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Neil Patel

10 Strategien, um mit dem eigenen Onlineshop Geld zu verdienen

Wer will nicht gerne online Geld verdienen?! Ich will es. Du bestimmt auch!

Die meisten Leute träumen vom Arbeiten im „Home Office“ und wollen von zu Hause aus Geld verdienen.

Um diesen Traum zu verwirklichen, solltest Du schnellstmöglich einen Onlineshop eröffnen.

Die Umsätze der E-Commerce-Branche sollen von 2015 bis 2021 stetig wachsen.

Ein Drittel des 353,68 Milliarden-Dollar-Umsatzes aus 2017 stammt von mobilen Geräten.

Ist es deshalb komplizierter geworden, im Internet Geld zu verdienen? Keine Sorge.

Dieser Trend eröffnet Dir völlig neue Möglichkeiten.

Mobile Apps wie eBay und Amazon sind lediglich zwei Optionen für Deine mobile Onlinepräsenz.

In dieser Anleitung zeige ich Dir, wie Du ein lukratives Online-Business aufbaust.

Ich decke sowohl mobile als auch Desktop-Seiten ab (und alles, was dazwischen liegt).

1. Eine Webseite erstellen

Wenn Du Dein Ladengeschäft aufbaust, fängst Du mit dem richtigen Standort an.

Das gleiche Prinzip gilt für Deinen Onlineshop.

Ich werde Dir viele Plattformen zeigen, auf denen Du Deinen Onlineshop einrichten kannst, dennoch ist Deine eigene Webseite die wichtigste Plattform.

Und zwar aus dem folgenden Grund…

Der Conversion-Trichter ist das Fundament des Online Marketings und der Aufbau dieses Trichters ist sehr aufwändig.

Stell Dir mal vor Dein Etsy-Shop würde auf HuffPost erwähnt werden. Das wäre der Wahnsinn!

Du bekommst ganz viel Referral-Traffic, aus dem Du dann Kunden machen kannst.

Doch plötzlich wird Dein Shop von Etsy entfernt und alle Verweise führen ins Nichts.

Dein komplettes Off-Site SEO war für die Katz und Du musst einen neuen Verkaufstrichter aufbauen.

Mit Deiner eigenen Webseite wäre das nicht passiert, weil Du immer die Kontrolle behältst.

Jedes Start-up hat mit Herausforderungen zu kämpfen, muss Hindernisse überwinden und kann aus seinen Fehlern lernen.

Die Webseite ist das Aushängeschild Deines Unternehmens.

Sie enthält Deine Kontaktinformationen, Produktseiten, Deinen Blog und vieles mehr.

Es gibt viele tolle Plattformen, mit denen Du Dir Deine eigene Webseite bauen kannst.

Shopify ist eine Komplettlösung, mit der Du Deine Seite bauen, veröffentlichen und hosten kannst.

Shopify eignet sich bestens für Einzelunternehmer und Kleinunternehmen, die keine Programmierkenntnisse besitzen.

Zusatzfunktionen können bei Bedarf gekauft und ergänzt werden.

Weitere Lösungen sind WooCommerce und die E-Commerce-Plattform für WordPress.

Mit WordPress hast Du Zugriff auf viele unterschiedliche Features und Plug-ins.

Du kannst Deine Webseite auch komplett personalisieren, wenn Dir der Sinn danach steht.

Hier ist ein kurzes Video, das Dir zeigt, wie man eine E-Commerce-Webseite optimiert:

Wenn Deine Webseite steht, kannst Du mit der Werbung loslegen und Traffic generieren.

2. Werbung in den sozialen Medien

Auf die sozialen Medien kann man mittlerweile nicht mehr verzichten, ob man sie nun mag oder nicht.

Dem 2017 We Are Social Report von Hootsuite ist zu entnehmen, dass 2,789 Milliarden der 3,772 Milliarden Internetnutzer in den sozialen Medien aktiv sind.

Das sind 37 % der Weltbevölkerung.

Du musst Deinen Shop in den sozialen Medien und bei Deinen Freunden bewerben, wenn Du Dir eine Fangemeinde aufbauen willst.

Freunde und Familie vertrauen Dir. Diese Zielgruppe gehört höchstwahrscheinlich zu Deinen ersten Kunden und sorgt für Mundpropaganda.

LuLaRoe, ein 4-Milliarden-Dollar-Unternehmen, hat sich erst kürzlich mit Disney zusammengeschlossen und Facebook mit Live-Stream-Partys erobert.

Cannabis Now hat sein Magazin dank seiner 4,1 Millionen Fans auf Facebook aufbauen und halten können.

Die sozialen Medien sind eine wirksame Werbeplattform.

Du darfst sie auf keinen Fall links liegen lassen!

Das waren bis jetzt nur Beispiele von Facebook. Pinterest liegt aber auch voll im Trend.

Instagram hat eine neue Shopping-Plattform eingeführt.

Jetzt können Unternehmen bestimmte Produkte im Feed bewerben.

Um viele dieser Funktionen nutzen zu können, wird eine aktive Webseite benötigt. Die jeweilige Plattform nimmt dann eine Provision.

Aber 90 % der Umsätze sind noch immer besser als gar kein Umsatz.

Du kannst Deinen Onlineshop wunderbar in den sozialen Medien bewerben.

3. Einen eigenen eBay Shop eröffnen

eBay ist eines der größten Online-Verkaufsportale der Welt.

Die Plattform hat, laut Statista, über 171 Million aktive Nutzer.

Die Einrichtung eines eigenen Shops auf eBay kann sich demnach durchaus lohnen.

Das hat sich auch Linda Lightman gedacht und kurzerhand Linda’s Stuff, ein Shop für Luxusartikel, auf eBay eröffnet.

Sie hatte den richtigen Riecher, denn mit dem Shop verdient sie jetzt 25 Millionen Dollar pro Jahr.

Um Deinen eigenen Shop auf eBay einzurichten, musst Du ein eigenes Konto anlegen. Das Konto ist kostenlos, der Shop kostet jedoch extra.

Dir stehen folgende Abonnements für Deinen eBay Shops zur Verfügung: Basic (€ 39,95/Monat), Top (€ 79,95/Monat), Premium (€ 299,95/Monat) oder Platin (€ 4.999,95/Monat).

Du kannst Deinen Shop personalisieren. Du bekommst Deine eigene URL und kannst auf unterschiedliche Produkte verweisen.

Hier ist der eBay Shop von Best Buy. Sieht fast so aus wie die Webseite des Unternehmens.

Die Nutzung von eBay hat allerdings auch ein paar Nachteile.

Neben dem monatlichen Abonnement musst Du auch eine Verkaufsprovision zahlen.

Wenn Du viel Umsatz machst, musst Du entsprechend viel Provision zahlen.

Upsells sind auf eBay problemlos möglich, darum solltest Du Dir Deiner Gewinnmargen bewusst sein, um noch mehr Kunden zu gewinnen.

eBay bewirbt seine Shops im Partnernetzwerk und verfügt über Remarketing-Tools.

Du kannst Dir Deine eigene Kundendatenbank aufbauen und unterschiedliche Preisstrategien testen.

4. Produkte bei Amazon verkaufen

Du kannst Deine Produkte bei Amazon verkaufen und so viele neue Kunden erreichen.

Die Hälfte der Umsätze von Amazon stammen von Drittanbietern, Unternehmen wie dem Deinen.

Wenn Du Produkte bei Amazon verkaufst, kannst Du von der Werbung und dem Bekanntheitsgrad der Plattform profitieren. Diese ist in vielerlei Hinsicht eine eigene Suchmaschine.

Amazon ist mit Alexa- und Dash-Buttons zugänglich und zählt zu den am häufigsten besuchten Webseiten im Internet.

Es gibt zwei Arten von gewerblichen Verkäuferkonten bei Amazon: Fulfilled by Amazon (FBA) und Fulfilled by Merchant (FBM)

Der FBM-Verkäufer verschickt die Ware direkt an den Kunden.

Der FBA-Verkäufer verschickt seine Ware an ein Amazon Verteilzentrum. Hier wird die Waren dann eingepackt und an den Käufer geschickt.

Der wichtigste Unterschied ist die Platzierung auf der Seite von Amazon.

Lediglich FBA-Verkäufer können ihre Ware als Prime-Produkt anbieten. Dieser Filter ist sehr beliebt bei den Kunden.

FBA-Verkäufer werden in der Regel ganz oben in den Suchergebnissen platziert. Hier sind die Ergebnisse für “Bluetooth Lautsprecher”.

Nur Prime-Produkte mit Lieferung am selben Tag. Die Plattform wird aufgrund dieser Funktion immer beliebter.

Du kannst es eh nicht mit Amazon aufnehmen, warum also nicht einfach Produkte bei Amazon verkaufen und ein paar solide SEO-Strategien nutzen?!

5. Kleinanzeigen auf Craigslist veröffentlichen

Da einem Amazon und eBay zur Verfügung stehen, wird Craigslist häufig übersehen.

Die Plattform verfügt jedoch über 60 Million Nutzer, laut diesem Factsheet:

Auf Craigslist kann man nach neuen Mitarbeitern suchen, Franchisenehmer für sein Unternehmen finden und Produkte verkaufen.

Die Online Kleinanzeigen lassen keine Wünsche offen.

Ich persönlich finde das minimalistische Layout super.

Klick auf “in ‚kleinanzeigen‘ veröff.” und befolge die Anweisungen.

Du musst anschließend auf den Bestätigungslink in der E-Mail klicken, um Deine Anzeige schalten zu können.

Sei aber vorsichtig beim Versand und triff Dich nicht mit komischen Leuten. Du solltest immer ein Treffen an einem gut besuchten Ort vereinbaren, nicht bei Dir zu Hause, wenn Du Deine Waren persönlich übergeben willst.

6. An Online-Foren teilnehmen

Backlinks sind ein wichtiger Hauptbestandteil der SEO.

Diese Inbound-Links geben Google zu verstehen, dass Dein Unternehmen vertrauenswürdig ist und von anderen Seiten empfohlen wird.

Links können auf unterschiedliche Art und Weise generiert werden, doch neuen Unternehmen kann ich Foren empfehlen.

Reddit ist eins der beliebtesten Online-Foren.

Das Layout ist simpel und das Voting-System ist leicht verständlich. Reddit enthält Diskussionen zu jedem nur erdenklichen Thema.

Die Nutzer sind jedoch anspruchsvoll.

Wenn Du Werbung teilst, wirst Du ganz schnell verbannt.

Du musst der Diskussion immer einen echten Mehrwert beisteuern.

Du solltest Dich zu Themen Deiner Branche äußern und niemals direkte Werbung für eins Deiner Produkte machen.

Du musst den Lesern immer nützliche Informationen zur Verfügung stellen.

Reddit ist aber nicht das einzige Online-Forum. Quora ist auch super.

Ich nehme regelmäßig an Diskussionen auf Quora teil. Das Forum bietet Expertenwissen und Antworten auf wichtige Fragen zu vielen Themen.

Auch hier sollte immer ein Mehrwert geboten werden.

Wenn Du das nicht machst, verschwendest Du bloß Deine wertvolle Zeit.

Mit der Teilnahme an Online-Foren kannst Du Dich als Branchenexperte etablieren.

Tausche Dich direkt mit Deiner Zielgruppe aus.

7. Deinen Kunden verstehen

Wenn alles steht, kannst Du Daten und Informationen über die Besucher Deiner Webseite sammeln.

Mit Google Analytics kannst Du herausfinden, welcher Besucher kaufbereit ist und wer sich nur ein bisschen umschauen will.

Als Erstes musst Du Google Analytics mithilfe einer Tracking ID mit Deiner Webseite verknüpfen.

Klick dafür unter „Verwaltung“ auf „Tracking-Informationen“ in der Spalte „Property“.

Du kannst den Tracking-Code kopieren, an der entsprechenden Stelle einfügen und Dein Konto so mit Deiner Webseite verknüpfen, um Deine Besucher zu verfolgen.

Du solltest bestimmte Kennzahlen im Auge behalten.

Zum einen die demografischen Merkmale. Hier finden wir auch die Interessen Deiner Zielgruppe.

Diese Informationen sind nützlich, wenn wir unsere Marketingstrategie verfeinern wollen.

Du kannst auch sehen, wo Dein Traffic herkommt.

Hauptquellen sind die organische Suche, Social Media, direkter Traffic und Referral-Traffic.

Diese Infos sind wichtig wenn man wissen will, ob die aktuelle Marketingstrategie Früchte trägt.

Dann kann man sein Budget besser planen und anlegen.

Mit diesen Zahlen und Statistiken kannst Du Deine Leistung beurteilen und Erfolge messen.

Du solltest auf keinen Fall auf Google Analytics verzichten.

8. Remarketing mit E-Mail-Listen

Wusstest Du, dass E-Mail noch immer eine sehr weit verbreitete Werbemaßnahme ist?

Untersuchungen haben gezeigt, dass 94 % aller Internetnutzer eine E-Mail-Adresse haben.

Das E-Mail-Marketing hat sogar einen der besten ROIs.

Kaum zu glauben, aber wahr!

Natürlich solltest Du von der Marketing Automatisierung Gebrauch machen, wenn Du mit dem E-Mail-Marketing erfolgreich sein willst.

MailChimp ist eine sehr beliebte Plattform.

Mit MailChimp kannst Du E-Mail Vorlagen nutzen und an Deine Bedürfnisse anpassen.

Die kostenlose Version eignet sich bestens für Start-up-Unternehmen.

Wenn Dein Unternehmen wächst, kannst Du Dein Konto dementsprechend anpassen.

Das Upgrade ist ab $10 pro Monat zu haben, falls Du irgendwann mal mehr E-Mails verschicken willst und an einer ausführlichen Analyse interessiert bist.

Und mit der Pro-Version hast Du Zugriff auf alle Funktionalitäten.

MailChimp ist aber nicht die einzige E-Mail-Marketing-Automatisierungsplattform. Constant Contact ist auch eine gute Wahl.

Constant Contact ist vor allem für seine gute Funktionalität und den tollen Kundenservice bekannt.

Es ist zwar ein bisschen teurer als MailChimp und verfügt über eine weniger ausführliche Analyse, allerdings sind die Automatisierungsfunktionen sehr fortgeschritten.

Mit Constant Contact kann man seine E-Mails besser personalisieren.

Mit der richtigen E-Mail-Kampagne kannst Du noch mehr Besucher in Deinen Onlineshop locken.

9. Einen Blog führen

In der Studie ‚State of Inbound‘ fragte HubSpot Vermarkter nach den größten Herausforderungen für das Marketing und 65 % der Teilnehmer sagten, dass sie mit der Generierung von Traffic und Leads zu kämpfen hätten.

Vor diesem Problem stehen sowohl kleine Onlineshops als auch Multi-Millionen-Dollar-Handelsunternehmen.

Mit einem Blog kann man dieses Hindernis überwinden und Leads gewinnen. B2B-Vermarkter, die einen Blog führen, generieren 67 % mehr Leads als die ohne.

Bis zum Jahr 2020 werden Kunden 85 % ihrer geschäftlichen Angelegenheiten managen, ohne je mit einem Menschen zu sprechen.

Blogs warten regelrecht auf ihre Leser und wollen gefunden werden.

Blogs sind kostenlos, verbessern die Keyworddichte Deiner Webseite, werden von Google indexiert und in den Suchergebnissen platziert.

Eine Studie fand heraus, dass 38 % aller Vermarkter der Meinung sind, dass das Bloggen besonders wichtig ist.

Ich habe meinen eigenen Blogs. Du liest gerade einen von ihnen.

Ich kann mit meinen Artikeln viel Traffic gewinnen.

Aber der Aufbau eines Blogs ist nicht einfach. Man muss viel Zeit investieren.

Ich halte mich an strenge Zeitvorgaben und veröffentliche regelmäßig neue Inhalte, weil ich am einem langfristigen ROI interessiert bin.

Je mehr Artikel Du schreibst, desto mehr Traffic gewinnst Du. Wenn Du über 15 Artikel pro Monat veröffentlichen kannst, steigst Deine Reichweite exponentiell.

Natürlich musst Du dem Leser immer einen Mehrwert bieten. Du solltest keinen Quatsch teilen.

Das will keiner lesen.

Du solltest einen Redaktionskalender anlegen und noch heute einen qualitativ hochwertigen Blog aufbauen. Wenn Du keinen Blog hast, schmeißt Du jeden Tag Geld zum Fenster raus.

10. Einen YouTube-Kanal einrichten

YouTube ist das letzte Thema, das ich in Bezug auf Deinen neuen Onlineshop ansprechen will.

Die Plattform hat über eine Milliarde Nutzer pro Monat.

YouTube gehört zu Google, darum kannst Du Dir sicher sein, dass die Videos immer gut in den Suchergebnissen platziert werden.

Die Nutzer schauen sich auch nicht nur lustige Katzenvideos an.

Videomarketing ist ein wichtiger Bestandteil des modernen digitalen Marketings.

Fast 50 % der Internetnutzer schauen sich ein Video an, bevor die eine Kaufentscheidung treffen.

Darum solltest Du diese Videoplattform nicht außen vor lassen, wenn Du neue Kunden ansprechen willst.

Kundenbewertungen und Produktvorführungen liegen grad voll im Trend.

Unternehmen sind aber immer auf der Suche nach neuen Ideen, um ihre Marke auf YouTube bekannt zu machen.

Disney erstellt tolle Inhalte und auf ihrem YouTube-Kanal sind exklusive Inhalte und klassische Videos zu finden.

Diese 2-minütigen Kurzfilme im Emoji-Format, die den klassischen Filmen nachempfunden sind, sind moderne Kunst.

Das ist aber nur eins der vielen modernen Beispiele für tolle Videoinhalte auf YouTube.

360-Grad-Videos liegen auch voll im Trend.

YouTube möchte mit diesen 360-Grad-Videos eine Art virtuelle Realität ermöglichen.

Laut neuster Daten von Statista und dieser tollen Infografik von Touchstone Research, soll VR im Jahr 2018 bereits von 171 Millionen Leuten genutzt werden.

Nur 4 % der Befragten Teilnehmer zwischen 14 und 19 Jahren (eine besonders interessante Zielgruppe) sind nicht an VR interessiert.

Das 360-Grad-Video ist eine gute Investition in die Zukunft.

BMW nutzt es auch.

Hier ist ein Video von Gigi Hadid mit dem neuen BMW Coupe:

Dann wäre da noch das Live-Streaming, oder Facebook-Live.

Mit diesen Tools kannst Du Deinen Onlineshop gekonnt bewerben und bekannt machen.

Fazit

Das war’s.

Jetzt kannst Du Dir ein profitables Onlinegeschäft aufbauen.

Natürlich gibt es keine Erfolgsgarantie, doch es gibt Leute, die mit einer Handvoll der in diesem Artikel vorgestellten Strategien tolle Geschäfte gemacht haben.

Wenn Du Dir genug Zeit nimmst und alles richtig machst, kannst auch Du die perfekte Zielgruppe finden.

Manchmal braucht es mehrere Anläufe. Lass Dich also nicht entmutigen, falls es nicht sofort klappen sollte.

Vielleicht musst Du Deinen ersten Onlineshop nach wenigen Monaten wieder schließen.

Wenn Du auf Probleme stoßen solltest, kannst Du diese Anleitung zu Rate ziehen, um Verbesserungen vorzunehmen und es beim nächsten Mal besser zu machen.

Welche Schritte hast Du unternommen, um Deinem ersten Onlineshop zum Erfolg zu verhelfen?

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