5 Strategien, um Dein lokales Unternehmen möglichst schnell auf der ersten Seite von Google zu platzieren

Finden Deine Kunden Dein lokales Unternehmen?

Wenn Du nicht genug Traffic von Google bekommst, stehst Du mit diesem Problem nicht alleine da.

Das Problem ist sehr weit verbreitet.

Wenn ich ein lokales Unternehmen berate, werde ich fast immer gefragt, wie man sein Unternehmen besser auf Google platzieren kann.

Die Frage ist durchaus wichtig, weil die meisten Kunden Unternehmen mit einer Onlinesuche finden.

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Wenn Dein Unternehmen nicht auf Google erscheint, lässt Du Dir viele Besucher (und somit auch potenzielle Kunden) entgehen.

Du kannst Deine Webseite nicht optimieren und dann Däumchen drücken. Wenn Dein Unternehmen erst auf Seite drei der Suchergebnisse erscheint, bekommst Du nämlich keinen Traffic.

Die ersten Ergebnisse bekommen den meisten Traffic, danach sinkt die Anzahl der Besucher rapide.

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Die meisten Nutzer schauen sich nur die Ergebnisse auf der ersten Seite an.

Deine Webseite muss also ganz oben auf Seite eins der Suchergebnisse platziert werden.

Das ist aber gar nicht so einfach.

Die meisten Leute, die ein lokales Unternehmen führen, können ihre Webseite nicht gut auf Google platzieren.

Viele sind sogar der Meinung, dass dafür viele Fans in den sozialen Medien nötig seien und wenn ich ihnen dann sage, dass es eigentlich ganz leicht ist, auf der ersten Seite der Suchergebnisse zu erscheinen, sind sie überrascht.

Das passiert natürlich nicht über Nacht, dauert aber auch nicht mehrere Jahre.

Ich teile jetzt fünf Strategien mit Dir, die Dir dabei helfen, auf der ersten Seite der Google-Ergebnisse zu erscheinen. Ich habe jede dieser Strategien bereits selbst ausprobiert und bin nie enttäuscht worden.

1. Die Keywords Deiner Mitbewerber klauen

Die Mehrheit Deines Traffics stammt wahrscheinlich von einem bestimmten Keyword, das als Suchbegriff verwendet wird.

Damit meine ich keine allgemeinen, sondern ganz spezifische Nischenkeywords, die an Deinen Standort gebunden sind.

Eine meiner persönlichen Lieblingsstrategien ist das Klauen der Keywords Deiner Mitbewerber.

Wenn einer Deiner Mitbewerber auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheint, kannst Du herausfinden, für welche Keywords er platziert wird und diese dann einfach selbst benutzen.

Du musst dafür auch nicht stundenlang mit der Keyword-Recherche verbringen, Du kannst stattdessen einfach eine Wettbewerbsanalyse durchführen.

Öffne die Webseite SpyFu.com und gib die URL eines Deiner Mitbewerber in die Suchbox ein. (Ich nehme jetzt einfach mal Copyblogger.com)

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Drück die Eingabetaste oder auf die kleine Lupe. Die nächste Seite mit den Ergebnissen sieht dann so aus:

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Weiter unten findest Du den Bereich „Top Keywords“.

Links sind die organischen Keywords zu finden und rechts die bezahlten Keywords aus den Google-Kampagnen.

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Du kannst die organischen Keywords überprüfen, indem Du einfach eine Goggle-Suche durchführst.

Die gewonnenen Erkenntnisse kannst Du jetzt zu Deinem Vorteil nutzen.

Ich schreibe in diesem Fall immer einen super langen und ausführlichen Blogbeitrag (oder erstelle einen anderen Inhalt).

Ich nutze das gefundene Keyword, um einen ausführlichen und hilfreichen Inhalt zu produzieren.

Sieht einfach aus, ist aber ganz schön umständlich.

Du musst einen überzeugenden und gut recherchierten Artikel schreiben. Das erfordert viel Zeit für die Recherche, das Schreiben und die spätere Überarbeitung.

Aber keine Sorge, später zeige ich Dir noch, wie man einen tollen Blogbeitrag schreibt, denn Blogbeiträge finde ich persönlich am besten.

Du könntest die gefunden Keywords auf benutzen, um neue Keywords für Deine Webseite zu finden.

Dafür benutze ich den Keyword-Planer von Google Ads.

Du findest ihn unter Tools und Einstellungen > Planung > Keyword-Planer.

Klick dann auf “Neue Keywords entdecken”.

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Jetzt kannst Du ein Keyword eingeben (eins von denen, die Du auf SpyFu gefunden hast) und musst dann auf “Ergebnisse anzeigen” klicken.

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Der Keyword-Planer sucht jetzt nach verwandten Keywords und zeigt diese im Bereich “Keyword-Ideen” an.

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Vielleicht findest Du Keywords, die Dein Mitbewerber noch nicht benutzt. Die kannst Du dann benutzen, um Deine Webseite vor der Webseite Deiner Mitbewerber zu platzieren.

2. In den lokalen Suchergebnissen von Google erscheinen

Nutzer schauen sich bestimmte Suchergebnisse zuerst an.

Das erste Ergebnis (Seite eins, Position eins) zum Beispiel.

Es gibt aber auch andere Platzierungen, mit denen Du viele Besucher gewinnen kannst und mit ein bisschen Übung kannst Du den Unternehmen dort platzieren.

Ich meine die lokalen Suchergebnisse von Google.

Du hast diese Ergebnisse bestimmt schon mal gesehen.

Das sind die drei Empfehlungen, die erscheinen, wenn Du nach einem Unternehmen in Deiner Nähe suchst.

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Hier werden nur drei Unternehmen platziert, darum sind diese Plätze sehr begehrt und hart umkämpft.

Es ist aber eigentlich ganz einfach hier platziert zu werden.

Du musst zuerst ein Konto auf Google My Business einrichten.

Klick dafür auf diesen Link https://www.google.com/business/ und dann auf „Jetzt starten“.

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Gib die nötigen Informationen ein und melde Dein Unternehmen an.

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Achte dabei insbesondere auf die NAP.

Damit meine ich nicht Power Nap (obwohl ausreichend Schlaf natürlich auch wichtig ist).

NAP steht für Name, Address, Phone (also Name, Adresse, Telefonnummer).

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Diese Informationen müssen überall gleich sein. Du musst den Namen Deines Unternehmens und alle weiteren Informationen auf Google eintragen.

Du kannst (und solltest) diese Informationen dann genau so auf Deiner Webseite (Startseite, Kontaktseite, Über-uns-Seite, usw.) teilen.

Die meisten Unternehmen platzieren diese Informationen in der Fußzeile.

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Die NAP-Infos müssen korrekt dargestellt sein. Das ist ganz wichtig fürs Marketing, darum darfst Du das auf keinen Fall vernachlässigen.

Darüber hinaus erhöht es Deine Chancen, in den lokalen Suchergebnissen platziert zu werden.

Und auch wenn Dein Unternehmen nicht in den lokalen Suchergebnissen platziert wird, ist Google My Business gut für die SEO. Ein Konto bei My Business ist bereits ein große Vorteil.

3. Deine Webseite muss mobil-freundlich sein

Ich schreibe oft über mobil-freundliche Webseiten.

Mittlerweile greifen mehr Nutzer mit Mobilgeräten aufs Internet zu, als mit Desktop-Geräten.

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Das liegt an der Einführung des Mobile-First Index von Google.

Und welche Folgen hat das für Deine Webseite? Nun, Google bevorzugt mobil-freundliche Webseiten.

Wenn Deine Webseite nicht mobil-freundlich ist, die Deiner Konkurrenz aber schon, wird Deine Seite schlechter bewertet und erscheint weiter untern in den Suchergebnissen.

Das allein wäre bereits ein überzeugender Grund für eine mobil-freundliche Webseite, denn wenn sie nicht auf die mobile Nutzung ausgelegt ist, verlassen die Besucher Deine Webseite wieder und Deine Absprungrate steigt.

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Die mobile Benutzerfreundlichkeit ist heutzutage extrem wichtig.

Um Deine Webseite dementsprechend anzupassen, musst Du aber erstmal wissen, was mobil-freundlich überhaupt bedeutet.

Du brauchst keine zweite Webseite (z. B. m.facebook.com) und solltest außerdem Pop-ups vermeiden.

Du solltest Deine Webseite vielmehr für die mobile Nutzung optimieren.

Es gibt ein paar Elemente, die bei einer mobilen Webseite besonders wichtig sind. Um diese solltest Du Dich zuerst kümmern.

Ich gehe jetzt kurz auf jedes dieser Elemente ein, Du solltest Dich später aber noch genauer mit jedem Thema beschäftigen.

Erstens: Deine Webseite braucht ein responsives Design.

Ein responsives Design passt sich automatisch unterschiedlichen Bildschirmgrößen an.

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Mit einem responsiven Design kannst Du mobilen und Desktop-Nutzern eine ähnlich gute Nutzererfahrung bieten, obwohl sich die Versionen Deiner Webseite u. U. minimal voneinander unterscheiden.

Du kannst es sowohl Deinen mobilen Nutzern als auch Deinen Desktop-Nutzern recht machen.

Dafür musst Du auch keine neue Webseite bauen. Dank des responsiven Designs kommst Du mit einer einzigen Webseite aus.

Deine Seite sollte sich automatisch den unterschiedlichen Größen der Bildschirme anpassen.

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Es gibt immer mehr Bildschirme in allen Formen und Größen, darum musst Du Dich auf diesen neuen Trend vorbereiten.

Google sagt, dass Webseiten mit einem responsiven Design bevorzugt behandelt werden.

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Zweitens: Du musst mobil-spezifische Keywords benutzen.

Mobile Kunden benutzen oft andere Suchbegriffe.

Wenn Deine Seite nur für Desktop-Keywords optimiert wurde, ist sie nur auf einen kleinen Bruchteil Deiner Kunden ausgelegt.

Du solltest auch Zeit in die mobile Keyword-Recherche investieren, mobile Keywords und Desktop-Keywords unterscheiden sich nämlich voneinander.

Mobile Suchbegriffe sind meistens kürzer und enthalten lokale Zusätze, wie z. B. “in meiner Nähe”.

Das liegt daran, weil mobile Nutzer andere Motive haben als Desktop-Nutzer. Sie wollen lokale Unternehmen oft sofort nach der Suchanfrage aufsuchen oder anrufen.

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Wenn Du Dich nur auf Desktop-Keywords konzentrierst, tust Du Dir also keinen Gefallen, Du solltest also besonderen Wert auf mobile Keywords legen.

Drittens: Du musst die mobile SEO optimieren.

Die mobile SEO ist schon eine Sache für sich, darum musst Du Dich ausgiebig mit diesem Thema beschäftigen.

Sie besteht aus mehreren Elementen und kann ganz schön kompliziert sein.

Du solltest Deine Webseite zuerst mit einem mobilen SEO-Programm überprüfen. Mit so einem Programm kannst Du herausfinden, wie sich Deine Webseite schlägt und was verbessert werden muss.

Google verfügt über so ein Programm. Du kannst es benutzen, um herauszufinden, wie mobil-freundlich Deine Webseite ist.

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Gib dafür einfach Deine URL ein und klick auf “URL testen”. Das Programm analysiert jetzt Deine Webseite und findet heraus, wie mobil-freundlich sie ist.

Das riecht aber noch nicht. Du solltest Deine Webseite zusätzlich mit dem mobilen SEO-Checker von Varvy prüfen.

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Das Programm erstellt einen ausführlichen Bericht.

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Drei wichtige Faktoren üben Einfluss auf die mobile Benutzerfreundlichkeit Deiner Webseite aus:

1. Das responsive Design

2. Mobile Keywords

3. Die mobile SEO

Dir bleibt keine Wahl, Du musst Deine Webseite mobil-freundlich gestalten.

Und da die mobile Benutzerfreundlichkeit jetzt auch ein Ranking-Faktor ist, nimmt sie großen Einfluss auf die Platzierung Deiner Webseite in den SERPs.

Worauf wartest Du? Bereite Deine Webseite endlich auf die mobile Nutzung vor.

4. Standort ganz natürlich in der URL platzieren

Wenn Du gerade eine neue Webseite baust, wird Dir dieser Tipp ganz gelegen kommen. (Ich erkläre gleich noch, was Du machen musst, wenn Deine Webseite schon fertig ist.)

Ich habe vor einiger Zeit ein großes Experiment zu lokalen Suchergebnissen auf Google durchgeführt.

Die gewonnenen Erkenntnisse halfen mir und meinem Team dabei, das Ranking lokaler Suchergebnisse besser zu verstehen.

Eines dieser Erkenntnisse hatte mit der URL zu tun.

Wir fanden heraus, dass Google für lokale Ergebnisse Domains bevorzugt, bei denen der Standort in der URL vorkommt.

Wenn sich der Nutzer also in San Diego aufhält und nach „Touristenattraktionen“ sucht, bevorzugt Google die Domains, bei denen die Stadt San Diego in der URL vorkommt (z. B. www.sandiegocountytourism.com).

Das gilt aber nur für lokale Suchergebnisse. Wenn der Nutzer in Stockholm ist und dort nach „Touristenattraktionen“ sucht, taucht natürlich kein Ergebnis aus San Diego auf.

Das Gleiche gilt für Webseiten, die nur einen Teil der Stadt in der URL enthalten, z. B. Clevescene.com, die Abkürzung für Cleveland.

Darum benutzen viele Kleinunternehmen den Namen ihre Stadt in der URL. Hier ist ein Beispiel:

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Wenn der Standort Deines Unternehmen nicht in der URL enthalten ist, kannst Du eine zusätzliche Domain kaufen. Eine Domain kostet nur ein paar Euro und kann sich wirklich positiv auf Deine Rankings auswirken.

Du kannst Deine alte Domain behalten und einfach eine 301 Weiterleitung einrichten, um Besucher auf Deine neue Webseite zu schicken.

5. Qualitativ hochwertige und ausführliche Blogbeiträge schreiben

Ich habe Dir ja versprochen, dass ich noch auf Blogbeiträge eingehe und dieses Versprechen halte ich natürlich.

Ich liebe dieses Thema, weil ich wirklich gerne Schreibe und jeden Tag neue Artikel produziere.

Ich habe bereits große Erfolge mit meinen ausführlichen Landform-Artikeln feiern können. Es gibt zwar keine strengen Wortvorgaben, Dein Artikel sollte aber mindestens 1.500 Wörter lang sein.

Ich persönlich schreibe lieber ein bisschen mehr. Meine Artikel sind oft sogar über 3.000 Wörter lang.

Mit langen Artikel kann man mehr Besucher gewinnen, mehr Backlinks aufbauen und sie werden auch öfter geteilt.

Hier ist der Beweis:

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Und hier der Beweis für mehr Links:

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Sie werden, wie gesagt, auch öfter geteilt:

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Bei einer ausführlichen Analyse habe ich herausgefunden, dass gute Artikel in der Regeln drei Charakteristiken teilen:

  1. Sie steigen sehr tief ins Thema ein.
  2. Sie behandeln das jeweilige Thema sehr umfassend. (Sie sind nicht oberflächlich!)
  3. Sie sind um ein Keyword aufgebaut.

Das gefällt Google. Lange und ausführliche Artikel mit diesen drei Charakteristiken.

Das untere Diagramm zeigt, dass die obersten Suchergebnisse für jedes Keyword immer lange Artikel sind.

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Die Nutzer suchen nach ausführlichen Inhalten, darum kannst Du bessere Ergebnisse erzielen und besser platziert werden, wenn Du lange Blogbeiträge schreibst.

Jetzt denkst Du vielleicht: “Ich führe aber ein lokales Unternehmen. Über was soll ich denn bitte schreiben?”

Du kannst über alles mögliche schreiben, z. B. über Branchenthemen oder lokale Ereignisse. Es gibt keine langweiligen Branchen, man kann immer ein interessantes Thema finden.

Du musst auch kein talentierter Schriftsteller sein. Du musst nur ein bisschen Zeit investieren, um Dich mit den Grundlagen guter Inhalte vertraut zu machen.

Fazit

Kleinunternehmen verfallen schnell in einen Trott.

Mit ist das schon oft aufgefallen, wenn ich mit kleinen Unternehmen zusammenarbeite.

Viele Unternehmer denken, dass sie keine große Zielgruppe erreichen können, weil sie ein lokales Unternehmen betreiben.

Sie glauben, dass sie ihr lokales Unternehmen daran hindert, auf den ersten Plätzen der SERPs platziert zu werden und Traffic für ihre Webseite zu generieren.

Das stimmt aber nicht.

Viele lokale Unternehmen haben es geschafft.

Große Marken können nicht auf die lokale SEO zurückgreifen, darum müssen sie sich was anderes einfallen lassen, aber lokale Unternehmen können die lokale SEO als Ergänzung zur regulären On-Page und Off-Page SEO nutzen.

Mit anderen Worten, die Platzierung Deiner Webseite auf der ersten Seite der Google-Suchergebnisse ist vielleicht einfacher, als Du glaubst.

Selbst wenn Du Deine Webseite dafür erst ein bisschen überarbeiten musst, lohnt sich die Mühe.

Stell Dir nur mal vor, wie es sich anfühlt, Deine Webseite auf der ersten Seite der Suchergebnisse zu sehen und was das für ein Gefühl sein muss, wenn die Kennzahlen anschließend durch die Decke schießen.

All das ist in Reichweite. Du kannst es schaffen.

Zusätzlicher Traffic ist nicht der einzige Vorteil, den Du Dir davon versprechen kannst. Es ist auf gut für Deine Markenbekanntheit.

Du willst zu einem bekannten Unternehmen in Deiner Stadt werden, oder? Wenn Du einen Friseursalon betreibst, sollen die Leute sofort an Dein Unternehmen denken, wenn sie das Wort „Friseur“ hören.

Dank Google ist das jetzt möglich. Jeder benutzt Google, um Unternehmen und Geschäfte zu finden.

Keine Sorge, Du brauchst kein schickes Design oder ein großes Marketingbudget. Du kannst auch so neue Kunden gewinnen.

Auf welche Strategien greifst Du zurück, um Dein lokales Unternehmen ganz oben in den Suchergebnissen zu platzieren? Benutzt Du eine der fünf Strategien aus diesem Artikel?

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