SEO Copywriting: 5 Beispiele, die über die Nutzung der richtigen Keywords hinausgehen

seo copywriting

Ich bekomme haufenweise E-Mails zu allen möglichen Themen.

Viele dieser E-Mails enthalten Fragen zum Thema SEO.

“Wie kann ich für das Keyword XY platziert werden?”

“Wie viele Backlinks brauche ich, um auf Platz 1 der Suchergebnisse zu landen?”

“Was ist die richtige Keyword-Dichte, um für ein schwieriges Keyword in den Suchergebnissen zu erscheinen?”

In diesem Artikel möchte ich auf diese Fragen eingehen und ich möchte Dir zeigen, warum SEO so viel mehr ist als nur Keywords.

Wie man seine Artikel in den Suchergebnissen platziert

Jetzt mal Klartext.

Die meisten Leute scheinen ihre Texte für Suchmaschinen zu schreiben, nicht für die Nutzer, die die Artikel lesen. Google hat sich verändert. Keyword Stuffing gehört schon längst der Vergangenheit an.

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Wenn Du Deine Artikel für eine Maschine schreibst, hast Du am Ende einen schlechten Artikel, der für den Leser nutzlos ist und darum auch nicht gut platziert wird. Du musst hilfreiche Beiträge verfassen, die dem Leser weiterhelfen.

Qualität ist ausschlaggebend

85 % der befragten B2B-Vermarkter einer Studie des Content Marketing Institutes und MarketingProfs sagen, dass qualitativ hochwertige Inhalte und ein wirksamerer Erstellungsprozess bessere Ergebnisse bringen.

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Beim SEO Copywriting geht es jetzt vor allem um die Erstellung toller Inhalte, die gerne geteilt werden. Das kommt dann Deinem Ruf zu gute und bringt Dir das Vertrauen Deiner Zielgruppe ein. Dann werden Deine Artikel besser in den Suchmaschinen platziert.

Wie sieht eine gute Nutzererfahrung aus?

In seinem Webmaster Academy Kurs sagt Google, dass “der Schlüssel zur Erstellung einer tollen Webseite in der Bereitstellung einer einwandfreien Nutzererfahrung mit qualitativ hochwertigen Inhalten liegt.”

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Google geht dann auf die Faktoren ein, die Auswirkungen auf die Qualität einer Webseite haben. Deine Webseite muss:

  • Nützlich und informativ sein
  • Hilfreicher sein als andere Webseiten
  • Glaubwürdig sein
  • Qualitativ hochwertig sein
  • Interessant sein

Wo der organische Traffic herkommt

Warum solltest Du Google glauben?

Weil die Suchmaschine für Deinen organischen Traffic sorgt.

Net Market Share sagt, dass Google die weltweit bevorzugte Suchmaschine ist. Der Marktanteil der Desktop-Suchanfragen lag 2016 bei über 71 %.

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Auf Google werden jeden Tag über 4,4 Milliarden Suchanfragen durchgeführt. Bing kommt mit 873,9 Milliarden Suchanfragen auf Platz 2.

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Bei einem guten Text, der für die SEO optimiert ist, geht es um mehr als die Verwendung von Keywords.

Wenn Du Dich behaupten willst, musst Du die Ratschläge von Google beherzigen und Deine Nutzer mit qualitativ hochwertigen Inhalten überzeugen. In diesem Artikel zeige ich Dir ganz genau, die man das macht.

1. Nützlich und informativ

Deine Webseite muss dem Nutzer dabei helfen sein Ziel zu erreichen und sollte nur nützliche Informationen bereitstellen.

Wenn Du eine Webseite für einen Buchhalter machen musst, muss sie den Namen, eine Biografie, einen Fachnachweis, Kontaktinformationen, Öffnungszeiten und vielleicht sogar einen Blog mit hilfreichen Artikeln zum Angebot enthalten.

Deine Webseite sollte nur die besten Informationen zur Verfügung stellen. Wenn Deine Seiten hilfreich sind, locken sie Besucher an und werden gerne von anderen Webseiten verlinkt. Du musst Deinen Besuchern klare und hilfreiche Informationen liefern, um Deine Botschaft zu übermitteln.

Die Qualitätsbeurteilung von Google

Google durchsucht Deine Webseite und beurteilt deren Qualität. Dafür hat Google extra Mitarbeiter. Diese Mitarbeiter analysieren Webseiten und beraten die Entwickler, die dann den Suchalgorithmus anpassen.

Diese Mitarbeiter greifen auf ein Dokument zurück, in dem die Richtlinien zur Bewertung der Webseitenqualität schriftlich festgehalten sind. Hier sind ein paar Empfehlungen zur Verbesserung der Qualität Deiner Webseite:

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Expertenwissen: Teile Dein Fachwissen. Google kann sofort erkennen, ob der Artikel von einem Fachmann geschrieben wurde. Die Leser übrigens auch.

Wenn Du bessere Platzierungen erzielen willst, solltest Du Deine Artikel von einem Profi schreiben lassen. Verlass Dich nicht auf günstige Autoren. Du musst Autoren finden, die sich auskennen und über das nötige Fachwissen verfügen.

Nutzererfahrung: Du musst eine einwandfreie Nutzererfahrung bieten. Wenn Deine Webseite zu lange lädt, die Navigation verwirrend ist, viel zu viele Pop-ups auftauchen, sorgst das für eine schlechte Nutzererfahrung. Die einfache Navigation Deiner Webseite sollte problemlos möglich sein.

Mehr Inhalte erstellen: Eine Studie von serpIQ zeigt, dass die Suchergebnisse ab Platz zehn durchschnittlich 400 Wörter weniger enthalten als die Ergebnisse auf Platz 1.

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Neue Domains (jünger als ein Jahr) verfügen über weniger Inhalt pro Seite (1.800 Wörter) als Webseiten, die ein bis zehn Jahre als sind (2.100 Wörter), und Webseiten, die über zehn Jahre alt sind (2.800 Wörter). Besser platzierte Seiten verfügen demnach über mehr Inhalt.

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Verweise auf autoritäre Webseiten: Google ist vor allem an Autorität interessiert und belohnt glaubwürdige Webseiten, die auf andere autoritäre Webseiten verweisen, mit einem besseren Ranking. Du solltest immer auf glaubwürdige Quellen verweisen.

Kontaktinformationen bereitstellen: Google muss die Legitimität Deiner Webseite beurteilen können. Das ist nur möglich, wenn Du Deine Kontaktinformationen bereitstellst, damit Deine Nutzer Dich auch erreichen können.

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Du musst Deinen Namen, Deine Telefonnummer, Deine Anschrift und Deine E-Mail-Adresse auf der „Kontakt“-Seite oder der „Über uns“-Seite bereitstellen.

Frische Inhalte: Google liebt frische und aktuelle Inhalte. Deine Inhalte sollten regelmäßig überarbeitet werden und möglichst nicht aus der Mode geraten.

2. Hilfreicher sein als andere Webseiten

Deine Inhalte müssen einzigartige sein und sollten einen größeren Mehrwert bieten als ähnliche Webseiten der gleichen Branche.

Wenn Du immer originale und hochwertige Inhalte auf Deiner Webseite veröffentlichst, wirst Du von Google mit einem besseren Ranking belohnt. Viele Vermarkter wissen aber nicht, wie sie ihre Inhalte außergewöhnlich gestalten können.

Du musst Deinen Leser immer einen eindeutigen Mehrwert bereitstellen.

Dafür hat Brian Dean von Backlinko die Skyscraper-Technik erfunden, mit der man qualitativ hochwertige Artikel schreiben und viele Backlinks sammeln kann.

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Brian stellte fest, dass sich sein Suchtraffic dank dieser Technik in nur 14 Tagen verdoppelte. Der Prozess ist aber denkbar einfach:

  • Einen tollen Artikel finden.
  • Einen besseren Artikel schreiben.
  • Leute kontaktieren, um Backlinks zu sammeln.

Wie macht man einen Artikel denn besser? Hier sind ein paar Ideen:

Einen längeren Artikel schreiben.

Die Länge spielt durchaus eine Rolle, wenn es um die Platzierung in den Suchergebnissen geht.

Google und Deine Leser bevorzugen ausführliche Inhalte. Du solltest pro Artikel mindestens 2.000 Wörter schreiben.

2.500 bis 3.500 Wörter sind sogar noch besser.

Einen ausführlicheren Artikel schreiben.

Du musst immer ein bisschen mehr Arbeit in Deine eigenen Artikel stecken.

Im Internet wimmelt es nur so von oberflächlichen Beiträgen ohne Mehrwert.

Deine Leser sehnen sich geradezu nach ausführlichen und hilfreichen Inhalten.

Du kannst aus der breiten Masse herausstechen, indem Du eine einzigartige Perspektive findest, glaubwürdige Quellen teilst und Fakten nutzt, um Deine Aussagen zu unterstützen.

Hilfreiche und praktische Artikel schreiben.

Sag Deinen Leser nicht einfach was sie zu tun haben. Zeig es ihnen.

Praktische Anleitungen und Schritt-für-Schritt-Anweisungen sind sehr beliebt. Du musst Deinen Lesern genau zeigen, wie sie etwas machen können.

Emil Shour, der Content Manager von SnackNation, wollte den Traffic seines Unternehmens wachsen lassen. Emil hatte einen Artikel von Brian gelesen, indem es um die Skyscraper-Technik ging und wollte diese Strategie selbst mal ausprobieren.

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Er recherchierte ein bisschen und entschied dann, dass er seine Webseite für das Keyword “Wellness-Programm-Ideen” positionieren wollte.

Er erkannte auch, dass es den gut platzierten Suchergebnissen zu diesem Begriff an Detail fehlte und die PDF-Dokumente optisch zu wünschen übrig ließen. Den Inhalten mangelte es ganz klar an einem echten Mehrwert.

Also hat Emil einen besseren Artikel zu Thema verfasst. Sein Artikel heißt “121 Wellness-Programm-Ideen für Deine Mitarbeiter”.

Dieser umfangreiche Artikel umfasst über 5000 Wörter und beinhaltet 121 Wellness-Ideen mit hilfreichen Links und Tipps zu jeder vorgestellten Idee.

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Mit dieser detaillierten Anleitung ist es Emil gelungen den Traffic seiner Homepage um 59 % zu steigern und das hat seinem Unternehmen jeden Monat 100.000 Dollar mehr Umsatz eingebracht.

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3. Glaubwürdigkeit

Google bevorzugt Webseiten mit glaubwürdigen Quellen, darum musst Du Links, Zitate, Testimonials, Studien und Kundenbewertungen teilen. Kundenfeedback ist wirklich wertvoll.

Du solltest Deine persönlichen Erfahrungen und Meinungen teilen, allerdings reicht das allein nicht mehr aus. Die besten Seiten teilen jede Menge glaubwürdige und datengestütze Quellen.

Zu diesen datengestützten Inhalten zählen Artikel oder Blog-Beiträge, die die Meinung und Fachkenntnisse des Autors mit wissenschaftlich belegten Daten und Studien stützen, um eine umfangreiche Antwort auf eine bestimmte Frage zu liefern. Wir glauben eine Aussage mit Fakten natürlich eher.

Eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Cornell zeigt, dass Teilnehmer von der Wirksamkeit eines neuen Medikamentes überzeugt werden können, wenn dieses mit Daten und Grafiken präsentiert wird, selbst wenn die bereitgestellten Daten keine neuen Erkenntnisse liefern.

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Wir schreibt man einen datengestützten Artikel? Ich habe dieses Thema schon ausreichend besprochen, möchte jetzt aber noch mal eine schnelle Übersicht bieten.

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Das richtige Thema und einen guten Blickwinkel finden.

Welche Botschaft möchtest Du Deinem Leser übermitteln? Wie kannst Du Deinen Artikel von den anderen Inhalten im Internet abgrenzen?

Du musst ein relevantes Thema finden, das Deine Zielgruppe interessiert, und dieses Thema dann aus einem einzigartigen Blickwinkel beleuchten. So kannst Du Deine Leser bei Laune halten und ihnen einen echten Mehrwert bieten, den sie sonst nirgendwo bekommen können.

Deine Zielgruppe kennen.

Du musst Deine Leser in- und auswendig kennen. Diese Erkenntnisse und Einblicke in ihre Ängste und Wünsche kannst Du dann nutzen, um hilfreiche Artikel für Deine Zielgruppe zu schreiben.

Deine Hausaufgaben machen.

Jetzt geht’s ans Eingemachte. Du musst Studien finden, die Deine Aussagen bestätigen.

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Eine Quelle ist aber noch nicht genug. Du musst unterschiedliche Quellen und möglichst viele Daten finden, um Deine Aussagen zu stützen und Deine Leser zu überzeugen.

Fakten strategisch streuen.

Wenn Du die richtigen Studien gefunden hast, musst Du sie natürlich sinnvoll platzieren. Du kannst die Daten und Fakten nicht einfach wild streuen und gute Ergebnisse erwarten. Deine Beweise müssen an strategischen Stellen platziert werden, damit die Leser Deiner Argumentation problemlos folgen können.

Aussagen mit Bildern und Videos stützten.

Mit Bildern und Videos kannst Du besonders lange Artikel im verdauliche Häppchen unterteilen, damit diese Inhalte besser überflogen werden können. Darüber hinaus kannst Du so auch die Nutzer, die visuelle Inhalte bevorzugen, für Dich gewinnen.

4. Hervorragende Qualität

Deine Inhalte müssen spezifisch, einzigartig und qualitativ hochwertig sein. Du musst Deinen Lesern eine gute Erfahrung bieten können.

Jayson DeMers, Gründer der Marketingagentur AudienceBloom, erkannte, dass die Qualitätsrichtlinien von Google die Eigenschaften Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (auch als E-A-T bekannt) als Qualitätsfaktoren für die Bewertung von Inhalten zu Rate ziehen.

Google geht in diesem Dokument zwar nicht näher auf die E-A-T Faktoren ein, allerdings teilt DeMers ein paar Ideen für die Verbesserung der Qualität von Inhalten. Hier sind ein paar seiner wichtigsten Einblicke:

Expertise mit Akkreditierungen zum Ausdruck bringen.

Expertise ist das Fachwissen in einem bestimmten Themenbereich. Google bevorzugt glaubwürdige Inhalte. Wenn Deine Branche eine besondere Ausbildung oder Akkreditierung erfordert, solltest Du Deine Zertifikate und gewonnene Preise auf Deiner Webseite teilen.

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Diese Beweise sind gut für Deine Glaubwürdigkeit.

Du brauchst aber keine Diplome oder Empfehlungsschreiben, um Deine Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen.

Du kannst auch Kundenbewertungen, Fallstudien oder Testimonials teilen, um Dich als Experte in Deinem Gebiet zu etablieren.

Autorität steigern, indem Du Dein Autorenprofil verbreitest.

Deine Autorität wird anhand Deiner Fachkenntnisse in einem bestimmten Bereich bestimmt. Wenn Du die Autorität Deiner Marke unter Beweis stellen willst, musst Du Dich als Fachmann und Autor etablieren.

Dieses Ziel kann schnell erreicht werden, indem Du Gastbeiträge auf anderen Webseiten veröffentlichst. Du kannst auch Artikel auf Webseiten wie Medium.com veröffentlichen.

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Glaubwürdigkeit mit Backlinks unter Beweis stellen.

Sind Deine Inhalte glaubwürdig? Glaubwürdige Seiten verfügen über Backlinks.

Gute Backlinks sind das Herzstück eines guten SEO-Textes. Und qualitativ hochwertige Artikel ziehen Backlinks geradezu magisch an.

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Wenn Du wirklich hervorragende Artikel schreiben willst, die häufig verlinkt werden, muss Dein Inhalt glaubwürdig sein.

5. Einnehmend und interessant

Du musst Deine Besucher vom Lesen Deiner Artikel überzeugen.

Deine Artikel sollten nicht nur für die SEO optimiert sein, sie müssen auch teilbar und leicht zu lesen sein.

Wenn Du alle grammatikalischen und alle Rechtschreibfehler behoben hast, musst Du Deinen Artikel nur noch ein bisschen interessanter gestalten.

Bilder

Du kannst Deine Interaktionsrate verbessern, indem Du Bilder in Deine Artikel einbaust. Das verleiht Deinen Artikel auch einen kleinen SEO-Vorteil.

Hier ist der Beweis:

  • Eine Studie der Universität Minnesota und der 3M Corporation zeigt, dass Präsentationen, die Bilder enthalten, 43 % überzeugender sind als Präsentationen ohne Bilder.
  • BuzzSumo hat über 1 Million Artikel analysiert und herausgefunden, dass Artikel die alle 75 bis 100 Wörter ein Bild enthalten doppelt so oft geteilt werden wie Artikel mit weniger Bildern. Diese Artikel wurden auch häufiger geteilt als jene, die zu viele Bilder enthielten.

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In den sozialen Medien:

Facebook-Beiträge mit Bildern haben eine höhere Interaktionsrate als Beiträge ohne Bilder.

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Tweets mit Bildern bekommen 150 % mehr Retweets als Tweets ohne Bilder.

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Bilder werden immer beliebter. Das Unternehmen Venngage fand heraus, dass 40,5 % aller Vermarkter viel Wert auf Bilder legen, denn über 90 % ihrer Inhalte enthalten welche. Das war 2015. Diese Zahl ist 2016 weiter gestiegen.

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Deine Artikel sollten demnach genug Bilder enthalten, damit sie einnehmend sind und den Leser bei Laune halten.

Videos

Mit Videos kannst Du Deine Interaktionsrate nach oben treiben und Deine SEO verbessern.

Das Cosmopolitan Magazin hatte ein Video gemacht, um sich mit seinen Fans auszutauschen und im November 2014 auf diese Weise 2,5 Millionen Interaktionen gezählt. Das waren 200 % mehr als noch im Vorjahr. Mittlerweile hat Cosmo über 9 Millionen Facebook-Fans.

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Videos sind beliebt.

Kunden würden sich viel lieber ein Produktvideo ansehen als eine Produktbeschreibung lesen.

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HubSpot fand heraus, dass 43 % der Internet-Nutzer gerne mehr Videoinhalte sehen würden.pasted image 0 1566

52 % der Werbe-Experten sind der Meinung, dass Videos den besten ROI bringen.

Du solltest selbst auch Videos machen, um Deine Interaktionsrate zu verbessern.

Eine Schlussfolgerung und eine Frage

Die Schlussfolgerung: Die Schlussfolgerung wird leider oft übersehen. Du musst dafür sorgen, dass Dein Artikel mit einer tollen Zusammenfassung endet und den Leser zu einer Handlung aufrufen.

Wenn Deine Leser nach dem Lesen Deiner Schlussfolgerung verwirrt sind (oder noch schlimmer, Du hast gar keine), dann führen sie auch keine Handlung durch. Wenn Dein Artikel zu plötzlich endet, wissen Deine Leser nicht, was sie als nächstes tun sollen.

Die Frage: Ich stelle am Ende meiner Artikel immer eine Frage. Ich möchte damit verhindern, dass der Leser meinen Artikel nach bereits fünf Minuten schon wieder vergessen hat.

Hier ist ein tolles Beispiel von Buffer:

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Ich möchte meine Leser zum nachdenken bringen und sie dazu inspirieren, das Gelernte sofort selbst umzusetzen. Auf diese Weise rufe ich meine Leser zu einer Handlung auf.

Das kann mit einer Frage erreicht werden. Du kannst Deinen Lesern am Ende Deiner Artikel einfach eine Frage stellen und um eine Antwort im Kommentarbereich bitten.

Hier sind ein paar zu beachtende Dinge, wenn Du Deine Schlussfolgerung formulierst:

  • Halte Dich kurz
  • Rufe zu einer Handlung auf
  • Kündige das Ende Deines Artikels an (damit der Leser weiß, dass die Zeit zum Handeln gekommen ist)

Fazit

Das SEO Copywriting ist im Grunde genommen ein normaler Text, der ein paar Suchbegriffe enthält. Es gehört aber noch so viel mehr dazu.

Google will Experteninhalte teilen. Die Suchergebnisse sollen die Fragen der Nutzer restlos beantworten, müssen einzigartig sein und sollten sich vom Rest der Inhalte im Internet abheben.

Früher konnte man einfach ein paar Keywords in seine mittelmäßigen Artikel einbauen und wurde gut auf Google platziert. Die Zeiten haben sich aber geändert.

Hier sind ein paar tolle Quellen, die Dir beim Schreiben Deiner Artikel behilflich sein können:

Yoast

Yoast ist eine tolle SEO-Quelle für jeden Vermarkter. Yoast verfügt über WordPress Plug-ins, Kurse und E-Books, die Dir dabei helfen, Deine Webseite zu optimieren.

Die Anleitung “SEO Copywriting: The Ultimate Guide” ist ein toller Artikel mit Schritt-für-Schritt-Anweisungen für tolle SEO-Texte.

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Copyblogger

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Copyblogger ist eine meiner Lieblingsquellen für Content Marketing und qualitativ hochwertige Inhalte. Auch hier kannst Du viele Artikel und Anleitungen zum Thema SEO Copywriting finden.

Du solltest auch mal einen Blick auf das Buch „How to Create Compelling Content that Ranks Well in Search Engines“ werfen.

Backlinko

Brian Dean von Backlinko ist ein echter Experte zum Thema SEO. Er hat schon viele tolle Artikel geschrieben, z. B. “SEO Copywriting: 17 Powerful Secrets”, mit denen Du Deine eigenen Artikel verbessern kannst.

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Wenn Du diesen Artikel gelesen hast, ist Dir sicherlich bewusst geworden, wie viele unterschiedliche Faktoren für das Ranking der Suchergebnisse auf Google verantwortlich sind. Meistens geht es dabei um die Qualität der Inhalte, wie man am SEO-Periodensystem von Search Engine Land und den SEO-Faktoren (auf der linken Seite der Tabelle) erkennen kann.

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Eine gute Recherche, Expertenwissen und die regelmäßige Überarbeitung Deiner Inhalte nehmen alle Einfluss auf Deine SEO.

Wenn Du an einem der folgenden Probleme leidest, solltest Du Deine SEO-Strategie überprüfen:

  • Deine Landingpage konvertiert nicht
  • Dein Inhalt ist langweilig
  • Deine Webseite ist nicht optimiert
  • Du wirst nicht auf der ersten Seite der Suchergebnisse platziert

Wenn Du bessere Ergebnisse erzielen willst, musst Du außergewöhnlich gute Inhalte erstellen, Deine Leser einfangen und für Deinen Inhalt interessieren, diese Leser überzeugen, Deine Artikel zu teilen, und Verweise anderer Webseiten sammeln.

Auf welche Strategien greifst Du zurück, um Deine Artikel auf die SEO vorzubereiten?

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