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Neil Patel

6 mobile Marketingtrends, auf die Du nicht verzichten kannst

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende und jeder wundert sich, welche Marketingtrends wohl nächstes Jahr angesagt sind.

Eine Strategie steht bestimmt ganz oben auf der Liste: Mobile Marketing.

Aber der Begriff “mobil” ist eigentlich zu weit gefasst.

Man kann das mobile Marketing wunderbar nutzen, um neue Kunden zu gewinnen und mehr Umsatz zu machen, darum ist es mehr als nur eine kurze Erwähnung wert.

Man muss dieser Strategie die gebührende Aufmerksamkeit zu kommen lassen.

Der Bericht zu Internet Trends aus dem Jahr 2017 von Mary Meeker sagt, dass Nutzer jeden Tag im Schnitt 3,1 Stunden mit einem Mobilgerät verbringen.

Das bietet Dir die Gelegenheit, Deine Zielgruppe anzusprechen.

Dazu gehört jedoch mehr als eine “Werbeanzeige” oder “eine responsive Webseite”.

Das mobile Marketing bietet auch die perfekte Gelegenheit, um ein bisschen passives Einkommen zu verdienen.

Wenn Du den Anschluss nicht verlieren willst, musst Du die mobilen Marketingtrends kennen. Hier sind sechs Trends, die Du sofort umsetzten solltest (und zwei Trends, die Du ignorieren kannst).

Sechs mobile Marketingtrends, die Du umsetzten solltest

Kannst Du Dich noch daran erinnern, als das mobile SEO dank Google Mobilegeddon in aller Munde war? Responsive Webseiten und die Optimierung der Ladegeschwindigkeit sind mittlerweile ein absolutes Muss.

Jetzt musst Du Dich darauf konzentrieren die Aufmerksamkeit der mobilen Nutzer zu gewinnen und Dir einen guten Ruf aufzubauen. Wie stellt man das am besten an? Mit Werbung.

Trend Nr. 1: Werbung

Ich freue mich jedes Jahr auf den Bericht von Mary Meeker.

Dieser ist ein paar hundert Seiten lang und ihre Analyse verschafft mir einen guten Überblick über die vergangenen und zukünftigen Internettrends.

Hier ist ein Diagramm, das das massive Wachstum der Ausgaben für mobile Werbung im Jahr 2016 zeigt:

Im folgenden Diagramm zeigt Mary, wo Vermarkter ihr Geld für Werbung ausgeben.

Die Werbeausgaben für Radio, Fernsehen und Internet lagen im richtigen Bereich, die Ausgaben für Print und Mobil spiegeln jedoch nicht das Verhalten der Kunden wieder.

Dies führte zu einem Ungleichgewicht in Höhe von 16 Milliarden US-Dollar.

Die Erhöhung der Werbeausgaben für mobile Werbung ist aber nicht so einfach.

Werbeblocker kommen auch auf Mobilgeräten zum Einsatz, darum muss man sich als Vermarkter immer neuen Herausforderungen stellen.

Wie könnte man dieses Problem vermeiden?

Mit Google Shopping.

Bei Google Shopping zahlt man pro Klick.

Im Gegensatz zu PPC-Werbung taucht Dein Produkt jedoch auch dann auf, wenn der Kunde Werbeanzeigen blockiert.

Dem Bericht von Mary Meeker ist zu entnehmen, dass 52 % aller Klicks auf bezahlte Werbeanzeigen auf diese Google Produkteinträge entfallen.

Du kannst Deine Kunden weder mit Bannerwerbung, Retargeting-Anzeigen noch mit anderen bezahlten Formaten erreichen.

Wenn Du Deine Produkte jedoch ganz oben in den Suchergebnissen von Google platzierst, wie im oberen Beispiel, ist Dein Werbebudget gut angelegt.

Trend Nr. 2: Apps

Solltest Du, als Unternehmen, in eine mobile Applikation investieren?

Diese Frage spaltet die Gemüter. Einige sind der Meinung, dass jedes Unternehmen eine mobile App haben sollte, andere nicht.

Beide haben Recht.

Smartphone Apps sind für einige Unternehmen durchaus sinnvoll. Nachrichtenagenturen, Modehäuser, Restaurants, Softwareanwendungen, die die Produktivität steigern, Gesundheits- und Fitnessanbieter können von einer App profitieren.

Diesem Handelsbericht von PwC ist zu entnehmen, dass viele Nutzer dennoch den mobilen Browser einer App vorziehen.

Das heißt aber nicht, dass eine App keine wirksame Strategie für das richtige Unternehmen sein kann.

Wenn Du bereits eine App hast oder Deine Kunden sich nach einer App sehnen, solltest Du eine entwickeln und sie nutzen.

Wenn Nachfrage besteht ist das eine kluge Entscheidung.

Dem Metrix Bericht von ComScore ist zu entnehmen, dass Amerikaner mittlerweile über 50 % ihrer Zeit in mobilen Apps verbringen.

Das ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass Google seinen Algorithmus geändert hat und jetzt auch Smartphone-Apps, nicht nur Applikationen sondern Inhalte in den Applikationen, in den Suchergebnissen zeigt.

Du musst also nicht mehr darauf hoffen, dass die Nutzer Im Apple Store oder Google Play auf Deine App aufmerksam werden.

Wenn Deine App entsprechend optimiert ist, erscheint sie in den Google Suchergebnissen und Du gewinnst so neue Nutzer.

Trend Nr. 3: Gamification

Gamification ist kein neuer Marketingtrend. Ich habe diesen Trend schon öfter erwähnt.

Gamification und die Art und Weise, wie Unternehmen sie nutzen, hat sich dank der erweiterten (AR) und virtuellen Realität (VR) jedoch geändert.

Das Unternehmen Lowe nutzt die erweiterte Realität.

Gamification funktioniert, weil es:

Und was hat Lowe davon?

Gar nicht schlecht, oder?

Gamification ist den Nutzern, denen Spiele bereits in die Wiege gelegt wurden, zweite Natur.

Noch ist die Generation Z nicht auf dem Arbeitsmarkt vertreten, also spreche ich in diesem Fall vorwiegend von den Generationen X und Y:

Spiele sind sehr beliebt, Deine Kundenbasis muss also nicht überwiegend aus der Generation Y oder Generation X besteht.

Du kannst die mobile Präsenz Deines Unternehmen unabhängig von der Branche mit Elementen aus der Gamification anreichern.

Dazu gehören unter anderem interaktive Puzzle, Gewinnspiele, Wettbewerbe in den sozialen Medien, usw.

Dann kannst Du VR und AR nutzen, um der Gamification mehr Leben einzuhauchen und Deinen Umsatz zu steigern.

In einer Umfrage von Walker Sands wurden Kunden gefragt, was sie von der virtuellen Realität halten. Die untere Grafik zeigt, wie VR die Kaufentscheidungen der befragten Teilnehmer beeinflusst:

VR und AR können eine Verbindung zwischen In-Store und Online-Shopping darstellen, wie im oberen Beispiel von Lowe.

Bis die Kunden das Onlineshopping endgültig dem Besuch in einem Geschäft vorziehen, ist die mobile Gamification eine gute Strategie, um neue Kunden von Morgen zu gewinnen.

Trend Nr. 4: Suchmaschinen

Wahrscheinlich führen Deine Kunden bereits Suchanfragen mit ihrem Handy oder einem anderen mobilen Gerät durch. Sieht Deine Suchanfrage auf einem mobilen Gerät anders aus als auf einem Desktop-Gerät?

Diese Frage solltest Du Dir auch im Hinblick auf das Verhalten Deiner Kunden stellen.

Du musst diese Frage beantworten, wenn Du die mobile Sucherfahrung Deiner Nutzer optimieren willst.

Hier sind ein paar Dinge, über die Du nachdenken solltest:

Würde Deine Webseite von einer sehr lokalen Suchoptimierung profitieren?

Ich habe weiter oben ja bereits gezeigt, dass man seine Produkte in den Google Produktlisting platzieren kann.

Du kannst das Suchergebnis aber auch auf die lokale Suche zuschneiden.

Google sagt, dass die Nutzer jeden Monat 1,5 Milliarden Standorte, die sie in den Suchergebnissen finden, aufsuchen.

Untersuchungen zeigen, dass:

Die Suchergebnisse für die Anfrage “geöffnete Geschäfte” beschränken sich jedoch nicht nur auf Ladengeschäfte.

Die meisten Nutzer greifen auf die mobile Suche zurück, weil sie ein dringendes Bedürfnis haben.

Das ist eigentlich keine große Überraschung, weil das Multi-Channel Marketing bereits auf dem Vormarsch ist.

Dein Ladengeschäft muss eine einwandfreie Online-Erfahrung bieten. Dank der mobilen Suche kannst Du Deinen Kunden eine gute Nutzererfahrung bereiten und eine Verbindung zu Deinem Laden herstellen.

Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob die lokale Suchausrichtung das richtige für Dein Unternehmen ist, solltest Du einen Blick auf die Ergebnisse dieser Google-Umfrage werfen:

Die lokale Suche ist aber nicht die einzige Möglichkeit, um Deine Webseite in den Suchergebnissen zu platzieren.

Das bringt mich zu meiner zweiten Frage:

Würde Deine Webseite von der Sprachoptimierung profitieren?

Das ist ein interessanter Gedanke, oder?

Viele Kunden besitzen Amazon Echo oder Google Home, und nutzen die Sprachsteuerung, um ihre Geräte zu kontrollieren.

Apple Siri steht den Nutzern des iPhones zur Verfügung.

Und die Sprachsuche?

In einer Untersuchung von Stone Temple kam heraus, dass Kunden mobile Suchanfragen auf unterschiedliche Art und Weise durchführen:

Über die Hälfte der Kunden greift demnach auf die Sprachsteuerung zurück, um eine Suchanfrage durchzuführen.

Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass laut Mary Meeker 20 % der mobilen Suchanfragen mit der Sprachsteuerung ausgelöst werden.

Selbst wenn Deine Kunden diese Funktion noch nicht nutzen, solltest Du diesen neuen Trend nicht ignorieren.

Denk mal drüber nach.

Mobile Geräte unterscheiden sich von Desktop-Geräten.

Du nutzt sie anders. Sie sind weniger formal und sozialer.

Doch wenn es um die Suche geht, hast Du noch immer die alte innere Einstellung.

Untersuchungen von Google haben gezeigt, dass 70 % aller Suchanfragen mit dem Google Assistant aus natürlichen Begriffen bestehen, nicht aus Wörtern oder Phrasen, die nicht im natürlichen Sprachgebrauch vorkommen.

Und was bedeutet das? Zwei Dinge.

Zum einen musst Du Deine Webseite nicht extra mit einem Sprachassistenten ausstatten.

Zum anderen solltest Du Deine Seite mit Long-Tail-Keywords, die im natürlichen Sprachgebrauch vorkommen, optimieren.

Inhalte, die mit formalen Suchbegriffen angereichert sind, tauchen in der Sprachsuche nicht auf, da hier vorwiegend natürliche Begriffe aus der Umgangssprache benutzt werden.

Trend Nr. 5: Sicherheit

Es wäre toll, wenn jeder neue Trend ein positiver Trend wäre.

Interessante Trends, die uns neue und kreative Wege eröffnen, um Leads zu sammeln.

Leider ist das nicht immer der Fall, weil neue Technologien oft Sicherheitslücken aufweisen.

Unternehmer und Vermarkter sind sich dessen bewusst und Deine Kunden wahrscheinlich auch.

Eine PwC Studie zeigt, dass ungefähr zweidrittel alle Konsumenten Sicherheitsbedenken haben, wenn sie einen Kauf mit ihrem Handy tätigen.

Warum? Weil sie Angst davor haben, gehackt zu werden.

Auch mobile Apps weisen Sicherheitslücken auf. Walker Sands fand heraus, dass 61 % der Onlinekunden keine mobile App benutzen, weil sie Sicherheitsbedenken haben.

Und 58 % schrecken vor der Nutzung einer mobilen App zurück, weil sie sich Gedanken um ihre Privatsphäre machen.

Kunden kaufen nicht gerne mit ihrem Handy ein.

Darum schlägt Madeleine Thomson von PwC vor, dass Unternehmen ihre Sicherheitsvorkehrungen verschärfen müssen, um mehr mobile Kunden anzusprechen.

Mit anderen Worten, die Sicherheit muss immer an erster Stelle stehen.

Trend Nr. 6: Video

Zu guter Letzt wäre da noch das mobile Video.

Videos sind einfach und schnell zu verdauender Inhalte.

Wenn Du bereits über qualitativ hochwertige Videoinhalte verfügst, weißt Du sicherlich, wie wirksam Videos sein können.

Untersuchungen von Cisco zeigen, dass Videos gerade beim mobilen Publikum sehr gut ankommen.

Hier sind ein paar Daten dazu:

 

Salesforce hat diesen Trend erkannt und weiß wie wirksam mobile Videos für B2B-Unternehmen sein können.

Eine Untersuchung des Unternehmens zeigt, dass 91 % der Kundenreise eines B2B-Unternehmens auf mobilen Geräten stattfindet.

Hubspot fand heraus, dass 75 % aller Führungskräfte mindestens einmal pro Woche Videos gucken, die mit ihrer Arbeit zu tun haben.

Der Großteil der Kundenreise bis zum kauf findet demnach auf Mobilgeräten statt.

Zweidrittel aller Führungskräfte konsumiert Videoinhalte.

Beide Erkenntnisse sind die Grundlage einer tollen Marketingstrategie.

Kein Wunder also, dass 96 % aller B2B-Unternehmen Videoinhalte verstärkt nutzen wollen, um ihre Content-Marketingstrategie zu erweitern.

Zwei mobile Trends, die Du außen vor lassen solltest

Marketingtrends kommen und gehen. Das ist einfach so.

Das heißt aber auch, dass Du Dich besonders schnell anpassen musst. (Google besteht auf Flexibilität.)

Ich würde aber nicht sagen, dass bestimmte Marketingtrends einfach „ignoriert“ erden sollten. Du solltest die Chance eher nutzen, um Deine Strategie anzupassen.

Darum geht es bei den nächsten Trends.

Trend Nr. 1: Mobile Only

Paul Adams, VP für Produktentwicklung bei Intercom, sagt folgendes über Mobile-First-Strategien:

“Es stimmt, dass die meisten Nutzer vorwiegend den kleinen Bildschirm nutzen. Es stimmt jedoch nicht, dass diese Nutzer nur den kleinen Bildschirm nutzen.”

Da das Smartphone zum führenden Verkaufskanal wurde, machten Mobile-First-Marketingstrategien vor ein paar Jahren durchaus Sinn.

Das ist mittlerweile aber nicht mehr der Fall. Natürlich sind mobile Geräte auch weiterhin auf dem Vormarsch und daher wichtig.

Allerdings spielen auch andere Geräte eine wichtige Rolle, darum müssen wir es mit dem Mobile First Marketingtrend langsam angehen lassen.

Selbstverständlich spielen digitale Marketingstrategien auch weiterhin eine wichtige Rolle, darum gehe ich extra auf diesen Punkt ein.

Google kündigte 2016 an, dass es seinen Algorithmus zugunsten des Mobile First Ansatzes anpassen würde.

Google wollte mobil-responsiven Webseiten dadurch einen Vorteil verschaffen.

Das zeigt uns, dass man die mobile Erfahrung nicht völlig außer Acht lassen kann, weder auf dem Desktop noch in einer mobilen App, denn sie sind fester Bestandteil des großen Ganzen.

Die Lösung ist die Ausrichtung auf eine Multi-Channel-Marketingstrategie, die die individuellen Stärken jeder Plattform berücksichtigt und miteinander verbindet.

Trend Nr. 2: Beacons

Beacon- und Geofencing-Technologie tauchte zum ersten Mal 2014 auf und sorgte für viel Aufsehen.

American Express bezeichnete Beacons als “den nächste große Trend”.

Wired wies darauf hin, dass der neue Trend viele Vorteile hat, fragte sich aber, ob die Technologie mithalten könne.

In Theorie bieten Beacons eine fantastische Möglichkeit, um sich mit seinen Kunden auszutauschen.

Die Fakten erzählen jedoch eine andere Geschichte.

Walker Sands sagt, dass nur 6 % aller Kunden Beacons zulassen, um Zugriff auf ihre mobilen Geräte zu gewähren.

Die Kunden, die Beacons nicht zulassen, tun dies aus den folgenden Gründen:

Beacons müssen darüber hinaus als App heruntergeladen und installiert werden, damit Marken mit dem Nutzer kommunizieren können.

Push-Nachrichten eignen sich besonders gut für die Kundenkommunikation.

Doch wie überzeugst Du den Kunden vom Herunterladen der App, wenn er Deine Marke nicht kennt und Dir nicht vertraut?

Auch diese Frage hat sich Walker Sands gestellt.

Sie fanden heraus, dass Kunden ihren Lieblingsmarken die Erlaubnis erteilen sie zu tracken und ihnen Push-Nachrichten zu schicken, wenn sie im Gegenzug dafür mehr Komfort und besondere Verteile erhalten. Genauer gesagt:

In diesem Fall also hyperlokales Suchmaschinenmarketing. Hyperlokales Geofencing und Beacon-Technologie? Eher nicht.

Wie Du sehen kannst gibt es aber immer eine Möglichkeit, um veraltete Marketingtrends zu Deinem Vorteil zu nutzen.

Fazit

Smartphones haben Einfluss auf das Marketing genommen.

Doch so schnell wie sich die Smartphone-Technologie weiterentwickelt, verändert sich auch die mobile Marketingstrategie.

Du solltest Dich auf die Marketingtrends konzentrieren, die Deinen Kunden dabei helfen, Dein Unternehmen schneller zu finden und auf mobilen Geräten mit Deiner Marke zu interagieren.

Von Trends, die von Kunden mittlerweile als nervig und zu invasiv wahrgenommen werden, sollte Abstand genommen werden.

Hier ist die Moral von der Geschicht:

Mobile ist nur ein weiterer Werbekanal.

Dein Kunde sollte auch hier immer im Mittelpunkt stehen.

Wenn er mit seinen Mobilgerät mit unseren Unternehmen kommunizieren will, sollten wir ihm diese Möglichkeit bieten.

Wenn er sein Mobilgerät anderweitig nutzen will, müssen wir dem Trend folgen.

Und wenn die Kunden ihr Verhalten ändern, müssen wir unsere Strategie dementsprechend anpassen.

Welche mobilen Trends hast Du bereits mit Erfolg umgesetzt?

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