Ich verreise gerne, weil ich auf meinen Reisen immer unerwartete Schätze finde.
Ein kleiner, verstaubter Buchladen in Chicago, ein kleiner Teeladen in London, das beste Nasi Goreng meines Lebens in einem unscheinbaren Kaffee in Seattle.
Ich liebe diese kleinen Überraschungen.
Sie erfüllen mich mit einem inneren Gefühl der Zufriedenheit, das ich sonst nur habe, wenn ich eine neue Strategie ausprobiere.
Einmal habe ich über 160.000 US-Dollar für neue Klamotten ausgegeben, konnte aber das Dreifache aus meiner Investition herausholen.
Wenn man schon so lange in einer bestimmten Branche tätig ist wie ich, erlebt man keine Überraschungen mehr.
Die “überraschenden” SEO-Tipps sind gar nicht überraschend.
Ob Du Dich nun seit 10 Jahren oder 10 Monaten mit der SEO beschäftigst, spielt dabei keine Rolle, Du hast Deinen Weg bereits gefunden.
Wenn Du eine Strategie gefunden hast, die funktioniert, hältst Du Dich daran.
Allerdings ändert sich die SEO ständig und wenn Du Dich den neuen Gegebenheiten nicht anpassen kannst, verlierst Du den Anschluss.
Aus diesem Grund habe ich diesen Artikel geschrieben.
Wenn Du etwas neues lernen (und Dich überraschen lassen willst), lies weiter.
Hier sind 5 SEO-Tipps, mit denen Du eine bessere Platzierung in den Suchergebnissen erzielen und in den Genuss neuer Vorteile kommen kannst.
Du sollst Deine Artikel nicht für die Suchmaschinen schreiben.
Ich weiß, ich weiß. In diesem Artikel soll es um die SEO gehen und mein erster Tipp lautet: Suchmaschinen ignorieren.
Lass mich den Gedanken aber kurz zu Ende führen.
Ich predige es bereits seit Jahren: „Du musst für den Leser schreiben, nicht für die Suchmaschinen.“
Die alte SEO war voll und ganz auf die Optimierung der Inhalte ausgelegt, was diese manchmal leider völlig nutzlos machte.
Aus einem mir unerfindlichen Grund sehe ich immer mehr Vermarkter, die alte Wege einschlagen.
Das ist ein ganz großer Fehler.
Wenn Du einen Artikel für die Suchmaschinen schreibst, wird dieser vielleicht ein paar Tage lang ganz gut platziert, wenn Du ganz viel Glück hast.
Wenn Du jedoch einen Artikel für die Leser schreibst, kannst Du diesen auf Dauer in den Suchergebnissen platzieren.
Das wäre doch super, oder?
Aber was heißt das eigentlich: Für den Leser schrieben?
Es bedeutet, dass man Inhalte schreibt, die der Nutzer gerne lesen will und das geht so:
Schritt Nr. 1: Beantworte die Fragen Deiner Leser.
Was interessiert den Leser? Kannst Du ihm dabei helfen, bessere Artikel zu schreiben, sein Büro zu organisieren, ein Abendessen für die ganze Familie vorzubereiten oder was auch immer es ist, das Du anbietest?
Du musst herausfinden, welche Fragen Deine Leser stellen, um diese dann beantworten zu können.
Hört sich doch eigentlich ganz einfach an.
Und das ist es auch.
Du kannst Answer the Public benutzen, um häufig gestellte Fragen zu finden.
Gib einen Suchbegriff ein, damit der irritiert schauende Mann oben ein paar Fragen für Dich raussuchen kann.
Ich habe “wie man bessere Blogbeiträge schreibt” eingegeben. Links wählst Du Deine Sprache aus.
Hier sind meine Ergebnisse.
Das Programm hat 30 Fragen zu meinem Thema gefunden, die häufig gestellt werden.
Du kannst alternativ auch eine ausführliche Keywordanalyse durchführen, um herauszufinden, was Deine Nutzer suchen und brauchen.
Du könntest auch eine Umfrage durchführen und Deine Leser nach ihren Interessen fragen.
Das hat zwei entscheidende Vorteile.
Zum einen kannst Du das Problem Deiner Leser lösen. Zum anderen könnte Dein Artikel anschießend als Vorschau in der Google-Suche angezeigt werden.
Schritt Nr. 2: Fessle Deine Leser mit einer spannenden Geschichte.
Die Kunst des Geschichtenerzählens ist sehr wirksam. Ich habe sie bereits unzählige Male benutzt, um großen, und den kleinen Unternehmen dabei zu helfen mehr Traffic zu generieren.
Eins sollte Dir jedoch klar sein. Die Leser möchten keine Werbung von Unternehmen, die nur am Verkauf interessiert sind.
Die Leser möchten eine Beziehung zu Deinem Unternehmen aufbauen.
Sie möchten eine emotionale Bindung zu den Leuten eingehen, mit denen sie Geschäfte machen.
Ich habe absichtlich Leute und nicht Marken gesagt.
Wie kannst Du die Kunst des Geschichtenerzählens zum Vorteil Deiner Marke nutzen?
Deine Artikel müssen im Umgangston formuliert werden. Zu viele Fachbegriffe und Jargon sind nicht zu empfehlen, es sei denn, Deine Branche verlangt es.
Erzähl dem Leser, wie Dein Produkt oder Deine Dienstleitung Dein eigenes Leben verändert hat.
Sei transparent! Du solltest Statistiken teilen und Einblicke hinter die Kulissen gewähren.
Hier ist einer meiner Artikel, der Screenshots meiner eigenen Facebook-Seite, meiner Seite auf SEJ und meines Twitter-Accounts enthält.
Mit solchen Bildern kannst Du eine Verbindung zu Deinen Lesern aufbauen. Es zieht die Leser magisch an, denn es zeigt, dass Du Dich nicht hinter einer Marke versteckst, sondern dass Du ein echter Mensch bist.
Was mich zum nächsten Punkt bringt.
Schritt Nr. 3: Du musst mehr Bilder in Deine Artikel einbauen.
Dir ist bestimmt schon aufgefallen, dass meine Artikel immer viele Bilder, Screenshots und Grafiken enthalten.
Dafür gibt es einen guten Grund!
Mit Bildern kannst Du Deinen Standpunkt besser verdeutlichen und lange Artikel lesbarer gestalten.
Du kannst auch mehr Traffic generieren und Deine Inhalte werden öfter geteilt.
Weißt Du nicht, wo Du die Bilder für Deine Artikel herbekommen sollst?
Hier sind ein paar gute Quellen:
- Du kannst kostenlose Stockfotos auf Plattformen wie Unsplash oder Pixabay finden.
- Du kannst eigene Bilder erstellen und mit Texten und Infos anreichern.
- Du kannst Skitch benutzen, um Screenshots zu machen und dann kleine Boxen, Pfeile oder Texte hinzufügen.
Weniger schreiben, mehr zeigen
Ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte, aber wie viel sagt dann wohl ein Video?
Wahrscheinlich so um die 500 Millionen Worte, denn so viele Leute schauen sich jeden Tag Videos auf Facebook an, sagt HubSpot.
Videos sind an sich nichts neues, werden jedoch immer beliebter.
Sie machen fast dreiviertel des gesamten Onlinetraffics aus.
Wenn Du all Deine Energie ins Schreiben von Meta-Titeln und ins Linkbuilding steckst, lässt Du Dir ein paar gute Möglichkeiten durch die Finger gleiten.
Das Beste daran ist, dass der Einstieg ins Videomarketing kinderleicht ist.
Du musst keine 5.000 Euro in eine Videoausrüstung investieren und brauchst auch kein massives Budget.
Hier sind ein paar Tipps, damit Du ins Videomarketing einsteigen kannst:
Schritt Nr. 1: Du musst Dir einen Marketingplan zurechtlegen und diesen dann gezielt umsetzen.
Dieser Schritt sollte eigentlich selbstverständlich sein, wird aber oft ignoriert. Bevor Du all Deine Ressourcen ins Videomarketing steckst musst Du folgende Fragen beantworten:
- Welche Themen will ich abdecken?
- Wo sollen meine Videos veröffentlicht werden (Facebook, YouTube, oder auf einer anderen Seite)?
- Wie will ich meine Videos bewerben? Social Media Marketing, E-Mail-Marketing, usw.
- Welches Ziel verfolge ich? Was möchte ich? Mehr Klicks, mehr Produkte verkaufen, neue Abonnenten gewinnen, mehr Seitenaufrufe, usw.
- Wie kann ich mein Ziel messen und woran kann ich erkennen, dass ich es erreicht habe?
Wenn Du diese Fragen beantwortet hast, kannst Du loslegen und Videos erstellen.
Schritt Nr. 2: Schnapp Dir Dein Handy und zeichne ein Video auf.
Brauchst Du ein großes Produktionsbudget, um ein tolles Video auszuzeichnen?
Nein.
Ich mache jeden Monat dutzende neue Videos und spreche dabei meistens nur in die Kamera, dennoch sind die Videos effektiv.
Hier ist ein weiteres Beispiel.
Dieses Videos von Gary Vaynerchuk wurde bereits 2009 veröffentlicht.
Er benutzt auch keine teure Ausrüstung oder Bildbearbeitung.
Hier ist ein etwas neueres Video, das im September 2017 veröffentlicht wurde. Die Qualität ist besser geworden und das Video ist sehr authentisch.
Man braucht also gar keine teure Kamera, um ein interessantes Video aufzunehmen.
Ein Smartphone reicht meistens schon aus.
Du musst die Emotionen Deiner Zuschauer wecken. Deine Videos müssen inspirierend sein, glücklich machen oder Aufsehen erregen, damit das Publikum eine Verbindung zu Dir aufbauen kann.
Schritt Nr. 3: Du musst Dich kurz fassen.
Die meisten Leute werfen zuerst einen Blick auf die Länge des Videos.
Was passiert, wenn sie dabei feststellen, dass Dein Video 15 Minuten lang ist?
Die meisten Leute würden es wieder schließen.
HubSpot sagt, dass ein Facebook-Video höchstens eine Minute lang sein sollte.
YouTube Videos erzielen bessere Ergebnisse, wenn sie höchstens zwei Minuten lang sind.
Natürlich darf Dein Video auch länger sein, wenn Du ein Thema ausführlich behandeln willst. Es handelt sich bei der oberen Empfehlung lediglich um eine Faustregel.
Denk immer daran, dass sich die meisten Leute Videos auf den Handy anschauen, darum sollten sie möglichst kurz sein.
Nach meiner Erfahrung kann man die meisten Themen in zwei Minuten abhandeln , darum sind meine Videos nicht länger als zwei Minuten.
Verweise mit einem Link auf Deine Mitbewerber
Ist das nicht kontraproduktiv?
„Aber Neil,“ denkst Du jetzt, „warum würde ich meine Kunden zu meiner Konkurrenz schicken wollen?“
Das willst Du natürlich nicht.
Und wenn Du Deinen Kunden einen echten Mehrwert bietest, passiert das auch nicht.
Du willst Deiner Konkurrenz auch nichts schenken. Du willst dem Kunden nur das geben, was er braucht.
Und wenn er grad Informationen von einem Deiner Mitbewerber braucht, dann gibst Du sie ihm.
Du musst Deinen Nutzern hilfreiche Informationen zur Verfügung stellen, um ihr Vertrauen zu gewinnen.
Hier ist der Schlüssel zum Erfolg mit dieser Strategie.
Wenn Du einen Mitbewerber findest, der wirklich nützliche Informationen anbietet, die Du nicht übertreffen kannst, hast Du ein Loch in Deiner Content-Marketing-Strategie gefunden.
Dieses Loch musst Du jetzt mit der Methode von Brian Dean, auch als „Skyscraper Strategie“ bekannt, füllen.
Dieser Prozess umfasst drei Schritte:
- Finde relevante Inhalte (hast Du ja schon)
- Erstelle noch bessere Inhalte
- Schick Deinen besseren Inhalt an Branchenexperten
Ist doch eigentlich ganz einfach? Ich verspreche, dass diese Strategie wunderbar funktioniert.
Ryan Robinson hat sie genutzt und über 70.000 Seitenaufrufe erzielen können.
Brian Dean hat diese Strategie benutzt, um seinen Traffic in nur zwei Wochen um 110 Prozent zu steigern.
Das Fazit lautet: Hab keine Angst davor auf einen Deiner Mitbewerber zu verweisen, wenn Du Deinen Lesern damit behilflich sein kannst.
Du solltest diese Gelegenheit aber auch nutzen, um selbst bessere Inhalte für Deine Nutzer zu kreieren.
Weniger ist mehr, das gilt insbesondere für Quelltext und Plug-ins
Wann hast Du Dir das letzte Mal alle Plug-ins auf Deiner WordPress Seite angesehen?
Oder den Quelltext Deines Onlineshops geprüft?
Die meisten Leute sind mit dieser Situation überfordert.
Dir große Mehrheit der Webseiten wachsen langsam und über viele Jahre hinweg. Eine kleine Überarbeitung des Designs an dieser Stelle, eine neue Information dort…
Das läppert sich.
Dieser überflüssige Quelltext häuft sich an, so wie die Staubschichten in einem Bücherregal.
Unter Entwicklern ist dieses Phänomen als “Code Bloat” bekannt und es macht Deine Webseite extrem langsam.
Laut Techopedia kommt überflüssiger Quelltext folgendermaßen zustande:
…durch die Verwendung von überflüssigem Code, die Verwendung objektorientierter Gestaltungsprinzipien, wenn diese eigentlich nicht benötigt werden, und Designentwürfe, die das Problem nicht lösen.
Wie kann man überflüssigen Code vermeiden? Hier sind ein paar Ideen:
- Ein einfaches und übersichtliches Design nutzen.
- Die Schritte, die für die Ausführung einer Aufgabe nötig sind, reduzieren.
- Den Quelltext minimieren.
Wenn Du WordPress benutzt solltest Du alte Plug-ins prüfen.
Was ist z. B. mit diesem Social-Media-Tool, das Du vor vier Jahren mal ausprobiert hast? Oder der kostenlosen Version von Yoast, da Du ja schon lange die Vollversion benutzt?
Du solltest diese Plug-ins nicht nur deaktivieren, Du solltest sie löschen.
Sie machen Deine Webseite nicht nur langsamer, sie geben Hackern auch eine Möglichkeit Deine Seite anzugreifen.
Die Ladegeschwindigkeit ist ein wichtiger Faktor. Skilled.co sagt, dass sie Deinen Umsatz senken, die Nutzererfahrung verschlechtern und sogar teuer werden kann.
Wie findet man heraus, ob die Webseite zu langsam ist?
Dafür gibt es kostenlose Programme.
Google PageSpeed Insights steht ganz oben auf der Liste. Es ist einfach zu nutzen. Du musst nur die Seite aufrufen und Deine URL eingeben.
Jetzt wird Deine Webseite bewertet und Du bekommst eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen für Deine mobile und Deine Desktop-Seite.
Eine weitere Option ist Pingdom. Mit diesem Programm kannst Du Deine Webseite aus der Sicht unterschiedlicher Standorte testen.
Auch ich möchte meine Seite NeilPatel.com schneller machen.
Du kannst überflüssigen Quelltext jedoch nicht ohne die Hilfe eines erfahrenen Entwicklers entfernen, die WordPress Plug-ins kannst Du aber schon mal selbst löschen.
Öffne dafür das WordPress Dashboard und klick in der linken Seitenleiste auf „Plugins > Installed Plugins“.
Jetzt siehst Du alle installierten Plug-ins, auch die, die mal wieder aktualisiert werden müssten.
Überprüfe jedes Plug-in und entferne dann alle, die Du nicht mehr brauchst.
Schau Dir jedes Plug-in einzeln an und frag Dich: „Brauche ich das wirklich?“
Wenn die Antwort „Nein“ lautet, kannst Du es löschen.
Deine Webseite wird schneller und Deine Nutzer werden es Dir danken.
Du kannst 404-Fehlerseiten benutzen, um Traffic zu generieren
Was passiert wenn ein Nutzer auf einer Seite landet, die Du gelöscht hast? Oder wenn der Nutzer die falsche URL eingibt?
Dann taucht normalerweise eine 404-Fehlerseite auf, die so aussieht:
Die meisten Nutzer finden 404-Fehler extrem nervig.
Der Inhalt, nach dem sie gesucht haben, gibt es nicht mehr oder gab es nie.
Und jetzt?
Du kannst die 404-Fehlerseiten benutzen, um die Nutzer auf Deiner Seite zu halten und sie sogar binden.
Hier sind ein paar Webseiten, die wirklich tolle 404-Fehlerseiten gebaut haben.
Classy Career Girl bietet einen kostenlosen Planer zum Download an.
Harry’s weißt auf seine beliebtesten Produkte hin.
Das Search Engine Journal verweist auf andere Blogbeiträge und zeigt die neusten Artikel, um den Nutzer auf der Seite zu halten.
Du kannst den Ärger des Nutzers mindern, indem Du ihm etwas Wertvolles auf Deiner 404-Fehlerseite anbietest.
Wie erstellt man eine personalisierte 404-Fehlerseite?
In WordPress gibt es ein Plug-in dafür.
All 404 Redirect to Homepage ist ein Plug-in, mit dem Du die Nutzer im Falle einer 404-Fehlerseite einfach zurück auf die Homepage schicken kannst.
Der Nutzer bleibt dann zwar auf der Webseite, ist aber frustriert, weil er nicht weiß, warum er weitergeleitet wurde.
Das ist natürlich nicht gut, denn wir wollen unsere Nutzer ja nicht frustrieren.
Eine andere Option wäre 404page, ein Plug-in, mit dem sogar Leute ohne Programmierkenntnisse tolle 404-Fehlerseiten erstellen können.
Die Installation ist ganz einfach.
Öffne Dein WordPress Dashboard und klick unter „Plugins“ in der linken Seitenleiste auf „Add New“.
Gib „404page“ in die Suchbox ein und installiere das Plug-in.
Wenn Du ein anderes Programm als WordPress benutzt, musst Du wahrscheinlich einen Entwickler einstellen.
Hier sind ein paar Tipps, die Du im Hinterkopf behalten solltest, wenn Du Deine 404-Fehlerseite erstellst:
- Du musst die Frustration des Kunden minimieren.
- Du solltest verschiedene Auswahlmöglichkeiten bieten.
- Du kannst Humor benutzen, wenn es zu Deiner Marke passt.
- Die Seite sollte einfach gehalten werden.
Du kannst die 404-Fehlerseite nutzen, um Deinen Besuchern Deine Markenpersönlichkeit zu zeigen und ihnen ein tolles Angebot machen anstatt sie zu verärgern.
Fazit
Die SEO entwickelt sich ständig weiter. Du musst mithalten und neue Techniken ausprobieren.
Versuchs doch mal mit Video.
Probier eine neue Strategie aus, zum Beispiel die Skyscraper Technik.
Oder prüfe das Backend Deiner Webseite, denn ungenutzte Plug-ins und überflüssiger Quellcode müsse entfernt werden.
Lass Dich aber nicht immer auf dieselben, längst überholten SEO-Strategien ein.
Google bringt ständig neue Updates heraus. Die Nutzer entwickeln immer neue Suchstrategien.
Deine SEO-Strategie muss sich auch weiterentwickeln.
Hast Du schon mal eine neue SEO-Strategie ausprobiert? Haben Dich die Ergebnisse überrascht?
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