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Neil Patel

10 Marketinglektionen, die kleine Start-ups von Großunternehmen lernen können

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Man kann viel von anderen Menschen lernen und sich auf diese Weise einen Vorteil verschaffen.

Glück allein reicht nicht aus, um ein Start-up voranzubringen. Unternehmer vertrauen stattdessen auf die Ratschläge anderer Unternehmern, die vor ihnen bereits ähnliche Situation bewältigen mussten.

Wenn Du aus den Lektionen Deiner Vorgänger lernst, kannst Du dir einen entscheidenden Vorteil verschaffen, so wie bei einer Marketingkampagne, die nicht erfolgreich war.

Jedes Unternehmen ist auf Werbung angewiesen, um seine Produkte zu vermarkten und der Erfolg dieser Unternehmen hängt immer von der Qualität ihrer Werbekampagnen ab.

Der Erfolg und die Qualität Deiner Werbekampagnen sollten also immer oberste Priorität haben.

Große Unternehmen haben auch mal klein angefangen, so wie Du.

Wusstest Du, dass Apple in dieser Garage gegründet wurde?

Apple ist nicht das einzige Großunternehmen, das ganz klein anfing.

Amazon, Google und Disney waren auch mal ganz klein, doch jetzt zählen sie zu den 13 wertvollsten Unternehmen der Welt.

Das bedeutet zwei Dinge für Dein Start-up.

Erstens, der große Durchbruch ist durchaus möglich.

Zweitens, diese Unternehmen haben vor den gleichen Problemen und Hindernissen gestanden, die auch Du überwinden musst, darum kannst Du viel von ihnen lernen.

Und was genau kannst Du von ihnen lernen?

In diesem Artikel stelle ich Dir 12 Marketinglektionen vor. Nimm Dir ein Beispiel an Großunternehmen und bekannten Marken, die in derselben Situation gesteckt haben, mit der Du jetzt zu kämpfen hast.

1. Die Erstellung Deiner Inhalte rationalisieren

Großunternehmen produzieren sehr viele Inhalte und das aus gutem Grund.

Inhalte sorgen für mehr Reichweite, man erreicht eine größere Zielgruppe und gewinnt mehr Kunden.

Du kannst Deinen Kunden das geben, was sie wollen.

Ich möchte ein paar Statistiken mit Dir teilen.

80 % aller Kunden lesen gerne Online-Inhalte ihrer Lieblingsmarken.

Das Content Marketing gehört zu dem Top-Prioritäten der B2B-Unternehmen.

Interessant ist aber auch, wie viele Inhalte produziert werden und wie die produziert werden.

Start-up-Unternehmen erstellen ihre Inhalte meistens selbst. Besser wäre es jedoch, wenn sie diese Aufgabe auslagern würden und stattdessen einen verlässlichen Prozess für die Erstellung ihrer Inhalte entwickeln würden.

Viele Unternehmen haben bereits feste Mitarbeiter, die diese Aufgabe übernehmen.

Die Führungskräfte dieser Unternehmen schreiben die Artikel nicht mehr selbst, sondern lassen diese Aufgabe von Mitarbeitern erledigen.

Großunternehmen haben die Wichtigkeit dieser Strategie bereits erkannt.

Wenn die Erstellung überzeugender Inhalte nicht zu Deinen größten Stärken gehört, und genau das wollen wir ja erreichen, solltest Du diese Ausgabe an jemand anderes abgeben.

Je mehr Bereiche und Arbeitsprozesse rationalisiert werden können, desto schneller kann Dein Unternehmen wachsen.

2. Reichweite mit Inhalten ausbauen

Je mehr Inhalte produziert werden, desto größer Deine Reichweite. Das ist eine Tatsache.

Gary Vaynerchuk ist der Beweis dieser Theorie.

Er hat sich eine große Zielgruppe aufgebaut und sich als Branchenexperte auf seinem Gebiet etabliert, indem er alle drei bis sechs Stunden neue Inhalte in den sozialen Medien teilt.

Er teilt in regelmäßigen Anständen neue Inhalte auf Facebook.

Wie schafft er es, so viele Inhalte zu produzieren?

Das ist eigentlich ganz einfach.

Er dokumentiert sein Leben als Unternehmer.

Wenn er einen Ratschlag gibt, nimmt er davon ein Video auf. Wenn er auf einer Konferenz spricht, nimmt er ein Video auf. Wenn er ein Gespräch führt, wird auch dieses Gespräch aufgezeichnet.

Mit seinen Videos hat er sich als Branchenexperte etabliert.

Seine Videos sind zum größten Teil auf YouTube zu finden, doch Gary teilt ähnliche Inhalte auf anderen sozialen Plattformen.

Er hat das Rad auch nicht neu erfunden. Du kannst seinem Beispiel folgen, indem Du Live-Videos aufnimmst und Deine gesamte Reise als Unternehmer dokumentierst.

3. Videos sind die Zukunft des Content Marketings

Wenn Content Marketing Brot ist, sind Videos wie Butter. Sie sind ganz leicht zu machen und sehr beliebt bei Deiner Zielgruppe.

Um diese Marketingstrategie erfolgreich umzusetzen, müssen die Videos nicht nur gut ankommen, sie müssen auch Einfluss auf die Kaufentscheidung des Kunden nehmen.

Das ist ganz wichtig. Fast 50 % aller Kunden suchen gezielt nach Produktvideos, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.

Das sind wichtige Neuigkeiten.

Vielleicht schreckst Du Deine Kunden unbewusst ab, weil Du keine Produktvideos anbietest.

Großunternehmen wissen, wie wichtig das Videomarketing ist und legen darum besonderen Wert auf diese Strategie.

Videos funktionieren aber nicht nur in den sozialen Medien, sie können sogar die Klickrate einer E-Mail um bis zu 300 % erhöhen.

Und die Conversion-Rate einer Landingpage um bis zu 80 %.

Fast die Hälfte aller Videoaufrufe findet auf YouTube statt.

Videos sind interaktiv und machen Spaß, darum funktionieren sie so gut.

Und weil sie so gut Funktionieren, sollten sie zu Deinem Marketingarsenal gehören.

4. Eine Geschichte über Dein Produkt erzählen

Erfolgreiche Produkte und Marken erzählen interessante Geschichten.

Was meine ich damit?

Ich meine, dass Geschichten eine sehr wirksame Marketingstrategie sind. Aber was macht eine interessante Geschichte aus?

Im Grunde genommen machst Du Deinen Kunden ein Versprechen. Du versprichst ihnen Gesundheit, Reichtum oder Erfolg, das kommt ganz auf Dein Unternehmen an.

Dieses Versprechen wird in einer interessanten Geschichte verpackt.

Greats, ein Unternehmen, das Designer Schuhe herstellt, wurde von Jon Buscemi und Ryan Babenzien gegründet.

Im oberen Video teilen Jon und Ryan die Entstehungsgeschichte des Unternehmens. Sie erzählen, wann und wie alles angefangen hat und wie sich ihr Produkt von den anderen Designer Schuhen unterscheidet.

Sie erzählen eine Geschichte. Eine Geschichte von günstigen Designer Schuhen und kostenlosem Versand.

Da der Begriff “Designer” normalerweise mit sehr hochwertigen und teuren Produkten assoziiert wird, ist das Video etwas besonderes. Man wird neugierig gemacht.

Hier ist ein weiteres Beispiel von TOMS, der berühmte Schuhhersteller, der sich für gute Zwecke einsetzt.

Für jedes Paar Schuhe, das gekauft wird, spendet TOMS ein paar Schuhe an bedürftige Personen, darum der Slogan “One for One”.

Welche Geschichte erzählt TOMS?

Das Kunden, die bei TOMS kaufen, großzügig sind. Das die Freunde der Kunden, die bei TOMS kaufen, diese als großzügig wahrnehmen, weil Großzügigkeit mit der Marke TOMS gleichzusetzen ist.

Und wer wird nicht gerne als großzügig wahrgenommen? TOMS macht seinen Kunden damit ein Versprechen.

Daran solltest Du Dir daran ein Beispiel nehmen.

Erzähl eine interessante Geschichte und versprich Deinen Kunden etwas, wenn sie Dein Produkt kaufen.

5. Eine Hashtag-Kampagne schalten

Hashtags sind sehr wirksam.

Man kann sie nutzen, um Personen zu einem gemeinsamen Zweck aufzurufen und seine Marke bekannter zu machen.

Sie steigern die Markenbekanntheit.

Man kann sie sogar benutzen, um sich eine treue Fangemeinde aufzubauen.

Hashtags können auf so ziemlich jeder sozialen Plattform eingesetzt werden, darunter auch LinkedIn, Google+, Facebook, Instagram und Twitter.

Die Marke Always verkauft Hygieneprodukte für Frauen. Es hat den Hashtag #LikeAGirl für eine seiner Werbekampagnen gewählt.

Always positioniert sein Unternehmen auf diese Weise als eine Marke, die die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen unterstützt.

Da die Kundenbasis des Unternehmen fast ausschließlich aus Frauen besteht, ist das ein kluger Schachzug.

Der Hashtag war sowohl auf Facebook als auch auf anderen sozialen Netzwerken sehr erfolgreich.

Und was hatte Always davon?

Da der Hashtag #LikeAGirl und das Video zur Kampagne zur viralen Sensation wurden, gewann die Marke rasch an Bekanntheit bei der Zielgruppe Frauen.

Darüber hinaus wurden sehr viele nutzergenerierte Inhalte erstellt, die dann mit Hilfe des Hashtags gefunden werden und zu Werbezwecken eingesetzt werden konnten.

Wie funktioniert das?

Die #PutACanOnIt Kampagne von RedBull ist ein weiteres Beispiel dafür. Das Unternehmen rief Fans dazu auf, eine Dose vor Objekte zu halten, die das RedBull Logo zeigten.

Das Foto musste anschließend mit dem Hashtag geteilt werden. Das Unternehmen konnte dann nach diesem Hashtag suchen und die nutzergenerierten Inhalte finden, die anschließend zu Werbezwecken auf den eigenen sozialen Kanälen geteilt wurden.

Hashtags können von Kunden benutzt werden, um sich mit Deinem Unternehmen auszutauschen. Man kann sie benutzen, um ohne großartige Zusatzkosten tolle Kampagnen ins Leben zu rufen und die eigene Markenidentität zu stärken.

Was hast Du also zu verlieren?

6. Eine Community aufbauen

Warum kaufen Kunden Dein Produkt?

Es gibt wahrscheinlich viele Antworten auf diese Frage.

Vielleicht wollte der Kunde ein Schnäppchen machen.

Vielleicht hat er kein anderes Produkt gefunden, das ihm zusagte.

Vielleicht ist er von einer Deiner Werbeanzeigen überzeugt worden.

Viele Kunden haben jedoch andere Gründe.

Sie kaufen Dein Produkt fast schon automatisch. Sie kaufen Produkte, weil sie einer Community angehören wollen.

Das Unternehmen Fitbit, das Fitness Tracker anbietet, ist ein super Beispiel dafür.

Fitbit verkauft Uhren, die Deine Herzfrequenz messen, Schritte zählen und ausrechnen, wie viele Kalorien Du pro Tag verbrennst.

Das Produkt sieht aus wie eine ganz normale Uhr, ist aber viel mehr als das.

Ja, das Unternehmen verkauft zwar Uhren, aber auch ein Lebensgefühl.

Es verkauft die Vorstellung von einem gesunden Lebensstil.

Auf dem Blog werden Tipps und Ratschläge rund ums Thema Gesundheit geteilt.

Die Community beschränkt sich aber nicht nur auf die Webseite, es gibt nämlich auch eine App, die Community ist dort nämlich besonders aktiv.

Über die App kann sich der Fitbit-Nutzer mit Freunden verbinden, Nachrichten schicken und seine Freunde sogar zu Wettbewerben herausfordern.

Bei der Marke dreht sich alles um den gesunden Lebensstil, darum verkauft Fitbit mehr als nur Uhren.

Das Unternehmen hat sich eine treue Community aufgebaut, die über die Produkte spricht, die Produkte weiterempfiehlt und Produkte kauft.

7. Kreativ sein

Man findet sich schnell im alltäglichen Marketingalltag wieder und macht nur das absolut nötigste für seine Kampagnen.

Man schaltet eine Facebook-Anzeige, verschickt einen Newsletter, verteilt ein paar Flyer und erstellt sogar die ein oder andere Remarketing-Kampagne.

All diese Strategien sind wichtig für den Erfolg eines Unternehmens, Du kannst aber noch mehr von erfolgreichen Unternehmern lernen und zwar, dass Kreativität den ganz großen Unterschied macht.

Geh aber nicht davon aus, dass Kreativität mit Komplexität gleichzusetzen ist.

Manchmal kann das gewisse etwas für den besonderen Kick sorgen, so wie diese Wurfsendung von Volkswagen.

Die Karte ist eigentlich ganz simpel. Das Unternehmen hat sich da was ganz besonderes einfallen lassen und es hat sich gelohnt.

Warum lohnt es sich?

Ich meine, denk nur mal an all die Karten und Briefe von Freunden und Familie oder die Werbung, die Du zu Weihnachten bekommst. Die sehen doch irgendwie alle gleich aus, oder?

Ungefähr so:

Manchmal kann man die Karten nicht mal voneinander Unterscheiden.

Wenn Du Dir eine kreative Idee einfallen lassen kannst, auf die vor Dir noch niemand gekommen ist, kannst Du Deinen Kunden auf diese Weise zu verstehen gehen, dass sie Dir wirklich wichtig sind.

Manchmal ist das schon genug, um Kunden länger zu halten.

8. Kostenlose Produktproben verteilen

Das Wort “kostenlos” schreckt viele Unternehmen ab, denn schließlich schaltet man Werbung und erstellt Inhalte, um Produkte zu verkaufen, nicht, um sie zu verschenken.

Ironischerweise ist das Verschenken von Produktproben eine sehr effektive Marketingtaktik.

Warum?

Schau Dir dafür einfach mal einen der neusten Beiträge von Sunny Co Clothing’s auf Instagram an.

Jeder Nutzer, der den Beitrag teilt, bekommt einen kostenlosen Badeanzug. Das war das Versprechen.

Die Aktion kam besser an, als geplant.

Der Beitrag wurde schnell zur viralen Sensation. Frauen teilten den Beitrag und markierten ihre Freunde.

Ist doch super, oder?

Leider hatte sich das Unternehmen nicht auf diesen Erfolg eingestellt und war unvorbereitet. Kurz nach der Veröffentlichung des Giveaways wurde dann dieser Beitrag geteilt:

Ja, Sunny Co hatte sich in diesem Fall übernommen, trotzdem können wir eine wichtige Lektion aus dieser Geschichte lernen.

Jeder liebt Geschenke. Wenn Du ein Produkt verschenkst, wird Dein Beitrag öfter geteilt und erzielt eine höhere Reichweite.

9. Ein Gewinnspiel durchführen

Ein bisschen gesunder Wettbewerb hat noch niemandem geschadet.

Noch besser, wenn man etwas Tolles gewinnen kann.

Du kannst Dein Unternehmen und Deine Marke mit einem Gewinnspiel bewerben und bekannt machen.

Eggo, ein Unternehmen, das gefrorene Waffeln verkauft, hat das Gewinnspiel The Great Eggo Waffle Off durchgeführt.

Das Gewinnspiel bestand aus zwei Teilen.

Zuerst musste jeder Teilnehmer sein Lieblingsrezept für Waffeln einschicken.

Dann mussten die Nutzer für ihr Lieblingsrezept abstimmen. Das Rezept mit den meisten Stimmen gewinnt.

Und der Preis?

5.000 US-Dollar.

Davon kann man sich ne Menge Waffeln kaufen!

Und was ist für Eggo dabei rausgesprungen?

Markenbekanntheit und ganz viel Engagement. Und jeder weiß, wie wichtig Markenbekanntheit ist.

Du musst aber kein Geld verschenken.

Dove hat das Gewinnspiel “Real Beauty Should Be Shared” durchgeführt. Teilnehmer wurden gefragt, was echte Schönheit ausmacht.

Die beste Einsendung gewann und der Preis hat keine Kosten für das Unternehmen verursacht.

Der Gewinner wurde als Model für die Dove Webseite ausgewählt.

Du musst also kein Geld verschenken, Du kannst kreativ werden. Gib den Leuten etwas, was sie wirklich gebrauchen können oder haben wollen.

Vielleicht ihr Foto auf Deiner Webseite oder ein kostenloses Produkt. Vielleicht reicht auch ein Preisnachlass.

Kunden nehmen sehr gerne an Gewinnspielen teil, darum kannst Du sie super benutzen, um Dein Unternehmen bekannt zu machen.

Vielleicht gewinnst Du auf diese Weise sogar ein paar neue Kunden.

10. Mit Influencern zusammenarbeiten

Das Influencer Marketing ist so erfolgreich, weil der Kunde sich mit den Influencern identifizieren kann.

Die Zusammenarbeit mit einem Influencer kann Deine Marke, Dein Unternehmen oder Dein Produkt menschlicher erscheinen lassen.

Influencer haben oft eine ganz besondere Verbindung zu ihrem Publikum. Du kannst diese Verbindung zu Deinem Vorteil nutzen und vom Publikum des Influencers profitieren.

Die Marke Old Navy tat sich für eine Influencer-Marketingkampagne mit der YouTube-Komikerin Meghan Rienks zusammen.

Das Video ist lustig, verspielt und passt perfekt zur Marke Old Navy.

Hallmark schaltete eine Influencer-Kampagne mit dem Hashtag #KeepSakeIt.

Influencer sollten persönliche und emotionale Momente aus dem Urlaub mit Freunden und Familie teilen.

Die Marke Hallmark steht schon lange für Familie und Geborgenheit. Die Kampagne passte also perfekt zum Markenbild.

Wenn Du Influencer finden kannst, die zu Deinem Unternehmen oder Deiner Marke passen und Deine Kunden ansprechen, hast Du den richtigen Influencer für Deine Kampagne gefunden.

Vergewissere Dich aber, dass der Influencer und die Botschaft auch wirklich zu Deiner Marke passt.

Viele Unternehmen, die aufs Influencer Marketing setzen, steigen schnell in ihrer Branche auf. Du kannst es ihnen nachmachen.

Fazit

Du kannst viel von großen Unternehmen und bekannten Marken lernen, da diese über jahrelange Erfahrung verfügen.

Wie Sam Levenson einst so schön sagte: “Lerne aus den Fehlern anderer, denn das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selbst zu machen.”

Das gleiche gilt für die Erfolge anderer Menschen. Du kannst aus ihren Fehlern lernen und Dir gleichzeitig ein Beispiel an ihrem Erfolg nehmen.

Die wichtigsten Lektionen in Bezug aufs Marketing lauten: die Produktion Deiner Inhalte rationalisieren, Video Marketing einführen, eine Geschichte über Dein Produkt erzählen.

Du kannst kreativ werden und Dir einen tollen Hashtag für Deine Kampagnen ausdenken, ein Gewinnspiel veranstalten und mit Influencern zusammenarbeiten.

Das sind aber nicht die einzigen Lektionen, die Du von erfolgreichen Großunternehmen lernen kannst, aber sie sind schon mal ein guter Anfang.

Wer ein erfolgreiches Unternehmen führen will, muss sich die Ratschläge anderer erfolgreicher Unternehmer zu Herzen nehmen.

Hör gut zu und pass auf, denn wer weiß, vielleicht musst auch Du eines Tages Ratschläge geben.

Welche Marketinglektionen hast Du von Großunternehmen lernen können?

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