Fällt Dir die Leadgenerierung für Dein Unternehmen schwer? Ich werde Dir einen einfachen Weg dafür mithilfe von hochwertigem Content zeigen.
In der modernen SEO Zeit ist die Nachfrage der Nutzer nach hochwertigem Content riesig. Wenn Du diesen Bedarf erfüllst, werden Dir Deine Nutzer vertrauen.
Unabhängig von Deinem Unternehmensmodell ist Content immer noch wichtig. Eine Forschungsstudie hat vor ein paar Jahren gezeigt, dass viele B2B-Marketer Pläne dokumentiert haben, ihre Budgets für Leadgenerierung im Folgejahr um bis zu 50 % zu erhöhen. Diese Investition steigt insgesamt noch immer.
Neben Native Advertising ist Bloggen der Hauptweg, auf dem B2C- und B2B-Marketer Leads generieren. WebDAM hat kürzlich Statistiken veröffentlicht, die zeigen, dass bloggende B2B-Marketer konsistent 67 % mehr Leads generieren, als Marketer, die nicht bloggen.
Unterschiedliche Content-Arten generieren verschiedene Mengen an Leads. 2014 gab es einen Zeitpunkt, zu dem ich aus über 500.000 monatlichen Besuchern 17 Leads im Monat generiert habe. Das scheint vielleicht nicht sonderlich eindrucksvoll.
Heute gewinne ich jedoch jeden Monat hunderte potenzielle Kunden aufgrund der Art von Content, auf den ich mich jetzt konzentriere. Du wirst lernen, was für einen Content das ist und wie Du diesen schreiben kannst. Du wirst sehen, dass Werbung mit dem richtigen Content weitaus einfacher ist.
Lass uns mit den 7 Schritten beginnen, um Inbound Leads mit Deinem Content zu generieren:
Erster Schritt: Marktanalyse für Dein Content Marketing und Deine Leadgenerierung
Wenn etwas nicht völlig bekannt ist, ist der erste Schritt, es zu recherchieren und zu erforschen. Kluge Entscheidungen basieren auf ausführlicher Marktanalyse.
Wenn Du zum Beispiel ein besonderes Essen für Deinen Partner zubereiten willst, aber nicht weißt, wie, gibst Du auf und reservierst stattdessen einen Tisch im Restaurant? Das ist natürlich eine Möglichkeit, aber es gibt eine weitere Option: Lerne, das Gericht zuzubereiten.
Genauso ist die Durchführung ausführlicher und exklusiver Marktforschung keine Option – es ist ein Muss und sollte den ersten Schritt der Produktentwicklung darstellen. Laut Brian Fletcher „fokussiert Marktforschung Dein Unternehmen auf Deine Kunden“.
Die Wichtigkeit von Marktforschung für die Generierung von Leads mit Deinem Content kann gar nicht genug betont werden.
Du solltest sichergehen, dass es potenzielle Kunden für das Produkt gibt, das Du entwickelst. Du solltest zudem die bestehende Forschung nutzen, die andere Marketer bereits betrieben haben, um Dein Marketing anzukurbeln und mehr potenzielle Kunden zu erreichen.
Frage: Woher weißt Du, dass Leute Dein Produkt kaufen werden?
Antwort: Finde kommerzielle Keywords.
Keywords sind ein starkes Mittel, um herauszufinden, worüber Deine Zielgruppe mehr erfahren möchte. Insbesondere kommerzielle Keywords, zeigen Dir, was Deine potenziellen Kunden kaufen wollen..
Lass uns annehmen, dass Du ein Klempner in Kalifornien bist und potenzielle Kunden im Umkreis Deiner Stadt ansprechen willst. Du kannst wie folgt herausfinden, wonach diese potenziellen Kunden genau suchen.
Öffne Google AdWords Keywords Planner. Gib Dein Haupt-Keyword (z. B. Klempnerservice in Kalifornien) in das Suchfeld ein. Klicke auf „Get ideas“.
Mithilfe verschiedener Content-Marketing-Strategien kannst Du sehen, wie viele potenzielle Kunden Du erreichen und für Dein Klempnerunternehmen gewinnen könntest. Dein Haupt-Tool ist Content, der auf das Beantworten von Fragen der Zielgruppe über eine bestimmte Nische ausgerichtet ist. Indem Du damit auf diese Nische abzielst, kannst Du jedes einzelne Mitglied der Zielgruppe zu einem Lead für Dein Unternehmen entwickeln.
Durch das Beantworten von Fragen, die potenzielle Kunden stellen, baust Du zudem Deine persönliche Marke auf. Mit der Zeit wirst Du ein treues Publikum zusammentragen, das Dir genug Vertrauen entgegenbringt, um für Deine Dienste zu bezahlen.
Es wird zwar nicht über Nacht geschehen, aber wenn Du dranbleibst und diese Marketing-Strategie umsetzt, wirst Du genauso Erfolg haben, wie andere – Menschen wie Marcus Sheridan zum Beispiel, der eins als „Pool Guy“ bekannt war und dem es genau wie Dir schwerfiel, Leads zu generieren und Kunden zu gewinnen.
Letztendlich erkannte Marcus, dass Content Marketing der Ausweg ist. Indem er sich dies zu Nutze machte, konnte er Blog Posts schreiben, die Verkäufe im Wert von über 2.000.000 $ generierten, und sein Unternehmen River Pools and Spas aus der Krise in eine Erfolgsgeschichte von mehreren Millionen Dollar verwandeln.
Marktforschung hat sich nicht sehr verändert. Es läuft alles darauf hinaus, herauszufinden, was Deine Zielgruppe will und wo sie normalerweise nach Antworten auf ihre Probleme sucht (am häufigsten eine Suchmaschine).
Wenn Du diese zwei Dinge verstehst, kannst Du ganz einfach in die Konversation einsteigen und Aufmerksamkeit auf Deine Webseite lenken, wo Nutzer konzentriertere Antworten auf ihre Fragen erhalten, anstatt ihre Zeit auf Facebook-Seiten, Twitter-Feeds und Foren zu verschwenden.
Zweiter Schritt: Erstelle hochkonvertierende Landingpages
Wenn Du wie ich Conversion-Rate-Optimierung mit Leib und Seele verkörperst, wirst Du mir wahrscheinlich zustimmen, dass nicht alle Landingpages gleich sind. Die meisten Landingpages leisten nicht viel; sie erzielen vielleicht hin und wieder ein paar Anmeldungen. Andere sind jedoch zu viel mehr fähig. Beispiel: Die Landingpage, die 1 Million $ für Moz generiert hat.
Laut Econsultancy, sind nur ein Fünftel aller Marketer mit ihrer Conversion Rate zufrieden. Dahinter verbergen sich eine Menge leistungsschwache Landingpages, die die Leads nicht maximieren und in Kunden konvertieren.
Es liegt in Deiner Verantwortung, den Grund zu verstehen, warum Du eine bestimmte Landingpage erstellst oder nutzt. Erledige dies also zuerst und kümmere Dich dann darum, Deine perfekte Landingpage zu erstellen.
Das Erste, was Du verstehen musst, ist die Anatomie einer perfekten Landingpage. Sie muss mit einer überzeugenden Überschrift beginnen, eine starke und fesselnde Einleitung besitzen und dann Interesse aufbauen, wenn sich der Leser im Text nach unten bewegt.
Im obigen Screenshot wird Dir auffallen, dass der Fokus auf Nutzerfreundlichkeit liegt, nicht auf der Ästhetik.
Eine farbenfrohe Landingpage kann zweifellos Menschen anziehen. Wir wünschen uns aber nicht nur Besucher – wir möchten qualifizierte Leads. Daher ist es so entscheidend, die Interessen der Nutzer, auf die Du abzielst, an erste Stelle zu stellen, um mehr qualifizierte Leads zu generieren.
Der obige Screenshot zeigt einige der Best Practices beim der Gestaltung von Landingpages, die dafür sorgen, dass Deine Seite stark, überzeugend und professionell ist.
Deine Landingpage muss außerdem schnell sein. Aktuelle Statistiken von KISSmetrics haben sogar gezeigt, dass eine Verzögerung der Ladezeit von einer Sekunde die Conversion Rate höchstwahrscheinlich um 7 % senkt. Nimm Dir also die Zeit, um Deine Landingpage wahnsinnig schnell zu machen.
Ein großartiges Beispiel für eine Landingpage mit allen Elementen, die Vertrauen aufbauen und potenzielle Kunden überzeugen ist diese von ChrisDucker.com:
Wenn Du die Seite von Chris sorgfältig ansiehst, erkennst Du die Elemente, die ihr helfen, viele Nutzer zu konvertieren:
- Nutzerfreundlichkeit (leichtes Navigieren und Finden von Gesuchtem)
- Ästhetik (schöner Hintergrund)
- Eine Aufmerksamkeit erregende Überschrift
- Starke Stichpunkte (basierend auf Vorteilen)
- Social Proof, Call to Action (Anmeldeformulare, Erfahrungsberichte, Erwähnungen in den Medien)
- Visueller Reiz (persönliches Foto)
Siehe außerdem: Die ultimative Anleitung zur Erstellung von Landingpages mit hoher Conversion Rate
Dritter Schritt: Erstelle Clickbait
Es besteht kein Zweifel, dass E-Mail Social Media in Bezug auf Kundenerhaltung übertrumpft. Tatsächlich übertrifft E-Mail Social Media um 20 %. Es ist der effektivste Kanal zur Kundenerhaltung. E-Mail ist zudem eine wunderbare Inbound-Strategie zur Generierung von Leads.
Laut Pardot haben 43 % der Marketer 2 oder 3 Leute in ihrem E-Mail-Team. Weiterhin geben 73 % der Marketer an, dass E-Mail für das Marketingkonzept ihres Unternehmens ist.
Bevor Du erfolgreich mehr Menschen zu Deiner E-Mail-Liste hinzufügen kannst, erstelle Lead-Baits. Ein „Köder“ – wie wir das Wort hier verwenden – ist nichts anderes als ein Lockmittel. Dein Köder sollte eine wertvolle Ressource oder ein Tool sein, das das Leben des Besuchers verbessert, auf den Du abzielst.
Warum solltest Du Lead-Baits erstellen, um die Lead-Generierung zu steigern? Deine Zielgruppe benötigt einen „Ausgangspunkt“ oder eine „Ressource“, um mehr über Dich herauszufinden und zu entdecken, wie toll Du in dem bist, was Du tust. Wenn sie beginnen, mehr über Dich und Deine Marke zu erfahren, werden sie wahrscheinlicher mit Dir zusammenarbeiten wollen.
E-Mails haben sich im Laufe der Jahre verändert. Früher haben Marketer nur Desktop-Nutzer getargetet. Heutzutage ist dies ganz anders, denn es werden immer mehr mobile Geräte genutzt, die starkes E-Mail-Engagement zeigen.
Litmus, eine der besten Quellen für Statistiken zu E-Mail-Marketing, hat einen Bericht veröffentlicht, der die Performance von E-Mail im vergangenen Jahr zeigt.
Sie haben berichtet, dass mobiles Marketing erheblich angestiegen ist. Tatsächlich wird inzwischen die Hälfte aller E-Mails auf Smartphones und Tablets geöffnet – das entspricht einer Wachstumsrate von 500 % über vier Jahre.
Nutze diese riesige E-Mail-Möglichkeit aus, indem Du Deine Anmeldezahlen erhöhst. Beginne von neuem, wenn Du nicht bereits begonnen hast, und baue eine Beziehung auf, die Dir helfen wird, E-Mail-Abonnenten in Kunden zu konvertieren.
Deine E-Mail-Leads zu pflegen, ist ein wesentlicher Bestandteil von E-Mail-Marketing, der nicht ignoriert werden kann. Kläre Deine Leads im Trichter für Lead-Pflege auf und unterhalte sie mit mehr kostenlosem Content, der ihnen helfen wird, eine kluge Kaufentscheidung zu treffen.
Laut HubSpots Marketingstatistiken generieren Unternehmen, die ihre Leads über E-Mail pflegen, 50 % mehr kaufwillige Leads bei um 33 % geringeren Kosten. Im Durchschnitt bringen gepflegte Leads eine Steigerung der Verkaufsmöglichkeiten um 20 % im Vergleich zu Leads, die nicht gepflegt werden.
Du kannst viele verschiedene Arten von Lead-Bait erstellen, wenn Du Deine Zielgruppe verstehst und worauf sie positiv reagiert. Wenn Du Lead-Magnete erstellst, achte darauf, Dich auf das zu konzentrieren, wonach Deine Zielgruppe sucht. Dies ist entscheidend für den Erfolg Deines E-Mail-Marketings.
Wenn Du beispielsweise Make-up Artist bist und eine Liste potenzieller Kunden aufbauen willst, die letztendlich Dein Buch kaufen oder sich für Deinen Online-Kurs anmelden, sind Videos der beste Lead-Bait für Dich, denn effektive Make-up-Anleitungen erfordern visuelle Demonstrationen.
Wenn Du zeigen willst, wie man Akne oder Falten mit Make-up versteckt, werden Artikel Deine Ideen nicht so effektiv vermitteln, egal wie detailliert und ausführlich Dein Ansatz ist. Ein kurzes (3–5 Minuten) Video wird diese Aufgabe viel besser erfüllen.
Wenn Deine Zielgruppe aus Lastkraftwagenfahrern und Transportern besteht, ist es ebenfalls offensichtlich, dass diese Menschen sehr viel fahren. Artikel, E-Books und Videos könnten sie beim Fahren ablenken, aber ein Podcast oder Audio-Training mit einer Prise Inspiration würde gut passen.
Und zu guter Letzt eignen sich Videos und Infografiken am besten, wenn Du Leuten zeigen willst, wie man Software installiert. Schritt-für-Schritt-Artikel mit Screenshots für jeden Schritt könnten ebenfalls effektiv sein.
Ein gutes Beispiel ist Popupdomination.com, das eine Software zum Listenaufbau anbietet und ein kurzes Video nutzt, um potenzielle Kunden anzulocken.
Hier sind ein paar wertvolle Arten, Leads generierenden Content zu erstellen:
1). Schreibe mehr Fallstudien: In der Vergangenheit konnte das Wort „Fallstudie“ Leser verjagen, weil sie so langweilig und wenig inspirierend waren. In letzter Zeit sind sie jedoch zu einem unverzichtbaren Tool für jedes Unternehmen geworden.
Laut a Content Marketing Institute Report glauben kleine B2B-Marketer, dass Fallstudien die effektivste Content-Marketing-Strategie ist, sowohl um Leads zu generieren als auch um potenzielle Kunden an sich zu binden.
Wenn Du die richtigen Leute überzeugen willst, Dich als authentisch und zuverlässig anzusehen, schreibe mehr Fallstudien. Wenn Du den Nutzen von Fallstudien völlig verstehst, wirst Du Dich verpflichten, mindestens eine in der Woche zu veröffentlichen.
Die Zielgruppe, auf die Dein Marketing abzielt, wird Dir mehr vertrauen, wenn Du Dir die Zeit nimmst, eine Situation genau zu betrachten und ein bewährtes Ergebnis zu liefern, statt einfach nur Deine eigene Weltsicht zu äußern.
Mit anderen Worten sind Fallstudien der einzige Weg, den Wahrheitsgehalt Deiner Meinung mit Fakten und Zahlen zu beweisen.
Die Fallstudie ist einer von 15 Blog-Post-Typen, die Traffic und Leads einbringen. So erstellst Du eine Fallstudie zu Deinem Produkt oder Deinen Services:
Wenn sie gut gemacht sind, können Fallstudien, die die Hauptbereich beleuchten, in denen Marketer ihre Verkäufe und Einnahmen steigern können, die richtigen Leads wie magisch anziehen.
Dumdumpops.com erlebte eine Verkaufssteigerung von 91 % und entschied, die Fallstudie zu veröffentlichen, um anderen zu helfen. Du kannst und solltest das Gleiche tun.
Im Idealfall sollte Dein Fallstudien-Content viele visuelle Reize enthalten. Visuelle Elemente wie Videos, Memes, Infografiken und Fotos werden für mehr Social Shares sorgen. Beispielsweise zeigen aktuelle Statistiken, dass Twitter-Nutzer Foto-URLs 35 % häufiger teilen als Zitate.
2). White Papers und E-Books: : Ein überzeugendes White Paper zu erstellen, ist keine einfache Aufgabe. Es ist jedoch machbar, wenn Du Deine Zielgruppe besser verstehst.
Aber was ist ein White Paper genau? Wenn Du mit Google nach „White Paper“ suchst, erhältst Du folgendes Ergebnis:
Momentan nutzen B2B-Marketer Artikel, Social Media und Blog Posts, um Leads zu generieren. White Papers haben jedoch eine Nutzungsrate von 51 % bei B2B-Marketern, denn sie sind das ideale Tool, um Kunden zu überzeugen und sie aufzuwärmen, bevor Du Dein Produkt auf den Markt bringst oder ihnen empfiehlst.
Laut einem report by IDEmployee bauen White Papers effektiv sowohl Interesse an als auch Vorlieben für Deine Service oder Produkte. Mit anderen Worten kannst Du White Papers nutzen, um einen starken Wunsch aufzubauen, bevor Du Leute bittest, Dein Produkt zu kaufen.
Wenn Du ein White Paper schreibst, halte Dich an einen linearen, logischen Aufbau. Stelle anschließend sicher, dass Dein White Paper all das Folgende tut:
i). Ein Publikum anziehen Reiz ist das Gütesiegel der Lead-Generierung. Du musst zuerst Leute anziehen, bevor sie bereit sind, Deine gebündelten Informationen zu lesen. Achte darauf, dass der Titel Deines White Paper eingängig, vorteilhaft und auffällig ist.
White Papers sind sehr zielgruppenspezifisch. Wenn Du eine andere Zielgruppe ansprechen möchtest, musst Du vielleicht ein neues White Paper erstellen. Konzentriere Dich.
ii). Das Publikum engagieren: Wenn Du die Zielgruppe angezogen hast, solltestt Du sie auch mit Deinem Content engagieren. Engagement steckt in den Seiten Deines White Paper – nutze es aus.
Alle Seite sollten zusammenpassen und den Lesern die richtige Botschaft vermitteln. So engagierst Du sie.
Nutze visuelle Elemente wie Bilder, Screenshots, Diagramme und Symbole, um die Leser anzusprechen. Das menschliche Gehirn kann visuelle Informationen 60.000-Mal schneller verarbeiten als einfachen Text. Dazu kommt, dass Menschen sich an etwa 20 % dessen erinnern, was sie gelesen haben, aber viele etwas, was sie in Bild- oder Videoform gesehen haben, nie vergessen.
iii). Den Leser informieren: Verwandle Dein White Paper nicht in eine unverblümte Verkaufsmasche. Du würdest Deine Leser vertreiben und davon abhalten, eine Kaufentscheidung zu treffen.
Werde stattdessen zum Lehrer. Nutze Dein White Paper, um Leute über die Vor- und Nachteile Deines Produkts oder Service aufzuklären. Bedränge sie nicht.
White Papers sollten sich eher wie ein objektiver Magazinartikel als eine Verkaufsbroschüre lesen. Informiere den Leser und führe sie entsprechend.
Wenn Du dies gut machst, werden sie von Deiner Seite kaufen, ohne dass Du sie drängen musst. Achte darauf, dass Deine Leser entspannt sind, während sie Dein White Paper lesen – das ist die Grundregel, um Leser in Kunden zu verwandeln.
Gestalte Deine White Papers überzeugend. In Confessions of an Advertising Man (Geständnisse eines werbenden Mannes) schreibt David Ogilvy: „Je informativer Deine Werbung ist, desto überzeugender ist sie.“
Denke letztendlich auch daran, Deinen Erfolg oder ROI zu messen wenn Du Marketing mit White Papers betreibst.
iv). Online-Kurse: Ein Online-Kurs fällt ins E-Learning-Modell. Es ist ein bewährter Weg, mehr Leads von Zielkunden zu generieren.
Online-Learning gibt Studenten, Praktikanten und Marketern die Möglichkeit, überall zu lernen – auf ihren Smartphones, Tablets oder Desktop Computern.
In der Welt des Internet-Marketings sind Online-Kurse sehr beliebt. Blog-Experten wie Yaro Starak, Chris Ducker und Pat Flynns 1DayBB, Chris Brogan, Brian Clark, Derek Halpern und Marie Forleo haben sehr beliebte Online-Kurse erstellt.
Diese Marketer und anderen Lehrer auf Udemy und anderen Online-Lernplattformen haben wiederum E-Learning verlockend und attraktiv gemacht.
Einen Online-Kurs zu erstellen ist eine Kunst. Du musst Wege finden, um Deinen Kurs von anderen abzuheben, besonders in einem überfüllten Feld oder einer besetzten Nische. Du solltest zudem einen Plan entwerfen, dem Du folgen kannst.
Es ist jedoch zum Teil auch eine Wissenschaft. Du musst Deinen Markt studieren, mit Themen experimentieren und strategisch ein Studienrichtung ausführen, die Deine Zielgruppe anspricht. Menschen, Veranstaltungen und Abläufe zu beobachten, ist der schnellste Weg, Fehler zu entdecken, die Deine Konkurrenten mit E-Learning-Produkten machen, und wie Du sie überlisten kannst.
Nick Stephenson hat eine Fallstudie darüber geteilt, wie er innerhalb der ersten Woche 130.208 $ mit seinem ersten Online-Kurs verdient und tausende neue Leads generiert hat. Das zeigt, dass Online-Kurse gut zum Ankurbeln der Leads geeignet sind.
Du musst jedoch Werbung für Deinen Online-Kurs machen. Dass Du einen wertvollen Kurs anbietest, heißt natürlich nicht, dass Leute Dir einfach folgen oder zu Leads werden.
Du musst „den Leuten einen Grund geben, an Bord zu kommen“. Du solltest außerdem darauf achten, dass Deine Landingpage gut gestaltet ist, um E-Mail-Leads zu erfassen. Nutze eine effektive, professionelle Lösung für automatische E-Mail-Antworten wie Getresponse oder Aweber.
Selbst wenn der Kurs nicht Dir gehört, kannst Du immer den Erfolg Anderer ausnutzen, indem Du datenbasierte Fallstudien erstellst, die letztendlich Leads generieren. Yaro Starak hat zum Beispiel 40.000 $ von seinen E-Mail-Abonnenten generiert, indem er einfach Eben Pagans GURU-Masterclass-Programm empfohlen hat.
Vierter Schritt: Content-Erstellung
Content-Marketing-Kampagnen bringen die besten Ergebnisse, wenn sie auf einer soliden Grundlage von hochwertigem und datenbasiertem Content aufbauen.
87 % der potenziellen Kunden geben an, dass auf ihren Industriezweig ausgerichteter Content hochwertiger ist, und 9 von 10 Unternehmen machen Werbung und generieren Leads mit nützlichem Content, der auf eine bestimmte Zielgruppe abzielt.
Wie stellst Du also sicher, dass Du den richtigen Content erstellst? Halte Dich einfach an folgende einfache Schritte:
1). Identifiziere den Content, den sich Nutzer wüschen: Kein Marketer kann behaupten, absolut sicher zu wissen, was sich seine Nutzer wünschen, aber Du kannst bestimmte Messgrößen überprüfen, um Deine Zeit nicht mit generischem oder irrelevanten Content zu verschwenden.
Laut dem CMI B2B Marketing Report haben 62 % der Menschen ein gutes Gefühl zu einem Unternehmen, das kundenspezifischen Content liefert. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Menschen von diesem Unternehmen kaufen, ist hoch.
Der beste Weg, zu identifizieren, was sich Nutzer wünschen, ist, sich anzusehen, was sie im Moment lesen. Find mit anderen Worten heraus, welcher bereits veröffentlichte Content die meisten Views generiert, eine niedrige Absprungrate hat und viele Kommentare generiert.
Die Wahrheit ist, wenn ihnen der Content nicht gefällt, schließen sie einfach das Browserfenster und verlassen die Seite. Allein der Fakt, dass sie Zeit auf Deiner Webseite verbracht haben, ist sehr bedeutsam.
Melde Dich bei Google Analytics an. Klicke auf dem Dashboard auf den Behaviour-Tab > Site Content > All Pages. Du siehst etwas wie das Folgende:
Natürlich kann eine Seite mehr Aufrufe erhalten, nicht weil sie genau das enthält, was sich Nutzer wünschen, sondern weil Du viel Werbung dafür gemacht hast. Dies ist jedoch ein schneller und erweiterbarer Weg, anzufangen.
Noch besser, frage einfach direkt Deine Leser, welche Art Content sie am liebsten lesen möchten. Jedes Feedback, das Du erhältst, ist überaus hilfreich. Von da aus kannst Du Deinen Content auf verwandte Themen ausweiten, um ihre größten Probleme zu lösen.
2). Untersuche erfolgreiche Content-Überschriften: Laut Copyblogger Media klicken 8 von 10 Personen die Deine Überschrift sehen, darauf und lesen sie. Sie lesen jedoch darüber hinaus nur weiter, wenn die Überschrift sie dazu motiviert.
Das bedeutet, dass Du genug Zeit investieren musst, um Deine Überschrift zu verbessern. Zu lernen wie man starke Überschriften schreibt, wird Deinen Content von allem anderen da draußen abheben.
Aber warum lernst Du nicht von den Textern und Top-Bloggern, die die Chemie hinter Nutzerverhalten und Überschriften verstehen, anstatt Deine Zeit damit zu verschwenden, zu versuchen, Deine eigenen brillanten Überschriften von Grund auf zu schreiben?
Kurz gesagt, untersuche erfolgreiche Überschriften. Lass mich Dir zwei Wege zeigen, genau dies zu tun.
a). Untersuche Online-Publikationen:Online-Publikationen wie Magazine und Zeitungen sind großartige Ressourcen, um starke Überschriften zu finden. Sie haben die berühmtesten Direct-Response-Texter der Welt, die Aufmerksamkeit erregende Überschriften testen und perfektionieren.
Wo kannst Du also Online-Publikationen finden, um Ideen für Überschriften zu gewinnen?
Öffne Magazines.com. Tippe in das Suchfeld das Keyword (z. B. Marketing) für Deine Überschrift ein. Klicke dann auf das Suchsymbol.
Sieh Dir dann die Titelseiten der Magazine an und suche nach Überschriften, die Deine Aufmerksamkeit erregen. Denke daran, wenn die Überschrift Dein Interesse weckt, tut sie das gleiche vermutlich auch bei Deinen Lesern.
Wenn Du auf eine der oben hervorgehobenen Titelseiten klickst, siehst Du es deutlicher:
Die obige Überschrift lautet: „6 Start-up-Geheimnisse: Was im Wirtschaftsstudium nicht gelehrt wird“.
Da sich die Überschrift bereits für das beliebte Entrepreneur Magazine, als erfolgreich bewährt hat, welches von hunderttausenden Menschen gelesen wird, kannst Du sie nachahmen, um Deine eigene Überschrift zu erstellen.
Lass uns das tun. In Abhängigkeit von Deiner Branche und Deinem Zielmarkt könntest Du eine wie die folgenden Überschriften schreiben:
- 6 Blog-Geheimnisse: Was Dir Top-Blogger nicht beibringen
- 6 Content-Marketing-Geheimnisse: Was ich mir im Mai 2015 entgehen ließ
Wie Du siehst, eignen sich diese Überschriften für ein breites Publikum. Du kannst sie jedoch an spezifische Themen anpassen:
- 7 Geheimnisse beim Schreiben von Blog Posts: Warum haben Authority Blogger Dir das nicht beigebracht?
- 9 Geheimnisse beim Werben für Content: Es ist stark und hat für mich 84.737 Seitenaufrufe generiert
b). Untersuche Überschriften mit Top-Rankings: Welcher Weg könnte besser sein, um die Effektivität Deiner Überschrift einzuschätzen, als die Webseiten anzusehen, die bereits bei den Google-Suchergebnissen ganz oben stehen? Schließlich haben es diese Überschriften in die Top 10 geschafft, also müssen sie etwas richtig machen.
Angenommen, Du möchtest über „Linkaufbau 2015“ schreiben. Wie strukturierst Du Deine Überschrift, damit sie mit moderner Suchmaschinenoptimierung übereinstimmt?
Öffne Google und suche nach „Linkaufbau 2015“. Sieh Dir für Ideen die ersten 5 Überschriften an:
Das oberste Ergebnis aus dem obigen Screenshot hat folgende Überschrift:
- 15 Linkaufbautaktiken, die 2015 funktionieren
Lass uns dies schnell nachahmen, um ein paar Aufmerksamkeit erregende Überschriften zu erstellen:
- 17 Linkaufbaustrategien, die ich 2015 aktiv nutzen werde
- 13 effektive Linkaufbaumethoden, die 2015 funktionieren
- 10 bewährte Linkaufbautaktiken, die Du 2015 nutzen solltest
3). Sammle Daten und Statistiken: Bevor Du Deinen Content erstellst, solltest Du Daten und Statistiken zusammentragen. Datenbasierter Content wird Dir helfen, die qualifiziertesten Leads zu generieren.
Woher bekommst Du Daten und Statistiken?
Du könntest zum Beispiel Deine eigenen nutzen. Überprüfen Deinen Google-Analytics-Account und lies die Anzahl von Nutzern und Seitenaufrufen ab, die Deine Seite in einem bestimmten Zeitraum generiert hat.
Die Stichworte sind Ranking, Absprungrate, Ausstiegrate und der Prozentsatz neuer im Vergleich zu wiederkehrenden Nutzern – alle diese Kennzahlen sind brauchbare Daten, die Du nutzen kannst, um Deinen Content zu erstellen.
Du kannst auch weiter ausholen und die Daten und Ergebnisse anderer Leute nutzen, um Deinen Content zu erstellen. Vor Kurzem hat Brian Dean die Daten von zwei seiner Leser (oder Schüler) genutzt, um einen ausführlichen Artikel zu schreiben, der über 400 Kommentare und fast 1500 Social Shares generiert hat. Sieh selbst:
4). Schreibe Deinen Content, und zwar ausführlich: Wenn Du Deine Überschrift geschrieben und alle Daten gesammelt hast, die Du brauchst, um Deinen Content zu erstellen, ist es an der Zeit, Deinen Artikel zu schreiben.
Dies wird ständig als die größte Herausforderung angegeben, der Unternehmen gegenüberstehen. Laut Search Engine Watch fällt es 52 % der B2B Content Marketer schwer, Content zu erstellen, der ihre Zielgruppe engagiert.
Du brauchst ein klares Konzept, dem Du folgen kannst. So schreibe ich auch meine ausführlichen Artikel.
Sie sollten mindestens 200 Wörter lang sein, denn aktuelle Beobachtungen, Studien und Experimente zeigen, dass Google detaillierten und datenbasierten Content höher einstuft als kürzeren Content.
Ich habe ebenfalls dasselbe festgestellt. Auf diesem Blog habe ich konsistent lange, ausführliche Artikel veröffentlicht. Meine Artikel sind typischerweise 5000 Wörter lang oder länger und enthalten viele Daten, Diagramme und Screenshots. Ich verlinke zudem konsistent und passend Authority Sites. Im April hat dieser Blog über 80.000 Besucher generiert.
Fünfter Schritt: Werbetechniken für Content
Eine Vielfalt von Content zu haben, erleichtert die Werbung. Es befreit Dich von den Einschränkungen, an eine bestimmte Plattform gebunden zu sein, von der Du nicht sonderlich begeistert bist.
Laut Content Marketing Institute fällt es 9 % der B2B-Marketer schwer, verschiedenartigen Content zu erstellen.
Wenn Du also unterschiedliche Formate hast – z. B. E-Books, Artikel, Videos, Blog Posts, White Papers, Online-Kurse, Infografiken usw. – wie kannst Du ihn am besten bewerben? Denn ohne Werbung ist dieser Content so gut wie tot.
Du musst Deine Komfortzone verlassen und Dich an die richtigen Menschen wenden. Werbung für Deine Blog Posts zu machen, ist der einzige Weg, um durch Content Marketing neue Kunden zu gewinnen und in Leads zu konvertieren.
Hier sind einige der besten Wege, Deinen Content zu bewerben und hochwertige Leads zu generieren:
i). Upgrade Deinen Content mit gezielten Anmeldeformularen: Content Upgrade ist eine Bezeichnung, die von Brian Dean bekannt wurde. Er hat die Content-Upgrade-Strategie ausgenutzt, um seine Conversion Rate an nur einem Tag um 785 % zu steigern..
Was genau ist also Content Upgrade? Du hast es bestimmt in verschiedenen Posts bereits im Einsatz gesehen. Innerhalb des Posts wirst Du gebeten, einen Bonus oder Bericht oder den Content, den Du gerade liest, in einem anderen Format herunterzuladen.
So funktioniert es: Beginne damit, für jeden Post, den Du schreibst, einen Lead-Magneten zu erstellen. . Das macht Deinen Köder attraktiv und relevant. Anstatt einen universellen Bericht oder ein E-Book zu haben, das Du verschenkst, erstelle jedes Mal einen sehr spezifischen und wertvollen Bonus, wenn Du mithilfe dieser Strategie einen Blog Post erstellst.
Dieser Bonus oder Bericht, den Du in Deinem Blog Post an Leser verschenkst, wird „Content Upgrade“ genannt.
Es ist der schnellste Weg, Deine E-Mail-Liste aufzubauen. Da der Köder auf die Leute abzielt, die Deinen Blog Post lesen, stehen die Chancen gut, sie in Abonnenten zu konvertieren.
Michael Hyatt nutzt die Content-Upgrade-Strategie ständig, um seine E-Mail-Liste aufzubauen.
Der Chef von AppSumo, Noah Kagan, nutzt ebenfalls Content Upgrade auf seinem Blog. Kein Wunder, dass er 700.000 treue Abonnenten in seiner Liste hat.
Wenn Du beim Erstellen eines Bonuspakets für Dein Content Upgrade Zeit sparen willst, konvertiere Deinen Post in einen PDF-Bericht, den Leser herunterladen können. Sei nicht überrascht, wenn Du feststellst, dass viele Leute das Gleiche herunterladen, was sie gerade gelesen haben, und im Gegenzug ihre E-Mail-Adresse angeben.
Sie tun das, weil sie Deinen Blog nicht offline lesen können, sie können jedoch ganz einfach den Post im PDF-Format herunterladen und ihn auf ihrem iPad, Tablet oder Kindle-Reader lesen.
Du kannst auch andere Dinge als Content Upgrade in Deinem Post verschenken:
- Videos
- Podcasts
- Mitgliedszugänge
- Hardcover-Bücher
- Software-Lizenzen
- Rabatt-Codes
- Vorlagen, WordPress-Themen
- Plug-ins
Anmerkung: Damit Content Upgrade für Dich funktioniert, musst Du ständig hochwertigen und detaillierten Content erstellen. Lass die Leute wissen, dass Du ein großer Befürworter nützlichen Contents bist, und Du wirst immer die richtigen Menschen gewinnen, um Dein Unternehmen zu vergrößern.
2). Long-Tail-Keywords targeten: Wenn Du die Reichweite Deiner Überschrift maximieren und ihre Conversion Rate verbessern möchtest, solltest Du Long-Tail-Keywords targeten.
Ich persönlich habe festgestellt, dass Überschriften mit Long-Tail-Keywords oftmals höhere Rankings in den Google-Ergebnissen erzielen. Um bei SEO zu gewinnen, musst Du den aktuellen Zustand von SEO verstehen – und nicht, wie er 2013 war.
Ganze 91 % meines Search Traffics stammen von Long-Tail-Suchen. Ich habe sogar meinen Search Traffic innerhalb von 14 Monaten von 88.833 Besuchern pro Monat auf 173.336 Besucher im Monat erhöht, weitgehend durch das Targeten von Long-Tail-Keywords.
Es geht darum, auf die Keywords abzuzielen, die Deine Konkurrenten entweder vernachlässigt haben oder nicht wissen, wie sie sie selbst entdecken und nutzen. Lass mich Dir also schnell zeigen, wie Du die gewinnversprechenden Long-Tail-Keywords recherchierst:
i). Öffne den Google Adwords Keywords Planner. Tippe in das Suchfeld Dein Grund-Keyword ein (z. B. Kunden online gewinnen):
ii). Wenn Du auf den Tab „Keywords“ klickst, werden Dir die Keywords angezeigt, die mit „Kunden online gewinnen“ verwandt sind.
Im obigen Screenshot gibt es Long-Tail-Keywords, die Du so benutzen könntest, wie sie sind. Du kannst jedoch noch einen Schritt weiter gehen und eines der Long-Tail-Keywords in das Suchfeld eingeben, um tiefer zu graben. Du könntest z. B. „Wie man mehr Kunden gewinnt“ kopieren und die längere Variation finden:
Auf diese Long-Tail-Keywords kannst Du einfach in Deiner Überschrift abzielen, um Deinen Search Traffic zu verbessern.
Am wichtigsten ist es, dass Du Dich auf die Absicht des Nutzers konzentrierst – Grund des Kunden hinter dem Keyword – und zuerst für Nutzer optimierst und erst danach für Suchmaschinen. So bewegst Du Dich sicher in der Welt der Hummingbird-SEO.
Wenn Du Werbung für Deinen Content machst, musst Du außerhalt Deiner eigenen Kanäle denken. Gast-Bloggen ist ein guter Weg, andere Blogs anzusprechen und einige ihrer treuen Leserschaftmitglieder zu Deinem eigenen Blog zu entführen also nutze es.
Du kannst sogar Ego Baits erstellen (eine Art Blog Post, in der Du andere Authority Blogger hervorhebst und ihre Blogs verlinkst), um Links zu erhalten, die richtigen Leads für Dein Business zu generieren und Deinen Referral Traffic zu verbessern.
Vergiss nicht, Social-Media-Netzwerke zu nutzen. Du kannst eine anfängliche Leserschaft für Deine Blog Posts von Facebook und Twitter bekommen, wenn Du eine aktive Fanbase hast.
Öffentlichkeitsarbeit auf Social Media und das Beantworten von Fragen auf Quora wird Dir helfen, Deine persönliche Marke zu verbessern und Deine Chancen steigern, das richtige Publikum anzuziehen.
Sechster Schritt: Öffentlichkeitsarbeit auf Social Media
Öffentlichkeitsarbeit auf Social Media ist entscheidend für Deinen Erfolg beim Generieren von Leads. Laut DashBurst geben 24 % der Marken an, Social Listening zu betreiben, und MarketingLand hat herausgefunden, dass 20 % der CMOs Social Media nutzen, um zu kollaborieren und mit Kunden zu interagieren.
Egal in welcher Branche Du arbeitest, Du musst Dich mit anderen zusammenschließen, die Dir im Gegenzug helfen, mehr Menschen zu erreichen.
Dies ist die Kettenreaktion, die eine Social-Media-Kampagne auslösen kann. Wenn Du 3 Social Media Influencer erreichst, kann das innerhalb von 24 Stunden zu 10 neuen Verbindungen führen, denn die Leute, zu denen Du eine Verbindung aufgebaut hast, gehören ebenfalls einem Netzwerk an und haben Follower auf Twitter, Facebook, Instagram usw.
Ein gutes Verständnis der 5 Schritte zu Social Media Engagement ist hier entscheidend, denn es hilft Dir, die richtige Botschaft zu vermitteln, ohne zu drängen, und gleichzeitig die Social-Media-Kultur zu respektieren.
Folge also Experten Deiner Branche auf Social Media und beginne, mit ihnen zu kommunizieren.
Um eine Verbindung zu diesen Blog-Experten aufzubauen, klicke auf ihr Foto und Du gelangst zu ihrem Twitter-Feed:
Dort solltest Du drei Dinge tun:
- Prüfe, wie viele Follower der Experte hat (vorzugsweise 1000+ Follower)
- Folge dem Experten
- Besuche seinen Blog, um ihn direkt zu kontaktieren
Vermeide nach Möglichkeit, Experten zu folgen und zu kontaktieren, die nicht gern über Dein Thema sprechen.
Lass Dich nicht dazu verführen, potenzielle Kontakte nur anhand der Zahl an Followern zu bewerten, die sie haben. Es ist viel besser, einem Blogger mit 2000 treuen Twitter-Followern zu folgen, als Justin Bieber mit Millionen Followern.
Anmerkung: Das Ziel einer Social-Media-Analyse ist, Kontakt zu Social Media Influencern aufzunehmen und eine helfende Hand anzubieten.
Du kannst einen Kommentar auf ihrem Blog zu hinterlassen, ihn mit Deinen Lesern zu teilen, ihr Produkt zu empfehlen und sie auf freundliche Art darüber zu benachrichtigen. Je mehr Du gibst, desto verbundener fühlen sie sich mit Dir. Und dort beginnt echtes Engagement.
Siebter Schritt: Pflegen von Leads via E-Mail
Ein weiteres Problem, dem viele Blogger und Content Marketer gegenüber stehen, ist, was man mit den Leads macht, nachdem man sie generiert hat. Tatsächlich ist es viel wichtiger, Deine Leads zu pflegen, als sie zu gewinnen.
Dies kann ein großes Hindernis beim Erhöhen der Verkaufszahlen darstellen. Laut MarketingSherpa werden 79 % der Leads aufgrund von schlechter Lead-Pflege nie zu Verkäufen. Leider kommunizieren nur 34 % der B2B-Marketer monatlich mit ihren Leads.
Der Hauptgrund für die Pflege von Leads besteht darin, dass ein erster Kontakt mit einem potenziellen Käufer meist nicht zum Verkauf führt. Diese Menschen müssen aufgeklärt und informiert werden.
Eine frühere Studie von Gleanster Research hat gezeigt, dass 25 % der Leads fundiert sind und sich zu Verkäufen weiterentwickeln sollten. Wenn sie jedoch nicht gepflegt werden und ihnen kein guter Grund gegeben wird, ihr hat verdientes Geld auszugeben oder ihre wertvolle Zeit in das Lesen Deines Contents zu investieren, wirst Du sie verlieren. Hier sind weitere Statistiken:
Mithilfe von E-Mails kannst Du Deine Leads soweit pflegen, dass sie Dir genug vertrauen, um ihr Geld für Dein Produkt auszugeben. Und Deinen E-Mail-Newsletter lohnenswert zu gestalten, wird Deine Leads ausreichend aufwärmen, um den nächsten Schritt zu machen.
1). Erstelle Folge-E-Mails: Wenn ein potenzieller Kunde Deiner E-Mail-Liste beitritt, sollte er eine Bestätigungs-E-Mail erhalten, die ihn als Abonnent ausweist. 45 % der Leads werden sich jedoch abmelden, wenn Du ihnen zu viele E-Mails sendest.
Denke daran, dass diese Menschen auf Deiner Liste wahrscheinlich ebenfalls duzenden anderen Listen angehören. Schätze die Erlaubnis, die sie Dir gegeben haben, mit ihnen in Kontakt zu bleiben, und sende ihnen ausschließlich hochwertige Informationen, nicht jeden Tag, sondern ab und zu.
Von da an werden Deine Abonnenten erwarten, regelmäßige Updates zu erhalten, die ständig reicher, wertvoller und umsetzbarer werden.
Die meisten Leute versenden zweimal pro Woche E-Mails. Manche E-Mail-Marketer und Organisationen bevorzugen einmal wöchentlich. Die Entscheidung liegt bei Dir.
Kommuniziere jedoch mindestens einmal wöchentlich, damit Dich Deine Abonnenten nicht vergessen. Das Ziel einer Folge-E-Mail ist, dass Deine Abonnenten sie öffnen und lesen.
Abhängig von Deiner Branche zeigt diese Studie ebenfalls, dass die Öffnungsrate am selben Tag höher ist als später. Wenn Du also heute E-Mails verschickst, werden mehr Menschen sie heute öffnen und lesen als morgen oder übermorgen.
Das bedeutet, dass Du die Uhrzeit berücksichtigen musst, um die Klickrate und Öffnungsrate zu maximieren. Du musst das perfekte Timing testen, um Deine Folge-E-Mails zu versenden.
Beginne die Pflege damit, Deine E-Mail-Liste zu segmentieren, meistere die Kunst, Klicks anziehende E-Mail-Betreffzeilen zu schreiben, und entwickle eine Beziehungskultur die Dir hilft, eine treue Liste potenzieller Kunden aufzubauen, die nicht schwer zu überzeugen sind.
Fazit
Es ist einfach, einen Blog zu starten. Es ist jedoch schwierig, eine treue Leserschaft zu gewinnen, die Dir genug vertraut, um zu Kunden zu werden. Um Dich in Social Media und beim Bloggen hervorzutun und mehr Leads zu generieren, musst Du Dich mehr auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe konzentrieren.
Wenn sie ordentlich und konsistent umgesetzt werden, werden Dir diese sieben Schritte letztendlich helfen, mithilfe von wertvollem, angepasstem Content Leads zu generieren. Optimiere stetig für Deine Nutzer, denn Suchmaschinen folgen den Aktivitäten der Nutzer auf Deiner Webseite.
Wenn Du beständig hochwertigen Content erstellst, wirst Du Deinen Search Traffic verdoppeln und mehr Leads gewinnen.
Hast Du mit diesen einfachen Schritten Leads generiert?
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