, auf welche Strategien Du dabei zurückgegriffen hast.

Social Media Marketing? Hast Du Werbung geschaltet? Welche Werbung? Waren Deine Werbekampagnen erfolgreich?

Mit diesem Prozess findest Du dutzende verschiedener Schlüsselkomponenten für den Erfolg, auf die Du Dich beim Erstellen Deiner Evergreen Inhalte konzentrieren kannst.

Du kannst nicht jede Plattform bedienen

Wenn Du ein automatisches System nutzt, das Deine Inhalte automatisch auf den unterschiedlichen Netzwerken teilt, sollte das doch eigentlich kein Problem sein, oder?

Warum sollte man sich einschränken, wenn es Programme gibt, die das alles automatisch erledigen?

Davor wollte ich Dich weiter oben warnen. Die Versuchung, alles der Automatisierung zu überlassen, ist groß.

Wir möchten uns hier aber vor allem auf die Effizienz konzentrieren, um das Meiste aus unserem investierten Geld herauszuholen.

Wenn Du mit Werbung auf Facebook doppelt so viel Traffic gewinnst wie mit Instagram-Werbung, dann solltest Du nicht gleich viel Werbung auf beiden Plattformen schalten.

Das macht Sinn, oder?

Das Gleiche gilt für die Beiträge, die Du in den sozialen Medien bewirbst.

Das ist vor allem für die Leser von Bedeutung, die über ein beschränktes Budget verfügen, und sich keine teuren Marketingprogramme leisten können.

Wenn Deine Zielgruppe nicht auf Google+ vertreten ist, dann musst Du Dir auch nicht den Kopf darüber zerbrechen. Mach ich auch nicht.

Ich meine es ernst! Wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat, dann will man die großen sozialen Netzwerke am liebsten sofort alle ausprobieren.

Plattformen wie Pinterest werden dann häufig außen vor gelassen, weil sie nicht so bekannt sind wie Facebook, Twitter, Instagram und Snapchat.

Pinterest muss sich aber nicht verstecken, denn es verfügt über eine starke Nutzerbasis.

Es gibt viele weitere Plattformen, die unterschätzt werden, weil die Leute häufig nicht über den Tellerrand hinausblicken können.

Man kann ruhig alles mal ausprobieren, weil man eben nie wissen kann, was am Ende gut funktioniert.

Diese Einstellung gilt natürlich auch gegenüber neuen Plattformen und Netzwerken.

Die sog. First Adopter profitieren in der Regel am meisten von neuen Plattformen, weil sie bereits einen „Autoritätsstatus“ besitzen.

Davon mal abgesehen solltest Du Dich lieber an die altbewährten Netzwerke halten.

Behalte Deine Kennzahlen im Auge. Finde nicht nur heraus, auf welchen Netzwerken Deine Zielgruppe vertreten ist, sondern auch, auf welchen dieser Netzwerke die besten Ergebnisse erzielt werden können.

Inhalte kuratieren

Diese Strategie ist sehr wirksam, besonders dann, wenn Du bereits mit der Erstellung Deiner Inhalte zu kämpfen hast.

Wenn Du das Konzept noch nicht kennst, kann ich es Dir jetzt kurz erklären.

Bei der sog. Content Curation findest Du Inhalte, die für Deine Zielgruppe relevant sind und teilst sie dann in den sozialen Medien.

Das Problem ist, dass die meisten Unternehmen das Prinzip zu stark vereinfachen.

Wenn man es nicht besser weiß, könnte man annehmen, dass es bei der Kuratierung von Inhalten ausschließlich darum geht Artikel und Videos zu finden und diese dann einfach auf Twitter oder Facebook zu teilen.

Das ist durchaus ein Aspekt dieser Strategie.

Hier ist das Twitter-Konto von Elon Musk. Viele seiner Inhalte stammen aus anderen Quellen.

Das ist aber nur eine von vielen Strategien für das Kuratieren von Inhalten.

In diesem Artikel will jedoch nur auf zwei weit verbreitete Methoden eingehen, um die Sache nicht unnötig komplizierter zu machen.

Eine Möglichkeit wäre, die Inhalte anderer Autoren einfach zu teilen, wenn man einen interessanten Artikel findet.

Ich bevorzuge jedoch die zweite Möglichkeit. In diesem Fall nutze ich die gefundenen Inhalte, um daraus einen neuen Artikel zu machen.

Die erste Strategie kann genutzt werden, um sich mithilfe des Social Media Marketings einen Namen als Onlineexperte zu machen.

Das hat natürlich seine Vorteile und ich möchte dabei auch niemandem im Weg stehen. Wenn Du Dein Unternehmen in eine bekannte Onlinemarke verwandeln willst, kannst Du das ruhig machen.

Eins fällt mir bei diesen Unternehmen jedoch immer wieder auf: Das viele verschwendete Potenzial.

Lass mich das kurz näher erklären, indem ich Dir ein Beispiel gebe.

Stell Dir zwei Unternehmen vor, Unternehmen A und Unternehmen B. Beide verfügen über gleichwertige Ressourcen, Recherchen und sind in derselben Branche tätig.

Die beiden Unternehmen sind praktisch identisch.

Plötzlich, wie aus dem Nichts, bringt jemand eine Studie heraus, in der es darum geht, wie oft man Inhalte in den sozialen Medien veröffentlichen sollte.

Diese Studie spricht die Zielgruppe sofort beider Unternehmen an und diese wird haufenweise überall geteilt.

Unternehmen A teilt den Link auf einer Facebook-Seite und die Fans zeigen Interesse.

Unternehmen B wählt jedoch einen anderen Ansatz.

Das Unternehmen schaut sich die Daten genau an und erstellt eine Infografik für ihre Kunden, damit diese die Informationen aus der Studie besser verstehen können.

Buffer hat das gemacht.

Welches dieser beiden Unternehmen kann, Deiner Meinung nach, bessere Erfolge erzielen?

Da muss man nicht lange überlegen. Das Unternehmen, das die Infografik erstellt hat natürlich, weil die Infografik die Zielgruppe besser anspricht als ein geteilter Link.

Und genau darauf will ich hinaus. Die Content Curation in seiner Grundform ist ein sehr nützliches Tool, doch wenn man sie nutzt, um noch hochwertigere Inhalte zu erstellen, kann man wirklich beeindruckende Ergebnisse erzielen.

Du sparst bereits viel Zeit, weil Du die Daten nicht mehr selbst sammeln musst. Jetzt kannst Du diese gewonnene Zeit nutzen, um einen tollen Inhalt für Deine Zielgruppe zu erstellen.

Das zeugt nicht nur von Fachwissen, weil Du aktuelle Trends verfolgst, Du kannst Deine Zielgruppe auf diese Weise auch mit einer einzigartigen, neuen Perspektive versorgen.

Fazit

Es gibt keine Musterlösung, die auf alle Situationen anzuwenden ist, um eine perfekte Social-Media-Marketing-Strategie zu garantieren.

Jeder, der Dir das weiß machen will, unterschätzt die Situation oder hat keine Ahnung von der Komplexität einer erfolgreichen Social-Media-Kampagne.

Es gibt jedoch ein paar Dinge, die Du unternehmen kannst, um den Prozess so effizient und effektiv wie möglich zu gestalten.

Du solltest Dich mit dem Thema Marketingautomatisierung beschäftigen und Deine Beiträge mithilfe eines Programms automatisch in den sozialen Netzwerken posten. Die gewonnene Zeit kannst Du dann nutzen, um Deine Werbestrategie zu verbessern.

Inhalte müssen den Test der Zeit bestehen und dürfen nicht so schnell wieder aus der Mode geraten. Geh auf altbekannte Probleme Deiner Zielgruppe ein und biete ihnen Lösungsansätze, die auch morgen noch aktuell sind.

Du kannst nicht überall gleichzeitig vertreten sein. Selbst mit der automatischen Veröffentlichung Deiner Beiträge solltest Du Dir immer darüber im klaren sein, dass jedes soziale Netzwerk seine Eigenheiten hat.

Und wenn Du es Dir nicht leisten kannst auf allen Netzwerken gleichzeitig vertreten zu sein, dann solltest Du auch keinen weiteren Gedanken mehr daran verschwenden!

Du musst Inhalte kuratieren, um Zeit zu sparen, diesen Inhalten jedoch Deine ganz persönliche Note verleihen.

Du kannst zwar nicht all Deine Social-Marketing-Probleme auf einmal lösen, wenn Du alle Schritte aus diesem Artikel miteinander kombinierst, hast aber schon mal den Grundstein für den Erfolg gelegt.

Was hast Du unternommen, um Deinen Social-Media-Marketing-Ansatz zu vereinfachen?

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