Ich bin der Meinung, dass LinkedIn eins der besten und nützlichsten Social-Media-Netzwerke ist.
Sicher, Facebook und Twitter sind super. Aber LinkedIn kann eine Goldmine sein, wenn Du weißt, wie Du es richtig nutzt.
Du bist vielleicht der Meinung, dass LinkedIn dafür da ist, um sich mit Arbeitskollegen zu vernetzten.
Ich hab das auch mal gedacht. Ich habe eine Seite eingerichtet und mich dann nicht mehr weiter darum gekümmert. Natürlich hat mir die Seite so nichts gebracht.
Aber ich weiß jetzt, dass man ne ganze Menge mit LinkedIn machen kann.
Ich hab schon Artikel darüber verfasst, wie man LinkedIn als Content Marketing und Werbe-Tool benutzt. Dafür ist es auch sehr gut geeignet.
Aber wusstest Du, dass Du Deine LinkedIn-Seite in einen Verkaufstrichter verwandeln kannst?
Du brauchst nicht mal eine App und umfangreiche Marketingkenntnisse. Du kannst Deine bereits existierende Seite nutzen, um warme Leads zu sammeln.
Das ist zwar eine ungewöhnliche Strategie, aber sie führt zu sehr guten Ergebnissen.
Du verwandelst Deine LinkedIn-Seite vom Staubfänger in eine wirksame Lead-Maschine, die die ganze Arbeit für Dich erledigt.
Findest Du die Idee gut?
Dann wollen wir uns jetzt mal ansehen, wie Du das Ganze bewerkstelligen kannst.
Warum sollte ich LinkedIn benutzen?
Ich geb es zu – LinkedIn ist nicht unbedingt die angesagteste Social-Media-Seite.
Zunächst kommt es einem so vor, als würde LinkedIn keinen Sinn machen, wenn man nicht gerade auf der Suche nach einem neuen Job ist.
Heutzutage hat jeder hat Facebook und Twitter. Instagram und Snapchat sind gerade in. Neue Netzwerke, wie Periscope, sind frisch und ausergewöhnlich.
Warum solltest Du LinkedIn benutzen?
Du weißt bestimmt schon, dass LinkedIn sehr gut dafür geeignet ist, um Business-Kontakte zu sammeln. Man könnte es auch als die B2B-Version von Facebook bezeichnen.
Es hat aber einen riesigen Vorteil gegenüber Facebook (und anderen Social-Media-Seiten).
Die meisten Leute auf Facebook sind nur daran interessiert, sich mit ihren Freunden auszutauschen oder Spiele zu spielen. Wie oft hat man Dich schon zu Clash of Clans eingeladen?
Auf anderen Seiten, wie Twitter, tauschen Leute Geschichten mit ihren Freunden und Influencern aus (oder streiten sich).
Kannst Du eine Gemeinsamkeit erkennen?
Auf diesen Seiten sind die Leute meistens nicht an Business-Themen interessiert. Die sozialen Kontakte haben Vorrang und darum ist es schwierig, B2B-Leads zu gewinnen.
Darum musst Du aus der Masse herausstechen, wenn Du auf diesen Plattformen wirbst.
Und auf LinkedIn?
Hier ist jeder an Business interessiert. Auf der Plattform geht es darum, Jobs zu finden, Kontakte zu knüpfen, einen guten Ruf aufzubauen und, ja, etwas zu verkaufen!
Wenn sich die Leute bei LinkedIn anmelden, dann denken sie schon an Business, genauso wie die Instagram-Nutzer an Fotos und Hashtags denken.
Wenn so ein LinkedIn-Nutzer also über Deine Seite stolpert, dann ist er für Informationen über Dein Unternehmen schon viel empfänglicher.
Und darum ist LinkedIn einer der besten Wege, um B2B-Leads zu sammeln.
LinkedIn bietet Dir ein empfängliches Publikum, dass Du sonst nirgendwo finden kannst.
Ich will damit jetzt nicht sagen, dass andere Seiten nutzlos sind. Ich will damit sagen, dass LinkedIn meistens unterschätzt wird.
Bevor wir aber weiter machen, will ich kurz über den Zweck Deines LinkedIn-Verkaufstrichters sprechen.
Normalerweise ist so ein Verkaufstrichter dafür da, etwas zu verkaufen. (War ja klar, oder?)
Da Du auf LinkedIn aber nichts verkaufen kannst, benutzen wir es für die Lead-Gewinnung.
Dein Ziel ist es, die Leute dazu zu bringen, Kontakt mit Dir aufzunehmen.
Sie könnten Dir zum Beispiel eine Kontaktanfrage schicken oder auf einen Link in Deinem Profil klicken.
Dein Ziel ist es, die Leute dazu zu bringen, Kontakt aufzunehmen, um mehr über Dein Unternehmen zu erfahren. Ich werde Dir jetzt zeigen, wie Du das machen kannst.
Die (wichtigen) Elemente einer tollen LinkedIn-Seite
Es gibt jede Menge ausgezeichnete Artikel, die sich mit der Erstellung einer herausragenden LinkedIn-Profilseite beschäftigen.
Du brauchst auf jeden Fall ein herausragendes LinkedIn-Profil.
In unserem Fall sieht der gesamte Prozess aber ein bisschen anders aus.
Du kannst den hier vorgestellten Schritten, unabhängig von den Elementen in Deinem aktuellen LinkedIn-Profil, folgen. Log Dich ein und los geht’s.
Als erstes müssen wir uns die wichtigen Elemente Deines Profils mal genauer anschauen.
Sicher, jedes Element Deines Profils erfüllt einen Zweck, Du musst Dich aber auf bestimmte Elemente Deiner Seite konzentrieren, wenn Du einen Verkaufstrichter einrichten willst.
Deine Überschrift = Dein Elevator Pitch
Deine Überschrift wird unter Deinem Namen auf der Profilseite angezeigt.
Sie erscheint auch in der Suche und im “Personen, die Sie vielleicht kennen” Bereich.
Deine Überschrift wird automatisch aus dem aktuellsten Job-Titel erstellt.
Jeder Profilbesucher ist ein potenzieller Kunde, richtig? Du willst natürlich zeigen, was Du zu bieten hast.
Wenn diese Besucher nur Deinen Job-Titel sehen, hinterlässt Du keinen außergewöhnlichen ersten Eindruck.
Was aber, wenn sie so etwas sehen?
Das hinterlässt einen tollen ersten Eindruck.
Dein potenzieller Kunde weiß, was Du zu bieten hast, noch bevor er Dich oder Dein Unternehmen kennen lernt.
Und das, meine Lieben, ist wirksam.
Du brauchst eine leistungsorientierte Überschrift. Sowas wie einen Elevator Pitch, nur kürzer.
Deine Überschrift steht am Anfang Deines Verkaufstrichters. Sie weckt Aufmerksamkeit und leitet den potenziellen Kunden in den Trichter.
Hier ist ein Beispiel einer leistungsorientierten Überschrift:
Du weißt sofort, warum Du klicken solltest.
Stell Dir die folgende Frage: “Warum sollte sich jemand für mein Produkt oder meine Dienstleistung interessieren?”
Pack die Antwort dann in eine Zeile und benutze sie als Überschrift.
Hier sind ein paar Beispiele, um Dir einen Denkanstoß zu geben:
- Ich kann College-Studenten helfen, einen Job bei Student Jobs Inc. zu bekommen
- SEO, um mehr zu verkaufen
- Ich erstelle Werbetexte, die Kunden lieben werden
Konzentriert Dich auf den Hauptvorteil, den Du zu bieten hast.
Hier ist einer: Wenn Du ein Unternehmen hast, solltest Du es in der Überschrift nennen.
Dann erinnern sich die Besucher besser an Deine Marke. Sie verbinden Deinen Namen und Dein Gesicht dann mit Deinem Unternehmen.
Wenn Du ein Alleinunternehmer oder ein Freelancer bist, ist das aber auch nicht schlimm.
Wenn Du eine Überschrift erstellt hast, musst Du sie platzieren.
Du kannst Deine Überschrift ändern, indem Du Deine Profil-Seite besuchst und auf das kleine Stift-Symbol oben rechts klickst.
Dann erscheint ein Eingabefeld, in dem Du die Überschrift und andere Kleinigkeiten anpassen kannst.
Hier kannst Du Deine Überschrift ändern.
Schließe das Feld aber noch nicht! Du nimmst gleich noch weitere Veränderungen vor.
Also, noch mal.
Du hast eine leistungsorientierte Überschrift erstellt, die den Leuten zeigt, was Du zu bieten hast.
Da Dein Profil jetzt genug Aufmerksamkeit erregt, musst Du noch einen Schritt weiter gehen.
Fessle Besucher mit Deiner Zusammenfassung
Viele Leute sagen, dass die Überschrift das wichtigste Element eines LinkedIn-Profils ist.
Ist stimme dem zu. Ich bin auch der Meinung, dass Deine Zusammenfassung das zweitwichtigste Element Deines Profils ist.
In der Zusammenfassung kannst Du die Vorteile Deiner Überschrift weiter ausführen.
Wenn jemand Deine Zusammenfassung liest, dann will er wissen, was Du zu bieten hast.
Dieser Bereich ist im Grunde genommen eine kleine Landing-Page auf Deiner Profilseite.
Und genau so wollen wir die Zusammenfassung auch behandeln.
Denk als erstes an die Vorteile, die Du zu bieten hast.
Erstelle eine Liste, so wie Du es für jede andere Landing-Page auch machen würdest. Stichpunkte sind okay.
Kopiere diese Liste dann in den Bereich, in dem Du Deine Zusammenfassung erstellst.
Jetzt musst Du nur noch ein paar kleine Veränderungen vornehmen.
Überleg Dir zunächst, wie Deine Zusammenfassung aufgebaut sein soll.
Die meisten Leute benutzen Absätze:
Das kann aber ganz schon vollgestopft wirken, weil die Zusammenfassung wirklich lang sein kann.
Hier ist eine Idee: Der erste Teil Deiner Zusammenfassung sollte kurz sein.
Warum? Weil LinkedIn Deine Zusammenfassung nach einer bestimmten Anzahl von Wörtern einfach abscheidet und “Mehr anzeigen” anzeigt.
Du musst die Aufmerksamkeit Deiner Leser in nur zwei Linien einfangen.
Gar nicht so einfach, ich weiß. Mach Dir aber keine Sorgen.
Wir wollen uns zunächst mit der Struktur beschäftigen. Genauer gesagt beschäftigen wir uns mit den ersten beiden Zeilen Deiner Zusammenfassung.
Die ersten beiden Zeilen Deiner Zusammenfassung sind die wichtigsten
Es gibt keine in Stein gemeißelte Regel für die Erstellung von LinkedIn-Zusammenfassungen, aber meiner Meinung nach sollte man das Meiste aus den ersten beiden Zeilen herausholen.
Meine komplette Zusammenfassung kann auf zwei Zeilen beschränkt werden:
Du musst mir das natürlich nicht nachmachen, kannst Du aber ruhig.
Ich will Dir lediglich klar machen, dass die ersten beiden Zeilen Deiner Zusammenfassung die wichtigsten sind.
Nutze sie, um Deinem Leser eine genaue Idee davon zu übermitteln, was Du machst und wie Du ihm helfen kannst.
Deine Zusammenfassung ist im Grunde genommen der Text Deiner Landing-Page. Du erfährst alles, was Du wissen musst, und wirst gefesselt.
Es ist aber gar nicht so einfach eine winzige Landing-Page auf LinkedIn zu erstellen. Du kannst keine Grafiken, Videos oder Schaltflächen benutzen, die ins Auge fallen.
Darum musst Du kreativ sein.
Wenn Du ein gutes Beispiel sehen willst, wie man eine Nachricht in wenigen Zeilen rüber bringt, schau mal auf Quick Sprout vorbei:
Wir wollten die Essenz von Quick Sprout in wenigen Sätzen vermitteln.
Obwohl der Text kurz ist, weißt Du sofort was Quick Sprout ist und ob Du am Angebot interessiert bist, oder nicht.
Das gleiche gilt für Crazy Egg:
Auch hier ist der Text kurz und dennoch kannst Du Dir eine konkrete Idee vom Produkt verschaffen.
Wenn Du diese Technik benutzt, um Deine LinkedIn-Zusammenfassung zu schreiben, hast Du, zusammen mit Deiner Überschrift, die perfekte Einleitung erschaffen.
Obwohl der Besucher nicht sofort jedes Detail kennt, wird er neugierig gemacht und will dann auf “Mehr anzeigen” klicken.
Greif auf keinen Fall auf Klickköder oder andere Taktiken zurück. Sei offen und ehrlich. Sag Deinen Besuchern, warum sie sich einen Vorteil von Deinem Unternehmen erhoffen können.
Der Rest der Zusammenfassung
Wenn Du das Interesse Deiner Leser geweckt hast, musst Du unbedingt weiter machen. Du musst das Momentum ausnutzen.
Jetzt kannst Du wirklich ins Detail gehen und Dein Produkt vorstellen.
Brian Dean macht das super.
In den ersten beiden Zeilen stellt er eine Frage, die sich seine Leser wahrscheinlich oft selbst stellen:
Es kommt aber noch besser. Seine Zusammenfassung bietet einen tollen Überblick über das gesamte Angebot seiner Seite Backlinko.
Wir wollen uns das Ganze jetzt mal genauer anschauen.
Brian sagt zunächst wer er ist und was Backlinko ist. Es ist eine kurze aber gute Einleitung.
Als nächstes spricht er über die Entstehungsgeschichte von Backlinko.
Du musst nicht unbedingt über die Entstehungsgeschichte Deines Unternehmens sprechen, aber Du solltest sagen, warum es Dein Unternehmen überhaupt gibt.
Darum geht es in der Zusammenfassung schließlich.
Niemand, der die Zusammenfassung von Brian zum ersten Mal liest, interessiert sich für die Entstehungsgeschichte von Backlinko. Aber jeder will wissen, warum es Backlinko gibt.
Zu guter Letzt verschafft sich Brian noch Glaubwürdigkeit, indem er erwähnt, wo er veröffentlicht wurde. Er bietet auch eine Liste mit seinen Fachkenntnissen an.
Hier kommen die Vorteile, an denen Du vorhin gearbeitet hast, zum Einsatz.
Brian spricht nicht nur von seinen Fähigkeiten. Er stellt gleichzeitig auch die Dienstleistungen von Backlinko vor.
Backlinko gehört Brian und darum geht es in der gesamten Zusammenfassung auch um sein Unternehmen.
Er schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe, indem er zeigt, was er kann, und was Backlinko zu bieten hat.
Du musst Brian aber nicht imitieren. Du solltest aber all diese wichtigen Punkte ebenfalls abdecken.
Du solltest außerdem auch Deine Kontaktinformationen am Ende der Zusammenfassung hinterlegen. Das kann eine E-Mail-Adresse oder Deine URL sein.
Dann kann jeder, der Interesse hat, Kontakt aufnehmen und mehr über Dein Unternehmen erfahren.
Nochmal zusammengefasst. Deine Zusammenfassung sollte folgende Elemente enthalten:
- Eine Einleitung
- Einen Bereich, in dem erklärt wird, was Dein Unternehmen macht
- Einen Bereich, in dem erklärt wird, welche Vorteile Du zu bieten hast
- Eine Kontaktmöglichkeit oder einen Link zu Deiner Seite
So verwandelst Du Dein Profil in einen Verkaufstrichter.
Ich habe aber noch einen Tipp für Dich, bevor Du Deine Zusammenfassung abspeicherst.
Im Bearbeitungsfeld hast Du unten die Möglichkeit, Deine Profiländerungen zu teilen.
Dann wird jeder Kontakt in Deinem Netzwerk darüber informiert, dass Du Dein Profil überarbeitet hast.
Das ist kostenloses Marketing.
Du solltest diese Option also auf jeden Fall nutzen.
Jemand aus Deinem Netzwerk könnte Kontakt mit Dir aufnehmen, oder Dich weiterempfehlen.
Deinen Trichter perfektionieren
Du kannst so viel mehr mit Deinem Profil machen.
Ich teile jetzt ein paar meiner Lieblingsstrategien mit Dir, aber der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Leite Besucher auf eine bestimmte Seite weiter. Wenn Du eine bestimmte Kampagne am Laufen hast, kannst Du Deine Besucher weiterleiten.
Du musst nicht auf Deine Homepage verlinken. Du kannst Deine Besucher überall hin weiterleiten.
Rob Battaglia von HubSpot teilt einen Link zu den Stellenausschreibungen in seiner Zusammenfassung:
Du kannst auf eine Landing-Page, eine Produktseite oder ein soziales Profil verweisen.
Du kannst auf jede beliebige Seite verweisen, solange es den Besucher weiter in Deinen Verkaufstrichter einführt.
Sean Ellis bietet einen Link zur Vorbestellung seines neuen Buches an:
Füge Testimonials hinzu. Deine Zusammenfassung ist der perfekte Ort, um ein ein bisschen Social Proof anzubieten.
Deine Besucher suchen ja schließlich nach einer Lösung. Wenn Du schon anderen Leuten dabei geholfen hast, eine Lösung zu finden, dann vertrauen die Besucher Deinem Unternehmen auch viel eher.
Ayman Abdullah hat ein kleines Zitat von Seth Godin im Profil:
Wenn das mal nicht Social Proof ist, wie er im Bilderbuch steht.
Keine Sorge – Du brauchst kein Zitat von Seth, um einen tollen Testimonial-Bereich einzurichten.
Ein paar kurze Zitate von Influencern und Kunden sind schon genug.
Benutz den Bereich „Berufserfahrung“. Du kannst diesen Bereich benutzen, um Dein Unternehmen noch ansprechender zu gestalten.
Hier kannst Du Deine Erfahrungen anpreisen. Du kannst sogar Links und/oder überzeugende Texte anbieten.
Chris Guillebeau bietet einen Link zu seinem Blog an:
Hier kannst Du all die Techniken, die wir bisher besprochen haben, anwenden.
Du solltest diesen Bereich benutzen, um zusätzliche Informationen und wichtige Vorteile hervorzuheben. Wiederhole Dich aber nicht einfach sinnlos.
Fazit
Ich hoffe, ich konnte Deinen Glauben an LinkedIn wiederherstellen.
Ja, es ist irgendwie langweilig und ja, es ist nicht so aufregend wie andere soziale Netzwerke, es liefert aber hervorragende B2B-Ergebnisse.
Wenn Du Deine LinkedIn-Seite bisher also links liegen gelassen hast, solltest Du sie mit diesem Prozess jetzt aufmöbeln.
Nur sehr wenige Leute benutzen LinkedIn auf diese Weise. Du kannst Dir Deinen Konkurrenten gegenüber also einen Vorteil verschaffen, indem Du einen Kanal in Anspruch nimmst, den sie bisher noch nicht nutzen.
Ich bin davon überzeugt, dass man mit LinkedIn bessere Leads sammeln kann als mit Facebook. (Kein Witz. Ich meine das wirklich ernst!)
Kommt ganz darauf an, wie viel Arbeit Du in die Strategie steckst. Wenn Du Dein Bestes gibst, kannst Du tolle Ergebnisse erzielen.
Ich weiß, dass es nicht die bekannteste Methode im Internet ist. Darum wollte ich sie Dir ja auch vorstellen.
Probier es einfach mal aus und lass Dich überraschen.
Wenn Du Fragen hast, kannst Du sie gerne in den Kommentaren stellen.
Was machst Du, um das Meiste aus Deinem LinkedIn-Profil herauszuholen?
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