Als Microsoft LinkedIn für 26 Milliarden US-Dollar kaufte, dachten alle sie seien verrückt geworden.
LinkedIn war damals noch nicht so erfolgreich wie heute und konnte kaum mithalten.
Instagram, Facebook und Twitter waren sofort ein voller Erfolg, LinkedIn jedoch nicht. Die Plattform hatte lange Zeit zu kämpfen und schien sich nicht als B2B-Plattform behaupten zu können.
Das gehört jetzt jedoch der Vergangenheit an.
Wie aus dem Nichts nahm LinkedIn plötzlich Fahrt auf und ist mittlerweile sehr erfolgreich.
Die Plattform fügt auch stetig neue Funktionen hinzu.
Die Plattform wird auch bei Influencern immer beliebter und Microsoft will LinkedIn nach und nach zu einer Werbeplattform machen.
Aus Unternehmenssicht macht das durchaus Sinn.
Da LinkedIn mittlerweile über viele aktive Nutzer verfügt, kann man dort Werbeanzeigen schalten, um eine gewünschte Zielgruppe zu erreichen.
LinkedIn eignet sich in vielen Fällen sogar besser als Facebook.
Da Microsoft die Plattform zu einer Werbeplattform machen will, hat das Unternehmen eine neue Funktion eingefügt.
Matched Audiences.
In diesem Artikel erkläre ich, was Matched Audiences sind und wie man sie erfolgreich für Werbekampagnen nutzen kann.
Was sind Matched Audiences?
Das Konzept ist eigentlich ganz simpel und größtenteils bekannt.
Du kennst es bestimmt von Facebook. Hast Du schon mal eine Webseite besucht, diese wieder verlassen und dann plötzlich überall auf Facebook Werbeanzeigen dieser Webseite gesehen?
Wenn nicht, dann bist Du wohl kein Facebook-Nutzer, denn diese Werbeanzeigen sind allgegenwärtig.
Hier ist eine aus meinem News Feed von Ninja Outreach:
Diese Werbeanzeigen werden Retargeting Ads genannt.
Du kannst sie nutzen, um gezielt Nutzer anzusprechen, die an Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung interessiert sind. Es funktioniert besser als die allgemeine Zielgruppenansprache, darum ist Retargeting so wirksam.
Hast Du Dich schon mal gefragt, wie das Ganze funktioniert?
Woher weiß Facebook denn, dass ich die Webseite besucht habe, um dann genau die richtigen Anzeigen auszuspielen?
LinkedIn verfügt über dieselbe Funktion zur Zielgruppenerkennung, sie heißt Matched Audiences.
Hier ist ein Video, das erklärt, wie Matched Audiences funktionieren.
Mit Matched Audiences kannst Du gezielt die Nutzer ansprechen, die Deine Webseite besucht haben.
Du kannst sogar Deine eigenen Kontaktlisten hochladen.
Die Suchmaschinen teilen LinkedIn dann mit, welche Webseiten der Nutzer aufgerufen hat und schlägt sogar weitere Nutzer für die Zielgruppe vor, die man auch bewerben könnte.
Anschließend kannst Du Dein Produkt auf LinkedIn bewerben und diese Nutzer gezielt ansprechen.
So einfach ist das und jeder hat was davon, sowohl der Vermarkter als auch der potenzielle Kunde.
Warum LinkedIn?
Warum sollte man Werbung auf LinkedIn schalten?
Sind Werbeanzeigen auf Facebook oder Instagram denn nicht viel wirksamer? Beide Plattformen verfügen über mehr aktive Nutzer und sind beliebter.
Ich meine, LinkedIn ist noch recht jung und versucht sich in den Social Media Welt zu behaupten.
Das heißt aber auch, dass LinkedIn noch nicht komplett zugespamt ist.
Da die Plattform noch relativ jung ist, ist sie übersichtlich, einzigartig und authentisch.
Sie ist aber auch zielgerichteter als die meisten anderen Social-Media-Plattformen.
Hier ist das Profil von Michaela Alexis:
Man kann sofort erkennen, welches ihre Fachgebiete und Interessen sind.
In der Beschreibung weiter unten erfahren wir noch mehr über sie und ihre Interessen.
Jetzt denkst Du bestimmt: “Facebook und Instagram können das aber auch.”
Das stimmt zwar, aber LinkedIn hat etwas, das Facebook, Instagram und Twitter nicht haben.
Scroll dafür noch ein bisschen weiter nach unten.
Dieser Bereich zeigt die “Kenntnisse und Fähigkeiten” der Person, die von anderen Nutzers bestätigt wurden.
Warum ist das wichtig für Werbung?
Weil man diesen Bereich nutzen kann, um seine Werbeanzeigen besser auf die jeweilige Zielgruppe auszurichten.
Es könnte beispielsweise sein, dass gute Schriftsteller Dein Produkt mit höherer Wahrscheinlichkeit kaufen würden.
Vielleicht ist Dein idealer Kunde ein SEO-Experte oder Social Media Marketing Experte.
Die Daten und Informationen aus diesem Bereich helfen Dir dabei, Deine Anzeigen besser auf Deine ideale Zielgruppe zuzuschneiden, darum erzielst Du bessere Ergebnisse.
Wir können uns dieses Werbepotential aber auch in der Praxis anschauen.
LinkedIn versorgt B2B-Unternehmen mit mehr Leads als Facebook, Blogging oder Twitter.
93 % aller B2B-Unternehmen finden, dass LinkedIn die beste Plattform für die Leadgenerierung ist.
LinkedIn eignet sich aber nicht nur für die B2B-Branche. 51 % aller B2C-Unternehmen nutzen LinkedIn für die Kundenakquise.
Hier noch ein letzter Beweis, dass LinkedIn eine geeignete Marketingplattform ist. 64 % des Webseitentraffics aus den sozialen Medien stammt von LinkedIn.
Viele Unternehmen sind der Meinung, dass LinkedIn reine Zeitverschwendung ist und benutzen die Plattform darum nicht, die Statistiken zeigen jedoch das Gegenteil.
Es gibt also keinen guten Grund, um LinkedIn nicht zu nutzen.
LinkedIn ist wirksam und verfügt über bessere Funktionen zur Zielgruppenausrichtung als die meisten anderen sozialen Plattformen.
Matched Audience ist ein weiterer Beweis dafür.
Jetzt zeige ich Dir, wie man diese Funktion benutzt.
Wie man die neue Funktion von LinkedIn benutzt
Die neue Funktion hat viele Bestandteile, die Du aber bestimmt schon von anderen Werbeplattformen in den sozialen Medien kennst.
Zuerst wollen wir einen Blick auf die Zielgruppenausrichtung mit Matched Audiences werfen.
Im Dashboard oben rechts findest Du eine Schaltfläche, auf der “Zielgruppe erstellen” steht. Da musst Du drauf klicken.
Jetzt geht ein neues Fenster auf, in dem Du Deine Zielgruppe festlegen musst. Du kannst der Zielgruppe einen Namen geben und eine URL eingeben.
Wenn ein Nutzer diese URL aufruft, sieht er auf LinkedIn ab sofort Anzeigen mit Deinem Produkt.
Jetzt bekommst Du einen “Insight Tag”. Das ist ein Code, den Du im Quelltext Deiner URL platzieren musst, damit LinkedIn die Besucher dieser Webseite verfolgen kann.
Wenn Du nicht mit Programmen wie WordPress oder Squarespace arbeitest, musst Du den Quelltext von einem Programmierer einsetzen lassen.
Klick jetzt auf “Weiter”.
Jetzt kannst Du eine Retargeting-Kampagne schalten.
Die neue Funktion ist aber nicht nur fürs Retargeting geeignet.
Klick auf “Liste hochladen”, um Deine eigene Kontaktliste hochzuladen. Die Liste kann aus Leads, Kunden oder E-Mail-Kontakten bestehen.
Klick auf “Hochladen”.
Die Liste kann bis zu 300.000 Kontakte umfassen.
Das Hochladen kann, je nach Größe, ein bisschen länger dauern.
Sobald die Liste hochgeladen ist, kannst Du die Kontakte gezielt in Deinen Werbekampagnen ansprechen.
Vielleicht bietest Du ein kostenloses Webseminar an und möchtest alle Kontakte Deiner Liste einladen. In diesem Fall kannst Du ihnen eine E-Mail mit einer Einladung schicken und Werbeanzeigen auf LinkedIn schalten.
Du kannst mehrere Listen hochladen, z. B. eine für kalte Leads, eine für warme Leads und eine für Bestandskunden.
Anschließend kannst Du die geeignete Liste für die jeweilige Kampagne auswählen.
Gib der Liste einen beschreibenden Namen und füge die Kontakte entweder einzeln per „kopieren“ und „einfügen“ ein oder lade einen Datei hoch.
Du musst zwischen den Optionen “Account-Liste” und “Kontaktliste” wählen.
Die erste Option ist für Listen mit Accounts aus einer Marketingdatenbank.
Die zweite Option ist für Kontakte, z. B. E-Mail-Adressen.
Du kannst Kontakte oder Accounts hochladen.
Das kann wieder eine Weile dauern, das Warten lohnt sich aber.
Du kannst Dein Profil jetzt noch mit einem Datenservice verknüpfen.
Klick auf “Mit Datenintegration verbinden”.
Du bekommst einen öffentlichen und einen geheimen Schlüssel. Diesen Code musst Du kopieren und in Deinen Datenservice eingeben.
Dank dieser Verknüpfung kannst Du die Daten der Kampagne an einem Ort einsehen und verwalten.
Gib die gewünschten Informationen ein.
Und bestätige Deine Eingaben.
Fertig.
So funktionieren die Matched Audiences von LinkedIn. Probier es am besten sofort selbst aus.
Dank dieser neuen Funktionen ist Werbung auf LinkedIn keine Zeitverschwendung mehr.
Die Werbeplattform funktioniert sogar besser als manch andere Plattform in den sozialen Medien.
Dank der neuen Funktion kannst Du das Potenzial der Zielgruppenausrichtung voll ausschöpfen.
Und das Retargeting?
Darum geht es doch, oder? Lohnt es sich denn überhaupt?
Retargeting für Webseitenbesucher
Retargeting ist in aller Munde.
Es soll angeblich sehr gut funktionieren.
Man soll mehr Leads generieren können, als mit anderen Methoden und es sol das Leben vieler Vermarkter verändert haben.
Ist das alles nur Gerede?
Nein.
Retargeting funktioniert wirklich.
Aber wie gut funktioniert es und warum?
Hier sind ein paar Zahlen dazu.
Mit einer Retargeting-Kampagnen können Webseiten ihren Traffic in nur 4 Wochen um 726 % steigern.
Warum? Bekommen Webseiten mit Retargeting-Anzeigen wirklich mehr Traffic als andere Webseiten?
Werbung funktioniert am besten, wenn sie auf die Zielgruppe ausgerichtet ist. Je besser Werbeanzeigen auf den potenziellen Kunden ausgerichtet sind, desto besser funktionieren sie.
Bei einer Retargeting-Kampagne werden die Werbeanzeigen nur an die Nutzer ausgespielt, die Deine Webseite schon mal besucht haben.
Das kann beispielsweise eine Produktseite oder eine Preisübersicht gewesen sein.
Mit diesen Informationen kann man seine Werbekampagne wunderbar auf den Nutzer zuschneiden.
Jetzt denkst Du bestimmt, “Reagieren meine Besucher überhaupt auf Onlineanzeigen?”
Das ist eine berechtigte Frage. Hier sind ein paar Zahlen dazu:
30 % der Nutzer reagieren positiv, 59 % neutral und 11 % negativ.
Nur 11 % der Nutzer reagieren negativ auf Onlinewerbung.
Daten zeigen auch, dass nur zwei Prozent der Konsumenten, die eine Webseite zum ersten Mal aufrufen, konvertieren. Mit Retargeting kannst Du die anderen 98 % zurückgewinnen und überzeugen.
De meisten Nutzern macht Werbung nichts aus. Du musst ihnen nur die richtige Werbung zeigen und etwas hilfreiches anbieten.
Vielleicht hat der Kunde Dein Produkt nicht gekauft, weil er abgelenkt wurde. In diesem Fall kommt die Retargeting-Kampagne genau wichtig.
Der Kunde ist Dir wahrscheinlich sogar dankbar dafür.
Mit Onlinewerbung kann man seine idealen Kunden viel besser erreichen als mit Werbetafeln oder Plakaten.
Darum führt eine Retargeting-Kampagne im Schnitt zu 1046 % mehr Markensuchen.
Denk dran, Du willst mehr Kunden gewinnen.
88 Prozent der Teilnehmer einer Studie sagten, dass die das Retargeting bereits nutzen. Du darfst jetzt nicht den Anschluss verlieren.
Ich möchte noch schnell auf einen letzten Vorteil von Retargeting-Werbung eingehen. Da die Nutzer, die Deine Retargeting-Anzeigen sehen, öfter mit Deiner Marke in Kontakt kommen, suchen sie mit höherer Wahrscheinlichkeit nach Deinem Unternehmen oder Deinen Produkten.
Vielleicht brauchen sie Dein Produkt jetzt noch nicht, wenn sie es später brauchen, suchen sie aber nach Dir.
Da sie Deine Werbung gesehen haben, fällt ihnen Dein Produkt sofort ein und das ist bereits die halbe Miete.
Retargeting-Anzeigen eignen sich hervorragend zum Aufbau von Markenbewusstsein und zur Leadgenerierung.
Tolle Retargeting-Kampagnen
Da LinkedIn eine relativ junge Werbeplattform ist, gibt es noch nicht so viele Werbekampagnen, die als Beispiel dienen können.
Auf Facebook sieht das aber anders aus.
Im News Feed stolpert man bei mindestens jedem vierten Beitrag über eine Werbeanzeige, darunter auch Retargeting-Anzeigen von Webseiten, die Du vor ein paar Tagen das letzte Mal aufgerufen hast.
Da LinkedIn noch relativ frei von Werbung ist, wird es jetzt Zeit.
Und da noch nicht so viele Unternehmen Werbung auf LinkedIn schalten, werden die Anzeigen als weniger nervig und aufdringlich wahrgenommen.
Wenn der Nutzer viele Werbeanzeigen sieht, wird er immun und die Anzeige funktioniert nicht mehr.
Wir können uns aber trotzdem ein paar gute Strategien auf Facebook anschauen und diese auf LinkedIn benutzen.
Hier ist eine Werbeanzeige von Expedia:
Ich finde die Anzeige sehr gelungen, weil sie schlicht ist.
Sie kommt ohne viel Schnickschnack aus und bringt die Botschaft trotzdem rüber. Mit dem aktuellen Angebot kann man viel Geld beim nächsten Urlaub sparen.
Dieser Preisnachlass überzeugt viele unentschlossenen Urlauber bestimmt in letzter Sekunde.
Da diese Nutzer bereits am Angebot interessiert sind, könnte das der letzte Anstoß sein.
In diesem Fall werden Nutzer angesprochen, die bereits auf eine andere Werbeanzeige geklickt haben aber nicht konvertiert sind. Diesen Nutzer zeigt Expedia jetzt eine Retargeting-Anzeige.
Hier setzt das Unternehmen mit den Worten „Die Zeit rennt davon…“ auf Dringlichkeit.
Die Anzeige zeigt sogar das Hotel, das ich mit auf der Webseite angeschaut hatte, ist also auf mich zugeschnitten.
Jetzt fühlt man sich unter Druck gesetzt und will das tolle Angebot nicht verpassen.
Das ist eine gute Marketingstrategie.
Hier ist ein weiteres Beispiel, dieses Mal von HubSpot:
Ich habe mit das CRM-System angeschaut, aber nicht gekauft, darum wurde mir dann diese kleine Erinnerung gezeigt.
Die Anzeige geht auf die Vorteile von HubSpot ein. Der Werbetext ist toll gewählt, denn er geht auf das Problem des potenziellen Kunden ein und bietet eine Lösung für dieses Problem an.
Das ist gute Werbung und darum finde ich diese Anzeige von HubSpot sehr gelungen.
Die Verwaltung und Auswertung Deiner Daten nimmt oft viel Zeit in Anspruch. Der Computer ist voller Excel-Tabellen und man versucht verzweifelt die Übersicht zu behalten.
Das CRM-System von HubSpot kann angeblich in nur 25 Sekunden eingerichtet werden und man kann bis zu 124 Stunden pro Jahr einsparen.
Das ist ein Versprechen, dem viele Vermarkter einfach nicht widerstehen können.
Du musst Dein Produkt als Lösung für ein dringendes Problem Deiner Kunden anbieten und sie daran erinnern, warum sie nicht ohne Dein Produkt leben können.
Der Ansatz von Grant Cardone ist aber auch super.
Diese Strategie ist auch super. Der Satz ist gut gewählt. “Transformiere Dein Unternehmen, Einkommen und Leben…”
Das spricht viele Leute an. Wer würde sein Leben und sein Unternehmen nicht gern verbessern oder mehr Geld verdienen? Die Leute, die Grant Cardone kennen, sind bestimmt ein bisschen neidisch, darum spricht diese Anzeige vor allem die Leute an, die sich und ihr Leben verbessern wollen.
Der zweite Satz ruft zum schnellen Handeln auf: “Fast ausverkauft”
Das Angebot beinhaltet auch einen „zeitlich begrenzten Preisnachlass“.
Das sind die Zutaten für eine erfolgreiche Werbeanzeige auf Facebook, das sollte aber auch auf LinkedIn funktionieren.
Russell Brunson schaltet auch tolle Retargeting-Anzeigen. Hier ist eine:
Russell nutzt das Konzept „Social Proof“.
Leute, die Tony Robbins kennen, fühlen sich von dieser Anzeige angesprochen.
Russell beginnt seine Anzeige mit der Rezension eines Lesers, der bezeugt, wie hilfreich das Buch ist.
Social Proof und die Tatsache, dass das Buch kostenlos ist, überzeugt viele Unternehmer, denen ihr Unternehmen am Herzen liegt.
Das Retargeting auf LinkedIn funktioniert wie das Retargeting auf Facebook. Lass Dich von den Beispielen inspirieren.
Fazit
LinkedIn war nicht immer so angesagt wie heute, doch dank der Optimierungen von Microsoft und der neuen Funktion „Matched Audiences“, ist es zu einer Goldmine für Vermarkter geworden.
Du solltest den Anschluss jetzt nicht verpassen.
LinkedIn-Werbung ist momentan noch so effektiv, weil die Plattform noch nicht so stark überlaufen ist.
Es geht jetzt erst los.
Jetzt weißt Du, was Matched Audiences sind, wie man die neue Funktion benutzt, warum die neue Werbeplattform von LinkedIn so gut funktioniert, wie man Retargeting-Anzeigen schaltet und hast sogar ein paar tolle Beispiele kennengelernt. Jetzt kannst Du selbst Werbung auf LinkedIn schalten.
Nutze den neuen Trend aus, solange er noch frisch ist. Sichere Dir Deinen Platz, bevor die Werbeplattform von LinkedIn auch so überlaufen ist wie Facebook, Twitter oder Instagram.
Sobald die Plattform zu überlaufen ist, wird es schwierig mit seinen Werbeanzeigen aus der Masse herauszustechen.
Hast Du einen guten Tipp, wie man am besten Retargeting-Anzeigen schaltet?
Generiere mehr Traffic