Das Internet sieht auf mobilen Geräten ganz anders aus.
Jedes dieser Geräte hat unterschiedlich große Bildschirme, verfügt über andere Funktionen und wird anders genutzt.
Trotz dieser Unterschiede greifen wir sehr gerne mit mobilen Geräten aufs Internet zu.
Dem Digital in 2017 Bericht von Hootsuite und We Are Social ist zu entnehmen, dass es bereits 4,917 Milliarden mobile Nutzer gibt.
Derselbe Bericht zeigt auch, dass diese Nutzer verstärkt mit ihrem Handy aufs Internet zugreifen.
Smartphones sind mittlerweile leichter zugänglich und darum nutzen wir sie verstärkt, um in Internet zu surfen.
Die mobile Internetnutzung steigt jedes Jahr um 30 %.
Du musst Deine Webseite auf diesen neuen Trend vorbereiten, wenn Du auch weiterhin Kunden gewinnen willst.
Unsere Handys können aber noch mehr.
Wir nutzen sie nicht nur zum Surfen, sondern auch zum Verschicken von Nachrichten, um Anrufe zu tätigen, E-Mails zu verschicken, Fotos machen und, um uns mit unseren Freunden in den sozialen Netzwerken zu verbinden.
Hier ist eine kleine Übersicht aus einer Umfrage von eMarketer:
Das ist nicht mal die gesamte Bandbreite.
Wir nutzen unser Handy auch, um Musik zu hören, Spiele zu spielen und als Navigationssystem.
Du weißt also nie, wann und wie ein potenzieller Kunde auf Dein Unternehmen aufmerksam wird.
Die Kundengewinnung läuft auf einem mobilen Gerät ganz anders ab als am Desktop.
Du bist in diesem Fall nicht nur auf Deine Webseite beschränkt, Du kannst viel tiefer in die alltäglichen Aktivitäten und Geräte des Nutzers eintauchen.
In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du Deine mobilen Conversions mit sechs einfachen Strategien verdoppelst.
Mit meinen Strategien kannst Du mehr Abonnenten sowie Kunden gewinnen und einen guten ROI erzielen.
Am besten fangen wir mit der wichtigsten Strategie an: Informationen sammeln.
1. Webseite mit Google Analytics analysieren
Google Analytics ist die erste Strategie auf unserer Liste, bevor wir irgendwelche Veränderungen an unserer Webseite vornehmen.
Die Berichte zeigen Dir, wie es um Deine Webseite steht. Hier kannst Du die Informationen finden, die zum Treffen von wichtigen Entscheidungen nötig sind.
Google Analytics verfügt über viele verschiedene Berichte, die Du analysieren kannst.
Wir werfen zuerst einen Blick auf den Akquisitionsbericht.
Meine Besucher stammen aus vier unterschiedlichen Quellen. Organic Search sind Besucher, die meine Webseite über eine Suchmaschine finden.
Referral-Traffic gelangt über Backlinks (entweder über andere Webseiten oder E-Mails) auf meine Seite und Social sind Besucher, die über die sozialen Medien auf meine Seite gelangen.
Direct-Traffic sind die Besucher, die meine URL direkt in den Browser eingeben.
Der Zugriff Deiner Besucher verrät Dir bereits, in welcher Phase des Verkaufstrichters sie sich befinden.
Du kannst auch herausfinden, welche Suchanfragen die Besucher Deiner Webseite in die Suchmaschine eingegeben haben.
Diesen Bericht findest Du unter Search Console – Suchanfragen.
Diesen Bericht kannst Du die beliebtesten Suchanfragen Deiner Webseitenbesucher entnehmen.
Du kannst herausfinden, wonach Deine Besucher suchen.
Bist Du in der Lage, ihnen die gewünschten Antworten zur Verfügung zu stellen?
Wenn Du sehen willst, auf welchen Zielseiten diese Besucher landen, musst Du unter Search Console auf Landingpages klicken.
Wenn Du beide Berichte miteinander kombinierst, kannst Du Dir ein gutes Bild darüber verschaffen, wo Deine Besucher herkommen.
Jetzt musst Du diese Besucher nur noch in Leads verwandeln, dafür brauchst Du aber noch ein paar Informationen.
Ein weiterer, sehr hilfreicher Bericht ist der Verhaltensfluss.
Hier kannst Du sehen, auf welchen Seiten Deine Besucher abspringen.
Jede aufeinanderfolgende Interaktion hat ein geringeres Volumen, da sie voneinander abhängig sind.
Mithilfe dieser Berichte kannst Du jetzt folgende Fragen beantworten:
Warum besuchen die Nutzer meine Webseite?
Kann ich meine Besucher mit den gewünschten Inhalten versorgen?
Sind die Texte auf meiner Webseite klar genug?
Wie kann ich meine Leistung messen?
Interaktionen werden normalerweise mit einer Handlungsaufforderung (einem CTA) gemessen. Darum kümmern wir uns im nächsten Schritt.
2. CTAs richtig platzieren
Viele Webseitenbetreiber machen einen entscheidenden Fehler. Ihre Handlungsaufforderung ist viel zu generisch.
Sie wissen, wie wichtig Anker-Links im Blogbeiträgen, SEO und Link-Building sind, setzten dieses wissen anschließend aber nicht im Call-to-Action um.
Hier ist der CTA meiner Startseite.
Er ist nicht generisch, z. B. “Hier klicken” oder “Jetzt kaufen”, sondern beschreibend und sehr spezifisch.
Im Grunde genommen ist es ein grafisch aufbereiteter Textlink in Form einer Schaltfläche, doch viele Leute scheinen ihre Kreativität zu vergessen, sobald sie das Wort „Schaltfläche“ hören.
Mit dem Klick auf meinen CTA gibt mir der Nutzer zu verstehen, dass er mehr über die SEO erfahren will.
Ich nutze diese Strategie, weil ich qualifizierte Leads sammeln will.
Wenn der Nutzer zu lange auf meiner Webseite verweilt, ohne zu klicken, öffnet sich ein Pop-up.
Der Countdown ist hier noch prominenter platziert, weil ich will, dass sich der Nutzer möglichst schnell anmeldet.
Die Handlungsaufforderung verleiht das Gefühl der Dringlichkeit.
Und ich benutze ein Ausrufezeichen (!) weil das Ganze so aufregend ist!
Wenn der Nutzer das Fenster schließen will, muss er auf “Nein danke, ich möchte keinen kostenlosen Traffic” klicken.
Das ist ein Trick aus der Psychologie, mit dem man seine Conversion-Rate steigern kann.
Vergiss also nicht, einen CTA zu platzieren.
Auf der Webseite von Crazy Egg befindet sich der CTA ganz unten auf der Seite, nachdem man auf “Erzähl mir mehr” geklickt hat, um sich die Funktionen anzusehen.
Gerade auf mobilen Webseiten ist der CTA besonders wichtig, weil die Navigation erschwert wird.
Man kann auch On-Page Links setzen, um den Besucher direkt zum CTA zu führen.
Meiner ist ganz prominent platziert worden:
Deine Besucher wollen sich die Informationen durchlesen, wenn sie jedoch unterwegs das Signal verlieren oder ihr Handy neu starten müssen, dann musst Du ihnen den Rückweg so leicht wie möglich machen.
Gerade mobile Nutzer können das Signal schnell mal verlieren, weil sie oft unterwegs sind, wenn sie Deine Webseite aufrufen.
Darum habe ich meine Handlungsaufforderungen überall auf meiner Webseite platziert, damit man sie nicht übersehen kann.
3. Social Proof
Mit Social Proof kann ein Unternehmen seinen Besuchern zeigen, dass es bereits über zufriedene Kunden verfügt.
Ich habe Social Proof überall auf meiner Webseite platziert.
Ich zeige, mit welchen Unternehmen ich bereits zusammengearbeitet habe, u. a. Google, eBay, Facebook und Intuit.
Auf diese Weise zeige ich meinen Besuchern, dass große Unternehmen mit mir zusammenarbeiten wollen.
Zusätzlich teile ich die Testimonials dieser Unternehmen und gebe meinen Besuchern zu verstehen, dass sie nicht nur mit mir zusammengearbeitet haben, sondern auch, dass sie mit ihren Ergebnissen zufrieden waren.
Dabei gibt es natürlich ein paar Dinge zu beachten.
Zum einem muss man diese Kundenbewertungen erstmal sammeln.
Dabei kann man auch viel falsch machen. Amazon hat Incentivized Reviews vor kurzem als unzulässig erklärt.
Viele Unternehmen haben ihren Kunden ein Geschenk angeboten, wenn diese eine Bewertung auf Amazon schreiben.
Das verstößt nicht nur gegen die Richtlinien von Amazon, sondern auch gegen die Richtlinien der FTC.
Amazon fordert Kunden nach dem Kauf auf eine Bewertungen zu hinterlassen.
Wenn das Produkt geliefert wurde, kannst Du Feedback geben oder eine Bewertung schreiben.
Amazon unterscheidet zwischen beiden Optionen, um sicherzustellen, dass Verkäufer nicht für ihre Versandprobleme bestraft werden.
Für Amazon sind Kundenbewertungen besonders wichtig, weil sie anderen Kunden bei der Kaufentscheidung helfen.
Nutze Social Proof (entweder von Geschäftspartnern oder in Form von Kundenbewertungen), um Deine Conversion-Rates zu steigern.
4. Inhalte auf lokale Zielgruppen zuschneiden
Du weiß sicherlich schon, dass lokale Inhalte eine tolle Marketingstrategie für kleine Unternehmen sind.
Du kannst sogar Deine Conversion-Rate verdoppeln, besonders auf mobilen Geräten.
Nutzer, die ein mobiles Gerät benutzen, um in Internet zu surfen, sind meistens unterwegs, das heißt, dass man diesen Nutzern, e nach Standort, lokale Angebote machen kann.
Diese Strategie nennt sich Geotargeting (Geofencing und Beacons dienen ähnlichen Zwecken).
Diese Strategie bietet viele Vorteile.
Zum einen kann man sehr viel Zeit sparen, weil man eine kleinere Zielgruppe anspricht.
Nehmen wir einfach mal an, Du verkaufst Kunst, bei der sich alles um Flugzeuge dreht.
Du könntest Werbung auf Facebook schalten und nur Leute ansprechen, die sich für Flugzeuge interessieren.
Du kannst sogar noch einen Schritt weiter gehen und nur Leute ansprechen, die sich auf der McChord Air Force Base befinden.
Mit Geotargeting werden meine Anzeigen nur den Leuten gezeigt, die sich auf dem Militärstützpunkt befinden und darum erreiche ich nur Leute, die sich für Flugzeuge interessieren.
Ich meine, man muss Flugzeuge lieben, wenn man der Air Force beitritt!
Ich spreche also eine Zielgruppe an, die mit höherer Wahrscheinlichkeit konvertiert und zu qualifizierten Leads wird.
Das ist aber nur ein Beispiel dafür, wie Du Deine mobilen Conversions mit Geotargeting steigern kannst.
Auf meiner Startseite benutze ich eine andere Form des Geotargeting, mit der ich meine Conversions um 20 % steigern konnte.
Ich blende den aktuellen Standort des Besuchers ein.
Das mache ich mit einem Javascript von Geolify.
Das Programm bietet unterschiedliche Personalisierungsoptionen.
Das Unternehmen verfügt über einen tollen Kundenservice. Man kann es nutzen, um günstig neue Conversions zu erzielen.
Du kannst Deine Weiterleitungen, Bilder und Inhalte lokalisieren.
Ich zeige Dir jetzt, wie ich das Javascript für meine Webseite gemacht habe.
Ich möchte Unternehmen ansprechen, die ihren Standort in den USA haben.
In diesem Fall könnte ich zwar auch einzelne Bundesstaaten nennen, finde Städte aber persönlicher und darum geeigneter.
Mein Standort ist Seattle, ich arbeite aber mit Unternehmen auf der ganzes Welt zusammen.
Ich verfüge über ein virtuelles Team und kann von überall aus arbeiten, ganz egal, wo ich mich gerade aufhalte.
Meine Kunden fühlen sich bei mir aber besser aufgehoben, wenn ich ihnen zeige, dass ich ihre lokalen Bedürfnisse verstehe.
Um das Javascript einzurichten, musst Du mehrere Felder ausfüllen, um Geolify wissen zu lassen, was Du willst. Anschließend bekommst Du einen personalisierten Code.
Im unteren Screenshot siehst Du ein Beispiel. Du kannst den Code jederzeit ändern und auf Deine Bedürfnisse zuschneiden.
Wenn Du Dich nicht mit HTML auskennst und nicht weißt, wie man einen Quelltext verändert, musst Du einen Profi einstellen, denn bereits kleinste Änderungen können verheerende Auswirkungen haben, wenn Du nicht vorsichtig bist.
Es gibt noch einen weiteren Bericht auf Google Analytics, den Du analysieren solltest, weil wir grad beim Thema Geotargeting sind.
Dieser Bericht ist unter Zielgruppe – Geografie – Standort zu finden und zeigt Dir, wo Deine Besucher herkommen.
Hier kannst Du einsehen, aus welchen Land und welches Stadt Deine Besucher kommen und die gewonnenen Erkenntnisse dann fürs Geotargeting nutzen.
Es gibt eine Karten- und eine Tabellenansicht.
Du kannst die Tabelle benutzen, um geeignete Zielgruppen für Deine Werbekampagnen auf Google, Facebook und anderen Plattformen zusammenzustellen.
WordPress Plug-ins wie AdRotate Banner Manager erleichtern Werbung mit Geotargeting.
Bannerwerbung wird je nach Standort des Besuchers ausgespielt und passt sich automatisch an. Auf diese Weise erzielst Du bessere Ergebnisse.
Vergiss nicht, dass lokale Inhalte auch super funktionieren.
Dein Blog sollte Artikel über lokale Veranstaltungen enthalten, denn lokale Keywords sorgen für Wiedererkennungswert in Deiner lokalen Gemeinde.
Wenn Du Deine Inhalte auf lokale Zielgruppen zuschneidest, kannst Du Deine mobile Conversion-Rate mit Sicherheit verdoppeln.
5. Die Vorteile der Handyfunktionen ausnutzen
Der aktuelle Standort Deiner Kunden ist nicht der einzige Vorteil, den mobile Geräte zu bieten haben.
Handys verfügen über viele Funktionen, die sehr nützlich sein können.
Du kannst Deinen potenziellen Kunden zum Beispiel Direktnachrichten schicken.
Webseiten wie eBay, Facebook, Pinterest und Product Hunt schicken ihren Nutzern regelmäßig Nachrichten und Updates.
Wenn man diese Nachrichten dann noch mit Geotargeting kombiniert, hat man die perfekte Kombination gefunden.
Wenn ich an einer Bank of America vorbeikomme, könnte ich von Android Pay, Samsung Pay oder der App der Bank of America eine Nachricht bekommen.
Selbst wenn ich die Bank nicht besucht habe, könnte ich aufgrund dieser Nachricht doch noch konvertieren.
Ich wünschte, ich hätte diese Werbemöglichkeiten bereits vor 20 Jahren gehabt.
Das ist aber noch nicht alles.
Du kannst Deinen Nutzern auch mitteilen, wenn ein Angebot endet oder wenn die Produkte, die sie im Einkaufswagen haben liegen lassen, teurer werden.
Und vergiss nicht die zahlreichen anderen Funktionen, wie z. B. Wearables.
Den Vorhersagen von Business Insider ist zu entnehmen, dass der Marktanteil von Wearable bis 2020 kontinuierlich weiter steigt.
Immer mehr Leute benutzen Fitnesstracker, Smartwatches, AR- und VR-Headsets, usw.
Du kannst diese neuen Technologien und ihr Marktpotenzial zu Deinem Vorteil nutzen, indem Du einen neuen Kommunikationskanal eroberst.
Alibaba führte bereits 2016 das virtuelle Shopping-Erlebnis Buy+ ein.
Kunden können Macy’s und Best Buy in einer virtuellen Welt betreten und sich in Ruhe umschauen.
Momentan stehen diese Funktionen aber noch nicht für mobile VR-Geräte zur Verfügung, weil das Datenvolumen einfach zu groß ist, darum sind sie momentan noch auf Oculus Rift und HTC Vive beschränkt.
Man kann sich aber vorstellen, welche Möglichkeiten VR in naher Zukunft bieten wird.
Dank dieser neuen Technologien können sich die Vorreiter schon mal einen riesigen Vorteil verschaffen.
AR-Headsets, wie Google Glass, bieten unendlich viele Möglichkeiten.
Wenn Du den technologischen Fortschritt ausnutzt, kannst Du Deine mobilen Conversions verdoppeln.
Das ist der neue Trend, darum solltest Du Dich lieber schon mal daran gewöhnen.
6. Audio verwenden
Der Hörsinn gehört zu den fünf Sinnen des Menschen. Viele Unternehmen und Vermarkter kümmern sich aber nur um die visuellen Sinne.
Der Hörsinn ist aber auch wichtig.
Warum bin ich mir da so sicher?
Wenn Du NeilPatel.com das erste Mal aufrufst, ist eine Glocke zu hören.
Die hörst erst auf zu bimmeln, wenn Du auf das kleine Fenster zumachst.
Ich habe dieses Geräusch mit einem Pop-up verknüpft und dieses Pop-up gehört zu den Elementen, die die besten Ergebnisse auf meiner Seite erzielen.
Ich habe es auch schon mal ohne Ton probiert, das hat aber nicht so gut funktioniert.
Webseiten, die Ton und Geräusche benutzen, können ihre Conversion-Rate verdoppeln.
Hello Bar ist kostenlos und verfügt über diese Funktion.
Du kannst Hello Bar sogar personalisieren, damit es zum Farbschema Deiner Webseite passt.
Mein Pop-up taucht nur beim ersten Besuch meiner Webseite auf, weil ich wiederkehrende Besucher nicht nerven will, denn das könnte sich negativ auf meine Conversion-Rate auswirken.
Benachrichtigungen mit Soundeffekt werden schneller bemerkt und erzielen bessere Conversion-Rates.
Es gibt aber noch eine letzte Strategie, mir der Du Deine Conversion-Rate verdoppeln kannst.
7. E-Mails verschicken
E-Mails werden immer häufiger auf mobilen Geräten geöffnet und gelesen, das sagt eine Untersuchung von Email Monday.
Ganze 87 % der befragten Teilnehmer sagen, dass sie ihre E-Mails immer zuerst auf dem Handy nachschauen.
Die Untersuchung ergab ebenfalls, dass responsive E-Mails über höhere Klickraten verfügen.
Der erste Link wird am häufigsten geklickt.
Wenn Du diese Grundlagen verstehst, kannst Du die Conversion-Rate Deiner E-Mails verbessern, die sowieso schon besser ausfallen, als die Conversion-Rates anderer digitaler Marketingstrategien.
Mit E-Mail-Marketing können bessere Ergebnisse erzielt werden als mit Social Media oder Display-Werbung.
E-Mails sind demnach ein wichtiger Kanal für die Zielgruppenansprache auf mobilen Plattformen.
Außerdem lassen sich viele Nutzer Push-Nachrichten schicken, wenn sie eine neue E-Mail bekommen haben.
Du kannst einen Nutzer, der Deine Nachricht auf der Webseite ignoriert hat, mit einer E-Mails also doch noch erreichen.
E-Mail ist ein mobiler Marketingkanal und ein Desktop-Kanal, also eine Form des Omnichannel-Marketings.
Du kannst Deine E-Mails mit Hilfe unterschiedlicher Programme automatisieren.
Ich zeige Dir jetzt, wie Constant Contact funktioniert.
Mit Constant Contact kannst Du E-Mail-Vorlagen erstellen und diese dann auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe anpassen.
E-Mails können von unterschiedlichen Ereignissen ausgelöst werden, z. B. wenn ein Kunden seinen Einkauf abbricht, die Webseite verlässt oder sein Konto kündigt.
Bei der Conversion-Rate-Optimierung geht es nicht nur darum, wie man den Kunden am besten anspricht, es geht auch um den richtigen Zeitpunkt und die Wahl des richtigen Kanals.
Die Marketingautomatisierung Deiner E-Mail-Kampagne eignet sich bestens für die Kontrolle der Nutzererfahrung auf allen digitalen Plattformen.
Fazit
Immer mehr Nutzer surfen mit mobilen Geräten im Internet.
Sie nutzen Web-Browser, Apps und digitale Assistenten.
Du musst Deine Webseite auf diese neue Zielgruppe vorbereiten und ein digitales Web-Design ist nicht genug.
Du musst alle digitalen Werbekanäle auf die verstärkte mobile Nutzung vorbereiten.
Deine Kunden sitzen nicht mehr am Schreibtisch und starren den ganzen Tag auf ihren Bildschirm, sie sind unterwegs und erkunden die Welt.
Wie erreichst Du neue Kunden auf ihren mobilen Geräten?
Generiere mehr Traffic