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Neil Patel

Wie man eine markenfördernde Blogging-Strategie zusammenstellt

Ich möchte mit Dir übers Blogging sprechen.

Daten von HubSpot belegen, dass Unternehmen, die regelmäßig neue Blogbeiträge schreiben, in allen Bereichen einen besseren ROI erzielen können.

Aber ein Blog allein ist noch keine Garantie für einen guten ROI.

Mit einem Blog gewinnt man nicht automatisch Tausende neue Kunden. Man muss schon ein bisschen Hingabe zeigen und hart arbeiten, um die wohlverdienten Früchte seiner Arbeit ernten zu können.

Ein Blog erfordert eine Strategie, nimmt viel Zeit in Anspruch und man braucht viel Geduld.

Das Blogging ist eine Kunst.

Wenn man diese Kunst jedoch beherrscht, und seinen Erfolg misst, ist so ein Blog gut fürs Geschäft.

Dafür muss man seine Artikel konstant verbessern, um diese an die Bedürfnisse seiner Leser anzupassen.

In diesem Artikel zeige ich Dir, was Du übers Blogging wissen musst, wenn Du es nutzen willst, um Deine Marke zu stärken.

Wie man eine Blog-Strategie zur Markenstärkung entwickelt

Es gibt viele gut Gründe dafür, einen Blog zu starten, doch der wohl überzeugendste ist der ROI.

Unternehmen, die das Blogging als Priorität betrachten, erzielen tolle Ergebnisse.

Vermarkter, die einen Blog betreiben, erzielen mit 13 mal höherer Wahrscheinlichkeit einen positiven ROI.

Mit einem Blog kann man einige der größten Marketing-Herausforderungen, denen sich sowohl B2B- als auch B2C-Unternehmen gegenüber sehen, bezwingen.

Das ist aber längst nicht alles.

So ein Blog hat auch SEO-Vorteile.

Webseiten mit einem Blog verfügen über 434 % mehr indexierte Seiten, welche von Google und anderen Suchmaschinen als Rankingfaktor gewertet werden.

In einer seiner Fallstudien zeigt der Unternehmer Ben Walker, aus Denver, dass er seine SEO mit einem Blog drastisch verbessern konnte.

Er sagt: „Seit dem ich einen Blog führe, kann ich die sozialen Medien viel gezielter und effizienter nutzen, was sich wiederum positiv auf meine SEO ausgewirkt hat. Meine Web-Anfragen sind um 75 % gestiegen.“

Du willst jetzt bestimmt wissen, wie Du Deinen Blog nutzen kannst, um selbst in den Genuss dieser Vorteile zu kommen.

Das zeige ich Dir jetzt.

Hier sind ein paar meiner Lieblingsstrategien.

1. Ein Budget für Deinen Blog erstellen

Bevor es mit Stift und Papier, oder in diesem Fall mit dem Computer, ans Schreiben geht, brauchst Du ein Budget.

Damit meine ich nicht nur Geld.

Ja, so ein Blog kostet auch ein bisschen Geld, dennoch handelt es sich bei dieser Methode um eine relativ günstige Marketingstrategie.

Du musst aber auch die Zeit, die Du in Deinen Blog investierst, berücksichtigen, denn so ein Blog nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Das Schreiben eines einzigen Blogbeitrages dauert oft mehrere Stunden.

Wenn Du Dir genügend Zeit nimmst, um einen außergewöhnlich guten Blog ins Leben zu rufen, kannst Du Dich auf diese Weise von Deiner Konkurrenz abheben.

Die Planung, das Schreiben der Artikel und die Veröffentlichung der Inhalte auf Deiner Webseite nimmt viel Zeit in Anspruch, darum musst Du Dir einen guten Plan zurecht legen, bevor Du Dich Hals über Kopf ins Geschehen stürzt.

Die meisten Blogger schreiben ihre Artikel während der normalen Arbeitszeit oder in den frühe Arbeitsstunden, was den gesunden Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben zu einer Herausforderung machen kann.

Du musst Deine Inhalte aber auch noch vermarkten, sobald Deine Artikel geschrieben und veröffentlicht sind, denn sonst finden die Leser diese ja nicht und Du könntest auch keine neuen Leser gewinnen.

Das heißt dann wiederum noch mehr Zeit und Arbeit, sowie Geld, das im Marketingbudget berücksichtigt werden muss.

32 % Deines Werbebudget werden, statistisch gesehen, fürs Content Marketing eingesetzt.

Diese Zahl kann aber durchaus höher liegen, falls Du das Schreiben Deiner Artikel auslagern solltest.

Du musst Dein Budget also auf Deine Ziele und Bedürfnisse zuschneiden. Halte auch immer nach besonders beliebten Artikeln Ausschau, um mehr Geld in diese Inhalte zu investieren.

Du musst (mindestens) für folgende Dinge Budget einplanen:

Noch ein letzter Tipp.

Dein Budget wird im Laufe der Zeit mit hoher Wahrscheinlichkeit ansteigen. Ganze 51 Prozent aller Vermarkter wollen ihre Ausgaben nächstes Jahr erhöhen.

Wenn Du nicht bereits von Anfang an genug Zeit und Geld in Deinen Blog investierst, hat das negative Auswirkungen auf Deine Ergebnisse.

2. Kernzielgruppe festlegen und die beliebtesten Marketingkanäle finden

Sobald das Budget fertig ist, willst Du bestimmt sofort Deinen ersten Artikel schreiben.

Noch ist es aber nicht so weit. Sorry!

Du musst vorher noch ein bisschen recherchieren.

Du musst Deine Zielgruppe ermitteln, um Deine Themen besser planen zu können, zu wissen, welche Inhalte am besten ankommen und herauszufinden, welche Marketingkanäle die beste Reichweite haben.

Sonst verschwendest Du nur Deine wertvolle Zeit mit dem Schreiben von Artikeln, die niemand lesen will. Das würde Deiner Marke auch nicht weiterhelfen.

Deine Zielgruppe besteht in der Regel aus den folgenden Typen:

Die meisten Leser nehmen jedoch nicht wirklich Geld in die Hand, um Dich zu bezahlen.

Deine Artikel sind wahrscheinlich nicht für den direkten Verkauf gedacht. Das Geld wird später mit Deiner Marke verdient.

Inhalte dienen dem Markenaufbau. Deine Leser sehen, dass Du einen Mehrwert zu bieten hast und werden dann zu zahlenden Kunden. Boom, schon hast Du Geld verdient.

Wenn Du Deine Zielgruppe ermittelst, musst Du Dich demnach auf die Buyer Persona Deiner idealen Kunden konzentrieren.

Einige Leser konvertieren, weil sie an Deinem Wissen interessiert sind. Diese Kunden möchten wissen, wie sie ein bestimmtes Problem lösen können.

Dein Blog behandelt ihr Problem und die Leser erkennen, dass Du Dich im Thema auskennst. Sie werden zu Fans.

Einige Kunden konvertieren nach einem Vergleich mit Deiner Konkurrenz.

Wenn Du andere Marken Deiner Branche bewertest, kannst Du diese Kunden anlocken und wenn ihnen Deine Inhalte gefallen, kaufen sie Deine Produkte.

Du musst deine Zielgruppe verstehen, um eine Content-Strategie zu entwickeln.

Erstell also erstmal eine Buyer Persona, bevor Du Dich ans Schreiben Deiner Artikel machst. Auf diese Weise musst Du nicht raten welche Themen gut ankommen würden.

3. Die Zielsetzung Deiner Content-Strategie

Ich weiß, Du willst am liebsten sofort neue Themen für Deine Artikel recherchieren, vorher müssen wir uns aber noch um eine letzte wichtige Sache kümmern.

Du musst Dir vor dem Erstellungsprozess feste Ziele setzen.

Was willst Du mit Deinen Inhalten erreichen? Welche Ziele verfolgst Du mit Deinen Artikeln?

Willst Du Deine Marke bekannter machen? Willst Du mehr Kunden gewinnen? Willst Du Deine Kundenbindung fördern?

“ROI” ist ein sehr vager Begriff. Du musst spezifischer werden.

Dafür solltest Du zuerst eine Persona Deines idealen Kunden erstellen:

Wenn Du eine Persona erstellt hast, kannst Du Dich um die Zielsetzung kümmern und diese auf Deine Persona zuschneiden. Nutze sie zu Deinem Vorteil.

Hier ist ein Beispiel: Wenn Dein Ziel die Kundenakquise ist, musst Du Kunden ansprechen, die sich in der letztem Phase des Kaufzyklus befinden.

Vielleicht hat der potenzielle Kunde Fragen zu Deinem Produkt oder Deine Dienstleistung, weil er es braucht.

In diesem Fall sucht er wahrscheinlich nach Kundenbewertungen, Vergleichen oder Inhalten zu einem bestimmten Thema.

Du kannst Inhalte zusammenstellen, die all diese Bereiche abdecken.

Finde heraus, welche Bedürfnisse Deine Zielgruppe hat und schreib dann einen Artikel zum Thema.

Wenn es Dir in erster Linie um die Steigerung Deiner Markenbekanntheit geht, kannst Du die am weitesten verbreitetsten Probleme Deiner Branche ansprechen.

Auf diese Weise kannst Du Dich als vertrauenswürdige Informationsquelle etablieren.

Setzte Dir feste Ziele und erstelle eine Buyer Persona Deiner Zielgruppe.

Anschließend kannst Du Dich um die Erstellung Deiner Inhalte kümmern.

4. Markenrelevante Inhalte identifizieren

Jetzt fängt der Spaß erst richtig an.

Doch sei vorsichtig, denn nur weil Du Dich für ein bestimmtes Thema interessierst, heißt das noch lange nicht, dass auch Deine Leser an diesem Thema interessiert sind.

Gut, dass wir unsere Zielgruppe bereits im Vorfeld bestimmt haben.

Es gibt viele unterschiedliche Formen von Inhalten, die Du auf Deinem Blog teilen kannst.

Auch hier musst Du zunächst herausfinden, welche dieser Inhalte am besten bei Deiner Zielgruppe ankommen.

Hier sind ein paar Dinge, die Du dabei beachten solltest.

1. Deiner Zielgruppe immer eine umsetzbare Lösung bieten.

Was heißt umsetzbar?

Umsetzbare Inhalte bringen dem Leser etwas Neues bei oder vermitteln Wissen, das er anschließend in die Tat umsetzen kann.

Dazu gehören Tipps, praktische Anleitungen oder Blogbeiträge mit Schritten, denen der Leser folgen kann.

Umsetzbare Inhalte bieten dem Leser eine Lösung für seine größten Probleme. Dieser Leser ist Dir anschließend dankbar und erinnert sich an Dich, weil Dein Inhalt ihm das Leben erleichtert hat.

Er ruft Deinen Blog erneut auf, falls er wieder ein Problem haben sollte.

2. Fachkenntnisse aus Deiner Branche vermitteln.

Du kannst als Blogger natürlich nicht alles wissen. Ich weiß auch nicht alles.

Ich weißt jedoch genug über meine Branche und meine Zielgruppe, um mit Gewissheit über meine Themen zu schreiben.

Wenn Du Dich nicht im Thema auskennst und nicht über das nötige Fachwissen verfügst, musst Du einen Experten finden, der einen Gastbeitrag schreiben kann.

Das ist die beste Strategie, wenn Du einen Artikel zu einem Thema brauchst, in dem Du Dich selbst nicht so gut auskennst.

Du selbst kannst natürlich auch Gastbeiträge schreiben, um Deine Markenbekanntheit zu steigern. Vielleicht verfügst Du über Fachwissen, dass gerade von einer anderen Marke gesucht wird.

Du kannst diese Strategie nutzen, um eine neue Zielgruppe zu erschließen und Dein Unternehmen (sowie Deine Fachkenntnisse) vorzustellen.

3. Eine klare Markenbotschaft übermitteln.

Warum führst Du einen Blog?

Ich will Dich an dieser Stelle nicht entmutigen. Ich will Dich lediglich dazu anregen, über die tiefere Bedeutung Deines Blogs nachzudenken.

Blogging für Markenbekanntheit ist eine Sache, doch letztendlich ist es Deine eigene Motivation, die Deine Leser bindet und hält.

Es geht nicht allein um das Messen Deines ROIs oder um die Kundengewinnung. Es geht um Deine Botschaft.

Du musst Deine Botschaft verfeinern. Was sollen Deine Leser mithilfe Deines Blogs lernen?

Genießt Du es, wenn andere Leute ihr Unternehmen dank Deiner Ratschläge wachsen lassen können? Bringst Du anderen Leuten gern etwas neues bei? Lebst Du das Schreiben an sich?

Wie auch immer Deine Botschaft (auch „Mission“ genannt) lauten mag, sie muss in Deinen Inhalten erkennbar sein.

Deine Leser werden auf die Botschaft reagieren, wenn Du alles richtig machst.

4. Die eigene “Markenstimme” finden.

Ich habe meinen ganz eigenen Stil. Die meisten Leser sind auf der Suche nach der typischen “Neil Patel Experience”.

Auch Du brauchst Deinen eigenen Stil und Deine Brand Experience. Du musst Deine Markenstimme finden.

All Deine Artikel und Inhalte müssen in dieser Markenstimme verfasst sein und mit einem Stil übereinstimmen.

Das schließt Deine Blogbeiträge, alle Beiträge in den sozialen Medien und PPC-Werbung ein.

Deine Leser müssen Dich aufgrund Deiner einzigartigen Markenstimme sofort wiedererkennen. Du willst nicht, dass sie einen Artikel lesen und dann denken, dass dieser gar nicht zum Stil Deines Unternehmen passt.

Bei der Markenbildung geht es vor darum, dass Deine Leser Dich besser kennenlernen und sich mit Deiner Marke vertraut machen. Darum musst Du Deinen eigenen Stil entwickeln.

Sei einfach Du selbst. Authentizität zahlt sich am Ende aus. Leser sehnen sich nach danach und suchen auf unbekannten und namenlosen Blogs aktiv nach einer authentischen Stimme.

5. Kennzahlen zur Erfolgsmessung festlegen

OK. Wir haben es geschafft. Wir haben den letzten Schritt erreicht: Die Messung des ROIs.

Du hast Dir feste Ziele gesetzt und musst jetzt bestimmen, ob Du diese Ziele letztendlich auch erreicht hast oder nicht.

Auf diese Weise weißt Du immer, ob Du Dich auf dem richtigen Weg befindest oder lieber einen anderen Weg einschlagen wolltest und Dir eine bessere Strategie einfallen lassen musst.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um Deinen Erfolg zu messen.

1. Engagement

Das Engagement ist eine Kennzahl, die u. a. Kommentare, Shares, Absprungraten, Verweise und Erwähnungen auf anderen Blogs umfasst.

Nur Du kannst wissen, wie sich das Engagement in Deinem Fall wirklich zusammensetzt.

Es gibt viele Kennzahlen, die Du verfolgen kannst, darum solltest Du Dich für ein oder zwei Kennzahlen, die zu Deiner Zielsetzung passen, entscheiden.

Du kannst Deinen Fortschritt mit Google Analytics messen.

2. Die Verbreitung

Wie viele Leute konsumieren Deine Inhalte auf dem Kanal Deiner Wahl? Wer konsumiert Deine Inhalte? Verfügt Deine Webseite über eine zufriedenstellende Durchklickrate?

Wenn es Dir in erster Linie um die Markenbekanntheit geht, solltest Du Deine CTR messen.

Wie viele Besucher klicken auf deine Handlungsaufforderung? Wer sind diese Besucher? Nach welchen Informationen suchen sie?

Du solltest auch herausfinden, welche Seiten die meisten Besucher verzeichnen und welche nicht so gut ankommen.

3. Conversionen und Verkauf

Wenn Dein Ziel die Kundengewinnung ist, musst Du Deine Verkäufe verfolgen.

Mit einem Blog ist es nicht immer möglich Leser sofort in Kunden zu verwandeln.

Deine Leser werden zunächst zu Fans. Mit den richtigen Marketingstrategien kannst Du sie später aber doch noch in zahlende Kunden verwandeln.

Wenn Du mehr Werbung betreibst (dazu gehört auch das Content Marketing), solltest Du mehrt Kunden gewinnen.

Wirf einen Blick auf Deine Conversion-Rate. Auch hier kannst Du wieder Google Analytics benutzen.

Du kannst Dir feste Ziele in Google Analytics setzen, die Messung dieser Ziele sollte demnach ein Kinderspiel sein.

Wenn Du ein anderes Kundenmanagementsystem oder eine andere Verkaufssoftware benutzt, kannst Du Deine Kennzahlen auch in diesem Programm verfolgen.

Mit anderen Worten, wenn Dein Unternehmen wächst, machst Du alles richtig.

Wenn das Wachstum stagniert und Du Deinen Blog bereits länger führst, solltest Du sicherstellen, dass Du nicht aus Versehen einen dieser weit verbreiteten Fehler begehst.

Wenn sich herausstellt, dass dem so ist, muss dieser Fehler schnellstens behoben werden.

Ansonsten kannst Du einfach so weitermachen und einen guten ROI erzielen.

Fazit

Blogging ist eine gute Idee, wenn man seine Markenbekanntheit steigern will. Ich kann es Dir nur wärmstens ans Herz legen.

Es gibt jedoch ein paar Dinge zu beachten und um diese solltest Du Dich kümmern, bevor Du mit dem Schreiben beginnst.

Du musst Dich als erstes um das Budget kümmern. Damit meine ich nicht nur das Geld, obwohl Du das natürlich auch brauchst.

Ich meine auch die Zeit, die Du in Deinen Blog investierst, denn so ein Blog nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, zahlt sich am Ende jedoch aus.

Du musst Dir feste Ziele setzen und Deine Zielgruppe definieren. Du musst diese Ziele außerdem auf Deine Zielgruppe zuschneiden.

Dann musst Du Dir relevante Themen einfallen lassen, die Deinen Lesern Brancheneinblicke vermitteln und ihre Probleme lösen.

Du musst wissen, warum Du einen Blog führst und Deinen Lesern eine klare Markenbotschaft übermitteln.

Finde Deine Markenstimme und setzte diese in all Deinen Inhalten und Prozessen um. Sei immer authentisch, um das Vertrauen Deiner Leser zu gewinnen.

Zu guter Letzt musst Du dann noch Deinen Erfolg messen, um mögliche Fehler zu finden und Verbesserungen vornehmen zu können.

Wenn Du all diese Schritte gewissenhaft umsetzt, kannst Du das Blogging problemlos meistern.

Welche Blogging-Strategien hast Du benutzt, um Deine Markenbekanntheit zu steigern?

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