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Neil Patel

6 Lektionen, die wir von den beliebtesten Blogs der Welt lernen können

Wir leben im goldenen Zeitalter des Content Marketings.

Social Media hat den Weg zur idealen Zielgruppe geebnet.

Social Media Today zeigt das in einer Infografik zu Social-Media-Marketing-Statistiken aus 2017.

79 % aller US-amerikanischen Internetbenutzer sind auf Facebook vertreten!

Es gibt zwar noch immer Marken, die sich den neuen Gegebenheiten des Marktes vehement verschließen, doch mehr und mehr Unternehmen erzielen erstaunliche Ergebnisse mit Online Marketing.

Obwohl ich schon sehr lange in diesem Bereich tätig bin, betrachte ich mich selbst noch als aufmerksamer Schüler.

Ich beobachte die neusten Entwicklungen und finde immer wieder neue Strategien, die ich gerne mit meinen Lesern teile.

Und genau aus diesem Grund habe ich die beliebtesten Blogs der Welt analysiert und zeige euch jetzt sechs praktische Lektionen, mit denen ihr eure Marketingstrategie optimieren könnt.

Jede dieser Marken hat die Onlinewelt verändert und wir Unternehmer können noch etwas von ihnen lernen.

Hier ist eine Liste. Du kannst gerne direkt zur jeweiligen Lektion Deines Interesses übergehen:

1. Klarheit ist Alles (warum Listen funktionieren)

Wenn man Webseiten betrachtet, die über ein simples Design verfügen, kann man schnell mal die falschen Rückschlüsse ziehen und denken, dass der Webseitenbetreiber nicht an einer schönen Präsentation seiner Inhalte interessiert ist.

In Wirklichkeit ziehen die besten Blogs jedoch Einfachheit der gegenüber Komplexität vor.

Warum?

Weil die Nutzer das zu schätzen wissen.

Ich bin eifriger Verfechter von Langform-Inhalten (schließlich besteht mein Blog fast ausschließlich aus Langform-Inhalten).

Dennoch bin ich mir voll und ganz bewusst, dass auch kurze Artikel Wirkung zeigen können.

Das ist eigentlich auch nicht weiter verwunderlich.

Der durchschnittliche Konsument bezieht Informationen aus unterschiedlichen Quellen.

Beispielshalber nehmen wir jetzt einfach mal an, dass es sich bei diesen Informationen um aktuelle Branchentrends handelt. Ist doch klar, dass Nutzer an konkreten Inhalten interessiert sind.

Solche Inhalte sind besser zu lesen. Das wissen wir seit der Grundschule.

Diese Inhalte sind so beliebt, weil sie zugängliche und umsetzbare Informationen enthalten.

Das ist mir erst neulich wieder klar geworden, als ich auf Lifehacker unterwegs war. Diese Seite verfügt über ein sehr angenehmes, minimalistisches Design.

Mit 21 Millionen monatlichen Nutzern, legt Lifehacker besonderen Wert auf Einfachheit und Klarheit.

Es gibt keine lästige Werbung. Man kann sich voll und ganz auf den Artikel, den man gerade liest, konzentrieren.

Wenn Du einen Blick auf das untere Beispiel wirfst, fällt Dir sicherlich auf, dass der Weißraum eine entscheidende Rolle spielt, um Lesbarkeit zu garantieren.

Uns werden zwar ein paar Artikel vorgeschlagen, die uns auch interessieren könnten, allerdings werden wir nicht von Inhalten überwältigt oder abgelenkt.

Man kann also nicht nur etwas aus den Artikeln lernen, man kann es auch sofort umsetzen.

Und da wir uns grad mit dem Thema Klarheit beschäftigen, sollten wir auch das Thema Listenartikel anschneiden.

Listen werden häufig als notwendiges Übel betrachtet.

Viele Leute sind der Meinung, dass Listenartikel die Integrität des Content-Marketing-Prozesses untergraben.

Ich bin da anderer Meinung.

Langweilige und schlechte Listenartikel sind natürlich kein gutes Marketing-Tool. Das liegt aber wohl eher am schlechten Schreibstil und an einem Mangel an Fantasie.

Das Format ist nicht das Problem. Es wird leider zu häufig missbraucht.

Ich kann Listenartikel nur empfehlen, weil sie Klarheit schaffen.

Gute Listenartikel verfügen über eine klar erkennbare Struktur und ein Wertversprechen. Sie sind einfach zu verstehen und bieten einen Mehrwert.

Das Format ist gut — wenn es richtig genutzt wird.

Huffington Post zählt mit 160 Millionen Besuchern jeden Monat. Listenartikel sind fester Bestandteil des Angebots.

Wenn Du Dir diese Artikel mal genauer anschaust, fällt Dir bestimmt auf, dass sie nur über die wichtigsten Informationen verfügen.

So wie dieser Artikel “10 Dinge, die Du über Menschen mit Autismus wissen solltest„. Dieser Beitrag enthält wirklich nützliche Informationen.

Das ist eine wichtige Lektion. Wenn Du einen Artikel schreibst, sollte er einfach zu lesen sein und sofort auf den Punkt kommen.

2. Die Macht einer guten Überschrift

Ich bin immer ein bisschen zurückhaltend, wenn es um Überschriften geht.

Nicht, weil ich der Meinung bin, dass Überschriften nicht wichtig sind. Überzeugende Überschriften sind überaus wichtig, das weiß jeder.

Ich mache mir eher sorgen um die Unternehmen, die das Wort ‚Überschrift‘ hören, und sofort an ‚Clickbait‘ denken.

Eins möchte ich also von vornherein klarstellen. Du solltest Klickköder nicht zu oft benutzen.

Wirklich nicht.

Deine Überschrift muss zwar interessant und einladend sein, sollte den Leser aber lediglich neugierig machen. Der sollte denken: “Darüber würde ich gerne mehr erfahren.”

Du darfst aber keine falschen Versprechungen machen.

Ich weise an dieser Stelle immer wieder gerne auf die Überschriften der Artikel auf Business Insider hin. Die Überschriften sind immer interessant und verlockend, ohne den Leser in die Irre zu führen.

Business Insider verfügt über 78 Millionen Leser pro Monat und zeigt, dass man keine Clickbaits braucht, um erfolgreich zu sein.

Deine Überschrift sollte als Einleitung zum Artikel diesen — kein Trick, um Leser zu fangen.

Warum liegt mir dieses Thema so am Herzen?

Weil noch immer viele Marken auf Klickköder zurückgreifen. Diese Unternehmen scheinen noch nicht verstanden zu haben, dass sie so ihrem Ruf schaden.

Gerade im digitalen Marketing musst Du auf Vertrauen setzen. Wenn Du das Vertrauen Deiner Leser gewinnen kannst, teilen sie Deine Inhalte gerne.

Und wenn ihnen Deine Inhalte gefallen, dann vertrauen sie auch Deinem Unternehmen.

Vertrauen ist schwer zu verdienen und kann schnell wieder verloren werden.

Wenn der Leser einen Deiner Artikel öffnet und denkt: “Das ist ja nur ein Klickköder”, ist Deine Beziehung zu diesem Leser gefährdet.

Und wofür? Ein bisschen mehr Traffic, der viel Schaden anrichten kann.

Auch daraus können wir eine wichtige Lektion ziehen. Besonders Marken, die sich noch schwer tun, gute Überschriften zu verfassen.

Es ist zwar verführerisch, aber Finger weg von Clickbaits!

Nicht nur, weil Du so die Beziehung zu Deinen Lesern aufs Spiel setzt. Du hast sie nämlich gar nicht erst nötig, wenn Du überzeugende Überschriften verfasst.

Du musst lediglich drei Grundregeln beachten:

Darüber hinaus musst Du Daten sammeln und Deine Theorien testen.

Das Endergebnis sieht zwar nicht so glamourös aus wie ein Clickbait, schadet aber Deiner Glaubwürdigkeit wenigstens nicht.

Du kannst überzeugende Überschriften verfassen, ohne Deinen Lesern Lügen aufzutischen.

Soll ich Dir ein Geheimnis verraten?

Dein Inhalt muss auch überzeugend sein.

3. Visuelle Inhalte sind wichtig

Die Erstellung von Inhalten kann wie eine eindimensionale Aufgabe erscheinen.

Egal um welches Problem es geht, die Lösung erscheint immer in Form von Artikeln voller überzeugender Wörter.

Wenn Du die letzen paar Jahre aber nicht verschlafen hast, ist Dir bestimmt aufgefallen, dass gutes Content Marketing weit über geschriebene Inhalte hinausgeht.

Social Media Marketing und digitale Medien spielen dabei eine entscheidende Rolle. Deine Inhalte müssen multidimensional sein, um gut anzukommen.

Der Text ist zwar auch wichtig, noch wichtiger ist aber der kreative Prozess.

Bei der Präsentation dieser Inhalte hast Du dann mit sehr viel Konkurrenz zu kämpfen.

Willkommen in der Welt der visuellen Inhalte.

Mashable hat 45 Millionen Besucher pro Monat und greift auf visuelle Inhalte zurück, um geschriebene Inhalte interessanter zu gestalten.

Um den Grund dafür besser verstehen zu können, müssen wir das Ganze aus einer anderen Perspektive betrachten.

Tolle und überzeugende Inhalte sind nicht immer auch professionelle Inhalte.

TMZ ist dank Inhalten wie Amateurvideos berühmt geworden.

Jeder Inhalt nimmt den Betrachter auf eine kleine Reise mit. Jede Reise stellt ein spezifisches Problem dar, dass mit Deinem Angebot gelöst werden kann.

Doch wie jede Reise auch, haben Deine Inhalte einen Anfang und ein Ende.

Deine Inhalte können noch so intelligent und noch so interessant sein.

Es ist sehr viel verlangt, dass ein Nutzer 10 Minuten still sitzen soll, um in aller Seelenruhe Deinen Artikel zu lesen.

Solltest Du Deine Inhalte kürzer gestalten? Kannst Du machen, das ist aber nicht der Punkt.

Wenn Du interessante und relevante Bilder in den Artikel einbauen kannst, erhöhst Du automatisch die Chancen, dass der Artikel auch komplett gelesen wird.

Um wirklich zu überzeugen, muss der Artikel gut strukturiert sein.

Buzzfeed greift dafür auf Tweets von Nutzern zurück und ist damit sehr erfolgreich.

Das schwierigste hast Du schon hinter Dir. Du hast Dir eine gute Idee einfallen lassen.

Was können wir von diesen Blogs lernen?

Dass man immer die besten Inhalte zur Verfügung stellen muss.

Und um immer nur die besten Inhalte zur Verfügung zu stellen, kannst Du auf eine ganz bestimmte Strategie zurückgreifen. Visuelle Inhalte.

Bist Du der Meinung, dass visuelle Medien oberflächlich sind? Darf ich vorstellen: Die Infografik.

Visuelle Inhalte sind zwar in erster Linie auch unterhaltsam, dennoch lässt sich ihr Bildungswert nicht leugnen.

4. Datengesteuerte Inhalte zeigen immer Langzeitwirkung

Nicht alle Inhalte sind gleich.

Es gibt nur drei Arten von Inhalten:

Bevor wir weiter machen, möchte ich aber betonen, dass ich nichts an kurzfristigen Inhalten auszusetzen habe.

Seiten wie Engadget konnten mit schlagkräftigen, kurzen Inhalten, in denen es um aktuelle Branchenentwicklungen geht, große Erfolge erzielen.

Wenn Du Dein eigenes Unternehmen führst, geht es aber um mehr als die Bezahlungen der Rechnungen für den nächsten Monat.

Kleine Erfolge sorgen dafür, dass Dein Unternehmen stetig wächst und gedeiht.

Und wenn Du genügend kleine Erfolge feiern kannst, kannst Du auf lange Sicht erfolgreich sein.

Es gibt aber einen Unterschied zwischen konstantem, nachhaltigem Wachstum und der Ausrichtung auf Kurzzeit-Gewinne.

Wer kennt das nicht? Inhalte, die eindeutig nur dazu dienen, Skandale oder Kontroversen auszunutzen, und nächsten Monat schon wieder irrelevant sind.

Natürlich kannst Du auch kurzfristige Gewinne erzielen, diese sollten aber immer dem großen Ganzen dienen.

Ich möchte Inhalte erstellen, die ich später wiederverwenden kann, und die auch in Zukunft noch nützlich sind.

Du wirst nur schwer als überzeugend wahrgenommen, wenn Du nichts Wichtiges zu sagen hast.

Die Berichterstattung zu aktuellen Trends führt nicht zu ansprechenden und wirkungsvollen Inhalten.

Inhalte, die sich nur mit aktuellen Skandalen auseinandersetzen, sind einfach nicht nützlich und zeigen keine Langzeitwirkung.

Wenn Du allerdings auf Kontroversen zurückgreifst, um auf einen neuen Branchentrend hinzuweisen, ist das schon eine ganz andere Sache.

Du kannst durchaus auf ein langfristiges Ziel hinarbeiten, indem Du Dir aktuelle Trends zu Nutze machst.

Um noch mal auf Engadget zurückzukommen, wirf mal einen Blick auf ihre Inhalte. Dir fällt sicherlich ganz schnell auf, dass ihre Inhalte immer aktuelle Daten enthalten.

Warum ist das wichtig? Weil Marken und Unternehmen durchaus tolle Inhalte erstellen und ihre Behauptungen mit Daten abdecken können. Auf diese Weise sind ihre Inhalte auch länger relevant.

Du solltest Dein Langzeitziel immer im Auge behalten, wenn Du Inhalte erstellst. Frag Dich immer, wie Dir dieser Inhalt beim Erreichen Deiner Ziele helfen kann.

5. CTAs sind zwar nicht immer schön, aber wirksam

Beim Thema Call-to-Action (CTA) scheiden sich die Gemüter.

Es gibt Leute, die der Meinung sind, dass CTAs nur Nutzer einfangen. Sie sind wie der dumme Slogan in einem Werbespot.

Und wenn man sich mal diese ganzen schlechten CTAs anschaut, kann man durchaus verstehen, was diese Leute zu dieser Meinung betrieben hat.

Dann gibt es wiederum Leute, die wissen, wie wichtig ein gut platzierter CTA ist.

Du kannst sie lieben oder hassen, dennoch kannst Du ihre Wirkung nicht leugnen.

Es geht nicht um die Frage, ob CTAs funktionieren.

Wir sollten uns viel eher mit der Frage nach dem Warum, warum sie funktionieren, beschäftigen. Was müssen wir tun, um einen guten CTA zu erstellen?

Die besten CTAs haben ein paar Dinge gemeinsam.

Sie alle bieten einen Mehrwert an, indem sie auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe eingehen. Die besten CTAs sind an den richtigen Stellen platziert und werden deshalb auch öfter geklickt.

Aber die wichtigste Gemeinsamkeit? Sie müssen den Konsumenten einen Schritt tiefer in den Marketingtrichter einführen.

So wie bei TechCrunch. Der CTA ist nicht grad subtil platziert, scheint aber zu funktionieren, weil die Seite jeden Monat über 12 Millionen Besucher hat.

Der CTA für die Veranstaltung ‚Disrupt SF‘ ist leicht zu finden, bietet einen Mehrwert und offensichtlich der nächste logische Schritt für den Leser.

Wenn das Thema CTA noch Neuland für Dich ist, solltest Du drei Grundelemente in Deine CTA-Strategie einbauen.

Auch wenn Deine Inhalte super gut sind, kannst Du Dich nicht einfach zurücklehnen und auf das Beste hoffen.

Du kannst die Reaktion der Leser auf Deinen Inhalt oder Deinen CTA nicht kontrollieren. Du kannst aber sehr wohl kontrollieren, was Du dem Leser abverlangst.

Bitte den Leser darum, Deine Inhalte in den sozialen Medien zu teilen, sich für Deinen Newsletter anzumelden oder schlage ihm andere Artikel vor. Das sieht zwar nicht nach viel aus, ist aber sehr wirksam.

Egal, was der Leser als nächstes tun soll, wichtig ist, dass Du ihm eine Handlung vorschlägst.

6. Langform-Inhalte funktionieren wirklich

Ich habe mich in diesem Artikel ja schon mit dem Thema Klarheit beschäftigt.

Viele von euch wundern sich jetzt bestimmt, warum ich sowohl kurze Inhalte als auch Artikel, die über 1000 Wörter beinhalten, bewerbe.

Es gibt kein ‘Richtig’ oder ‘Falsch’.

Kurze Inhalte haben klare Vorteile, Langform-Inhalte aber auch.

Die Länge Deiner Inhalte ist ganz klar von Deiner persönlichen Präferenz und Deiner Zielgruppe abhängig.

In meinem Fall sind das ganz klar Langform-Inhalte.

Ich hab mir das auch nicht ausgedacht. Ich habe schon mal einen Artikel zum Thema ‚Wie man mehr Traffic gewinnt‚ geschrieben, ich fasse den Inhalt des Artikels jetzt aber noch mal kurz zusammen.

Ausführliche Inhalte funktionieren meistens besser als kurze Artikel.

Darüber hinaus bevorzugen Suchmaschinen vor allem lange Artikel. Qualitativ hochwertige Beiträge, die mindestens 2.000 oder mehr Wörter enthalten, verbessern Deine Conversion-Rate.

Wirf mal einen Blick auf das Diagramm von serpIQ. Es zeigt, dass Beiträge mit über 2.000 Wörtern ganz klar die Suchergebnisse dominieren.

Ich habe die besten Ergebnisse immer mit Langform-Artikeln erzielen können und die Gründe dafür sind eigentlich offensichtlich.

Ich bin vor allem auf das Vertrauen meiner Leser in meine Inhalte angewiesen.

Ich muss mir dieses Vertrauen aber jeden Tag aufs Neue verdienen. Das kann ich am besten mit qualitativ hochwertigen Artikeln und aktuellen Daten schaffen.

Ich gehe immer sehr genau auf das jeweilige Thema ein und stelle unter Beweis, dass der Inhalt die investierte Zeit des Lesers wert ist.

Das muss ich nur oft genug machen und schon kommt der Leser regelmäßig zurück, weil er verstanden hat, dass meine Artikel immer einen Mehrwert bieten.

Darüber hinaus führt die Verwendung ausführlicher Daten und die Anregung interessanter Diskussionen zu Evergreen Content, der sich besonders gut für langfristiges Wachstum eignet.

Ich bin nicht der Einzige, der positive Erfahrungen mit ausführlichen Inhalten gemacht hat.

Buffer veröffentlicht in regelmäßigen Abständen ausführliche Artikel, die aktuelle Daten und neue Einblicke bereitstellen.

Für das Lesen des Artikels “Wie man eine Social-Media-Marketing-Strategie von Grund auf neu erstellt” braucht man neun Minuten, dennoch ist er sehr oft geteilt worden.!

Was können wir aus dieser Lektion lernen? Du solltest nicht vor dem Verfassen ausführlicher Inhalte zurückschrecken. Du wirst Deine Leser schon nicht abschrecken.

Solange der Artikel gut geschrieben ist und einen Mehrwert bereitstellt, liefert er ganz bestimmt bessere Ergebnisse als ein kurzer Artikel.

Fazit

Die Erstellung guter Inhalte, die sofort ins Auge stechen, ist kein leichtes Unterfangen.

Jeder Blog, den ich für die Erstellung dieses Artikels untersucht habe, hat sich am Anfang auch schwer getan.

Niemand erwartet von Dir, dass Du die perfekte Lösung über Nacht findest. Ich möchte Dich lediglich mit dem nötigen Grundwissen und den richtigen Tools ausstatten.

Wenn Du die Beispiele aus diesem Artikel verinnerlichst, kannst Du mit absoluter Sicherheit bessere Inhalte erstellen.

Klarheit ist wichtig. Visuell ansprechende Inhalte überzeugen den Leser. Aussagekräftige Überschriften sind wichtig. Du musst auch gute CTAs verfassen.

Du solltest auch nicht vor der Erstellung langer und ausführlicher Artikel zurückschrecken.

Hast Du etwas von Deinen Lieblingsblogs lernen können? Welcher dieser Blogs verfügt, Deiner Meinung nach, über die beste Content-Marketing-Strategie?

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