Nicht jeder Content wird auf dieselbe Weise kreiert.
Manche Inhalte kommen richtig gut an und bescheren Deinem Blog viel Traffic, während andere in den Archiven verloren gehen. Wenn Du mehr von der ersten Sorte willst, musst Du Deinen Lesern die höchste Priorität geben.
Inzwischen weißt Du sicherlich, dass man mit seinem Unternehmen scheitern kann, wenn man die Bedürfnisse und Wünsche seiner Zielgruppe ignoriert. Wenn Du Inhalte kreierst, ohne dabei eine clevere, duchgeplante Strategie zu verfolgen, führen Deine Inhalte nicht zu Konversionen.
Das Content Marketing Institute schreibt: “Business-to-Business (B2B) Anbieter, die eine dokumentierte Strategie haben, sind effektiver und haben in jedem Aspekt des Content Marketings mit weniger Herausforderungen zu kämpfen.“
Die erste Welle des Content Marketings war: Blogger, Texter und Vermarkter bauten geschickt ein Keyword in ihre Inhalte ein und konnten sich ziemlich sicher sein, dass Google ihre Inhalte zumindest anzeigen und höher als die der Konkurrenz einordnen würde.
Die nächste Welle des Content Marketings erweist sich als wesentlich schwieriger. Aber für diejenigen, die gewillt sind Arbeit zu investieren und ihren Ansatz zu ändern, um ihr Ziel zu erreichen, ist Erfolg definitiv möglich. Der Schlüssel zum Erfolg ist, dass Deine Inhalte gut konvertieren müssen.
Es geht definitiv nicht nur um die Menge, doch mehr Inhalte auf Deinem Blog zu veröffentlichen, kann Dir dabei helfen, mehr Besucher Deiner Seite in Leads und Kunden umzuwandeln. Eine Studie von CMI zeigte, dass 48% der B2C-Vermarkter und 42% der B2B-Vermarkter inzwischen mehr als einmal pro Woche neue Inhalte veröffentlichen.
Alles was Du brauchst, ist eine Schritt-für-Schritt Anleitung dafür, wie man konvertierende Inhalte erstellt. Bleib unvoreingenommen und lerne, wie ich Inhalte kreiere, die beständig konvertieren.
Schritt Nr. 1: Finde Ideen, die nachweislich zu Konversionen führen.
In den letzten Jahren haben Vermarkter enorme Fortschritte in der Art und Weise, wie sie Inhalte für ihre Blogs, Social Media Plattformen und Informationsprodukte erstellen, gemacht.
WordPress Blogs sprießen in allen Ecken und Enden des Internets hervor. Eine aktuelle Studie zeigt, dass 86% der B2B-Vermarkter angeben, Content Marketing in ihrer Strategie zu nutzen. Eine andere Studie legt dar, dass 70% von ihnen mehr Inhalte erstellen als im vorigen Jahr.
Die Nachfrage nach frischen, hochwertigen Inhalten ist groß. Wenn Du Zeit darin investierst, diese zu erstellen, lohnt es sich. Doch die Konkurrenz ist groß. Die meisten Vermarkter geben irgendwann auf, aber diejenigen, die die Tricks lernen und die Sicht der Kunden verstehen, vergrößern ihr Unternehmen.
Du kannst Dir brauchbare Ideen von Blog-Posts, Infografiken , Videos, Zeitschriften-Covers, Online-Publikationen, Slide-Präsentationen und anderen Quellen holen. Wertvolle Anregungen helfen Dir dabei, Inhalte zu erstellen, welche hochwertige Leads für Dein Unternehmen generieren.
IntelliResponse führte 2010 eine Content-Strategie ein. Sie benutzten ein paar Ideen der Konkurrenz sowie Kundeninformationen dazu, hochwertigere Inhalte zu erstellen und erhöhten somit den Traffic auf ihrer Seite um 4.000%.
Außerdem hatten sie einen Zuwachs von 100% bei der Generierung von Leads, wobei rund 35% der monatlichen Leads durch bezahlte Werbeanzeigen, Infografiken und White-Paper-Content zustande kamen. Zwei Jahre zuvor waren es nur 5%.
Crowe Horwath, eine öffentliche Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft, benutzte Content-Marketing-Strategien wie Executive Briefs, Fallstudien, Infografiken, Checklisten, Q & A Sessions und ein Brainshark Video, um ihre Marke zu vergrößern.
Diese Taktik erbrachte 778 Leads und konzentrierte sich auf die Erhöhung des Engagements. Daraus resultierten eine 70%igen Öffnungsrate für E-Mails (vorher lag sie bei 10%) und zwei Aufträge für das Unternehmen im Wert von rund $ 250.000.
Praktisch jeder Inhalt im Netz ist eine potenzielle Ideenquelle für Deine nächste Kampagne. Hier sind einige Ideen von Docstoc. Auf der Homepage gibt es nützliche Videos mit einigen verlockenden Titeln:
Wir wissen inzwischen, dass jedes Internet-Marketing-Thema das Potential dazu hat, sich wie ein Lauffeuer zu verbreiten.
Eine der Überschriften, die weiter oben hervorgehoben ist, lautet:
- Checkliste zum Aufbau eines großartigen Ladengeschäfts
Aus dieser Überschrift kannst Du verschiedene Variationen erstellen – je nachdem, welche Ideen Du mit einbringen willst, um spannende Inhalte zu erstellen. Zum Beispiel:
- 7 Checklisten zum Aufbau einer guten Landing-Page, die konvertiert
- 3 Schritte, um Deine Blog-Leser zu Käufern zu machen
Eine andere Überschrift im obigen Screenshot lautet:
- Der Hauptgrund, warum Besucher Deiner Mailingliste beitreten
Hier ein paar coole Ideen, um Deine Inhalte unwiderstehlich spannend zu machen:
- Der Hauptgrund, warum Besucher Deiner E-Mail-Liste nicht beitreten
- Der Hauptgrund, warum Du letzte Woche keine 5.747 Besucher auf Deiner Seite hattest
Von Issuu.com kannst Du übrigens auch Ideen für guten Content bekommen. Geh einfach auf die Startseite und Du findest viele marketingbezogene Online-Publikationen und nischenspezifische Zeitschriften:
Oder Du besuchst einen bekannten Marketing-Blog. Dort wirst Du mehr Ideen finden, als Du für die maßgebliche Webseite nutzen kannst. Bedenke aber, dass der Hauptgrund für die Beliebtheit dieser Blogs seine hochwertigen, gut geschrieben und umfassend recherchierten Inhalte sind.
Wenn Du auf die Seite MarketingProfs.com gehst und unter Topics > Articles nachschaust, findest Du Ideen für Themen und Überschriften, die Du umgestalten kannst.
Hier findest Du viele Blog-Posts, Überschriften und Informationen für Deine eigenen Artikel.
Das Ziel der Sichtung dieser Quellen (wie z.B. renommierte Blogs, populäre Videos, Infografiken, etc.) ist es, neue Ideen zu bekommen, die Dir dabei helfen, Schlagzeilen zu schreiben, die konvertieren.
Wenn Du willst, dass Deine Inhalte die Leser förmlich anziehen, und dass sie aus der grauen Menge von Blog-Posts und Suchergebnissen (SERPs) herausstechen, dann musst Du einzigartige Überschriften verfassen, die Emotionen beim Leser hervorrufen, sodass er mehr davon will.
Schritt Nr. 2: Optimiere Deine Texte so, wie Du es für eine Landing-Page tun würdest.
Laut der Nielsen Norman Group lesen Besucher im Durchschnitt nur ungefähr 20% des Inhalts einer Webseite.
Wenn das stimmt, dann ist es Dein Job, sicherzustellen, dass die wichtigen Punkte aus Deinem Text klar herausstechen.
Hast Du schon mal vom “LIFT model” für die Conversion-Optimierung (CRO) gehört? Das ist eine Methode, die auch in unserer manchmal stark umkämpften Marketingwelt funktioniert.
Das LIFT Modell wird normalerweise mit dem Erstellen von Landing-Pages und Werbetexten in Verbindung gebracht. Du kannst es aber auf jede andere Art von Inhalt anwenden, ganz egal für welche Plattform Du erstellst.
Die 6 Elemente, die das LIFT Modell zum Erstellen fesselnder und konvertierender Inhalte ausmachen, lauten: Wertversprechen, Dringlichkeit, Relevanz, Klarheit, Verlangen und Ablenkung.
i). Wertversprechen: Ein gut definiertes Problem ist schon halb gelöst. Es treibt Deine Konversionen an. Du kannst Deinen Inhalt stark konvertierend gestalten, indem Du ein spezifisches Problem definierst und praktische Lösungsschritte anbietest.
Mehr als 75% der Führungskräfte von Unternehmen mit leistungsschwachen neuen Produkten sind sich einig, dass mangelhafte Wertversprechen die Wurzel ihres Problems sind. Stell sicher, dass sich Dein Statement im Einklang mit den Vorteilen befindet, die Dein Produkt liefert.
Deine Inhalte sollten ein Grundthema enthalten, auf dem alle anderen Elemente basieren. Als Content-Vermarkter und Blogger wollen wir alle einen positiven ersten Eindruck erzeugen. Dieses Ziel kannst Du mithilfe eines starken Wertversprechens erreichen.
Ein Wertversprechen sollte klar und direkt sein. Versuche nicht, möglichst viele Wörter zu benutzen oder mit ungebräuchlichen Ausdrücken zu beeindrucken.
Vermeide diese Art von Statements:
Die beste Software-Entwicklungs-Firma, die Dein Unternehmen auf das nächste Level im konkurrenzstarken Marketingzeitalter bringt.
Dieses Wertversprechen funktioniert nicht, weil es verwirrend und nahezu bedeutungslos ist. Der Ausdruck „nächstes Level“ ist zu ungenau. Deine Kundschaft kann dazu keinen Bezug herstellen.
Jill Konrath drückt es so aus:
Statt ungenauen Aussagen und bedeutungsloser „Geschäftssprache“ solltest Du Branchen-Statistiken verwenden. Sie sind einer der effektivsten Wege, um Leute mit Deinem Wertversprechen zu überzeugen.
Mit anderen Worten: Nenne Deinen Nutzern exakte Zahlen für das, was sie von Deinem Produkt/Service erwarten können, so wie es Optimonk auf seiner Landing-Page macht:
Ein weiterer effektiver Weg, um Dein Wertversprechen zu formulieren, ist das Anbieten klar definierte Vorteile. Anders gesagt: Zeig die Vorteile Deines Angebots auf und erkläre, wie man dieses Ergebnis ganz einfach erzielen kann. Zum Beispiel verspricht BidSketch Dir dabei zu helfen, professionell aussehende Kunden ngebote in wenigen Minuten zu erstellen.
Wenn Du neue Inhalte für Deinen Blog erstellst, ist es wichtig, dass Du Dein Wertversprechen mit einbeziehst. Du könntest das Ergebnis, das Deine Leser/Käufer bereits in Deiner Überschrift oder Deinen Untertiteln vermittelt bekommen, nochmals erwähnen. Du könntest auch A/B Split-Tests zeigen und erklären, in wiefern Dein Produkt/Angebot die treibende Kraft beim Erzielen des besseren Ergebnisses war.
Hier kannst Du sehen, wie LeadPages.net es macht:
ii). Schaffe das Gefühl von Dringlichkeit: Hast Du jemals einen Flug verpasst? Wie war diese Erfahrung, besonders wenn Du wichtige Verpflichtungen hattest, zu denen Du unterwegs warst?
Niemand, der halbwegs bei Verstand ist, möchte sich wertvolle Ressourcen entgehen lassen. Wenn Du Deine Angebote zeitlich oder in der Stückzahl begrenzt, reagieren Leute darauf.
Schauen wir uns die Definition von Dringlichkeit im Marketing Context mal an:
Zwar ist es wesentlich leichter, Dringlichkeit in einem Werbetext zu vermitteln als in einem Blog-Post oder Artikel, aber das heißt nicht, dass es unmöglich ist.
Wenn es darum geht, Besucher in Kunden zu verwandeln, gibt es ein Geheimnis: Du musst wissen, wonach der Käufer verzweifelt sucht und wie er es haben will. Wenn Deine Kunden zum Beispiel die Registrierungsquote für ihre E-Mail-Verteilerliste steigern wollen – in welchem Format wollen sie diese Information bekommen?
Würden sie einen kurzen Bericht, einen Blog-Post, ein Video oder eine Slideshare Präsentation bevorzugen? Denke daran, wenn Du herausgefunden hast, was sie wollen, du es aber im falschen Format anbietest, wird es Deine Konversionsrate negativ beeinflussen.
Laut Gregory Ciotti ist die Vermittlung eines Gefühls von Dringlichkeit ein alter, aber immer noch effektiver Trick.
Amazon vermittelt Dringlichkeit auf den Produktseiten:
Dr. Robert Cialdini erkannte, dass Seltenheit eine der Säulen des Einflusses ist, die man benutzen kann, um Leute zu überzeugen. Seltenheit bringt eindrucksvolle Ergebnisse, weil eine große Nachfrage immer eine Menge Verkäufe nach sich zieht.
Du kannst Dringlichkeit wie folgt in Deine Inhalte einbauen: Wenn Du $ 47 für Dein bald erscheinendes E-Book verlangst, biete es den ersten 100 Menschen, die es verbindlich downloaden, kostenlos an. Dieser Schritt erhöht bereits den wahrgenommenen Wert Deines Inhalts.
Die ersten 100 Leute werden sich beeilen, und die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Wenn sie es bekommen, informieren sie ihre Fans und Freunde.
Dringlichkeit ist streng genommen nicht „greifbar“, aber man kann das Konzept trotzdem verwenden, um die Titel von Blog-Posts sowie deren Einleitungen zu verfassen. Hier als Beispiel einige Überschriften, die dem Inhalt Dringlichkeit geben:
- Lass es Dir nicht entgehen: Der 3-Stufen-Prozess zur Steigerung der Verkaufszahlen Deines neuen Produkts
-
7 Strategien, die Deine Mailingliste noch heute vergrößern können
- 12 tödliche Fehler, die Deine Konversionsrate diese Woche sabotieren
Hier ist ein Echtzeit-Beispiel für eine Schlagzeile, die Dringlichkeit vermittelt:
Achtung: Wenn Du diese Strategie in Deinen Inhalten verwendest, musst Du darauf achten, es nicht zu übertreiben. Ein zu starkes Dringlichkeitsgefühl schreckt Kunden eher ab. Hier ist eine Studie, die die negativen Seiten der Dringlichkeit aufzeigt:
Welche der Broschüren hat gewonnen?
Fazit: Mache klare Aussagen, was Kunden bekommen, wenn sie innerhalb einer bestimmten Zeit handeln.
iii). Relevanz: Passen Deine Inhalte zu den Erwartungen der Besucher? Darum geht es beim Thema Relevanz. Viele Inhalte widersprechen den Zielen der Unternehmen, die sie veröffentlichen.
Wenn Du beispielsweise Immobilienmakler bist, würdest Du wahrscheinlich über Immobilien-verwandte Themen schreiben. Es würde keinen Sinn ergeben, Themen zu behandeln, die völlig irrelevant sind, wie z.B. Software-Entwicklung, oder Übersetzungshilfen.
Natürlich können kreative Autoren Wege finden, auch vermeintlich irrelevante Themen in ihr Content Marketing einzubinden und für ihr Unternehmen relevant zu machen. Ein Beispiel:
- 5 Lektionen über Immobilien, die ich von einem spanischen Übersetzer gelernt habe
- 7 Geschäftsideen für Software-Entwickler in der Immobilienbranche
Aber alles in allem solltest Du bei Deinem Thema bleiben und es nicht zu weit ausbreiten. Du solltest in Deinem Inhalt Begriffe, Keywords und grammatikalische Formulierungen verwenden, die Deine Besucher ansprechen und die für sie von Bedeutung sind.
Steve Kamb, Gründer von NerdFitness.com, spricht seine Fans, Webseitenbesucher, Kunden und Community-Mitglieder als „Rebellen“ an, denn das ist der Titel, den er nutzt, um sie zu beschreiben.
Alle Links, die auf Deiner Website eingehen, müssen in irgendeiner Weise für das Thema der Webseite, ihr Ziel und ihre Vision von Bedeutung sein.
Lewis Howe bietet relevante Inhalte und einen 6-monatigen Online-Trainingskurs in seiner School Of Greatness an. Er engagiert sich ausschließlich für diejenigen, die ein Unternehmen aufbauen wollen. Die Schulungen sind auf eine bestimmte Gruppe von Unternehmern zugeschnitten, an der sich auch die Inhalte des Blogs orientieren.
iv). Klarheit: Mangelnde Klarheit kann jedermanns Kommunikation behindern, vor allem aber die der Autoren und digitalen Vermarkter. Folglich sind sie nicht dazu in der Lage, die Probleme der Kunden anzusprechen, geschweige denn die richtigen Lösungen anzubieten. Klarheit ist ein Zeichen dafür, dass Du Ahnung von dem hast, worüber Du sprichst.
Damit Deine Inhalte sehr gut konvertieren, müssen Wertversprechen und Call-to-Action klar artikuliert werden. Die Bilder und Texte, die auf einer Webseite verwendet werden, sollten sich gegenseitig ergänzen.
Stripe versteht es, mit Klarheit zu kommunizieren. In seinen Bemühungen, Kunden darauf aufmerksam zu machen, dass die Stripe Online-Zahlungsdienste Händlern im Vereinigten Königreich, den USA, Australien, Kanada und anderen Ländern zur Verfügung stehen, vermittelten sie ihre Botschaft mithilfe von Flaggen.
Das hebt sich deutlich davon ab, lediglich Archivbilder zu verwenden, die einen Bezug zum jeweiligen Land haben.
Hier ein weiteres typisches Beispiel für gut umgesetzte Klarheit von Mint.com:
Die Überschrift, Bilder, die Handlungsaufforderung und Branding-Elemente (Logo, Farbe etc.) sind alle aufeinander abgestimmt.
Egal ob Du ein B2B- oder B2C Vermarkter bist, gutes Business Writing braucht Klarheit. Aufgrund zeitlicher Einschränkungen haben Business-Profis, digitale Vermarkter und CEOs keine Zeit, ein Dokument intensiv durchzugehen, um die Absicht des Autors herzufinden.
Durch eine klare Schreibweise lässt Du Belanglosigkeiten außen vor und kommst stattdessen direkt auf den Punkt. Gregory Ciotti, ein Marketing-Experte bei Help Scout, weiß, wie man das umsetzen kann. Wirf einen Blick auf die Einleitung seines kürzlich erschienenen Posts:
v). Verlangen: Wenn die Leute Deine Webseite besuchen, sollte ein starkes Verlangen nach Deinen Inhalten, Produkten oder Dienstleistungen ausgelöst werden. Schon auf Deiner Startseite, sollte klar sein, was Du erreichen möchtest.
Hinweis: Verlangen kann helfen die Konversionen zu erhöhen, sie aber genauso gut verringern. Gut umgesetzt bringt es den Kunden dazu, das Produkt auf der Stelle kaufen zu wollen. Bei einer schlechten Umsetzung kann es potenzielle Käufer abschrecken.
Einige Dinge, die auf einer Webseite, vor allem wenn es um E-Commerce geht, bei Käufern Unbehagen auslösen können, sind ungesicherte Checkout-Seiten, ein verworrenes und altmodisches Design und nicht vorhandene Optionen für sichere Zahlungsmethoden.
Wenn Du das Verlangen in die richtige Richtung lenkst, förderst Du den starken Wunsch bzw. die Erwartung, dass gleich etwas Gutes passieren wird. Das zieht den Nutzer an und bringt ihn dazu, mehr erfahren zu wollen.
Um die richtige Art von Verlangen hervorzurufen, sollten Deine Überschriften eingängig und fesselnd sein. Hier ist ein Beispiel für eine Schlagzeile, die den Nutzer auf eine gute Art und Weise neugierig macht:
Instapage verwendet einen anderen Ansatz, um dieses Verlangen hervorzurufen. Statt einer großen und fettgedruckten Überschrift, wie sie von BounceExchange verwendet wird, fügten sie der Überschrift „3 Minuten“ hinzu.
Beim ersten Mal war ich gespannt herauszufinden, wie man es schaffen soll, in so kurzer Zeit eine Landing-Page zu erstellen. Ist das wirklich möglich? Oder nur ein neuer Marketing-Gag?
Du denkst vielleicht, dass Verlangen zu erschaffen nur bei Landing-Pages funktioniert und nicht bei Blog-Beiträgen. Das stimmt allerdings nicht.
Tatsächlich ist es viel einfacher, Dir dieses Verlangen in Blog-Inhalten zu Nutzen zu machen, da Du dort Deine Argumente im Hauptteil des Inhalts mit Fakten und Studien ausführlich belegen kannst.
Hier siehst Du, wie Unbounce Überschriften nutzt, die Aufmerksamkeit erregen, auf Verlangen basieren und Dich zum klicken verleiten:
vi). Beseitige alles, was ablenkt: Vermeide den roten Faden zu verlieren, in dem du alles streichst, was ablenken könnte.
FSAstore.com ist ein Komplettanbieter für Flexible Spending Accounts (FSAs). Die Besucher können FSA-fähige Produkte suchen und erwerben. Das Entfernen der Unterkategorien von der Homepage steigerte die Einnahmen pro Besucher um 53,8%.
Dein Inhalt und Deine Zielseite müssen frei von unnützen Produktlinks und -Optionen sein. Das wird im Gegenzug Deine Conversion Rate steigern.
nameOn, ein skandinavischer Anbieter von bestickten, personalisierten Geschenken, hat einen A/B-Test mit einem Webseiten-Optimierungstool für seine „Warenkorb“ Seite durchgeführt.
Zu Beginn hatten sie neun Handlungsaufforderungen auf ihrer Checkout-Seite, darunter „Anmeldung zum Newsletter“, „Like uns auf Facebook“, und „zurück zur Startseite“. Sie beschlossen, dieses Chaos zu beseitigen. Die einzigen Handlungsauforderungen, die beibehalten wurden, waren der „Willkommens-Bonus“ und der „Weiter zur Kasse“-Button.
Der Test wurde vom 24. Juni bis zum 24. August durchgeführt. Durch die Veränderungen war eine Performance-Verbesserung von 11.40% zu verzeichnen und mehr Leute waren bereit, bis zur Checkout-Seite fortzufahren.
An diesem A/B-Test siehst du, dass die meisten Elemente, die Du vielleicht gerade auf Deiner Landing-Page hast, unnötig sind, oder sogar Deine Conversion Rate verschlechtern können.
Dasselbe gilt auch für Deine Blogbeiträge. Konzentrier Dich auf Elemente wie Überschrift, Aufzählungszeichen und Bilder. Social Media Share-Buttons in und um Deinen Post herum zu zwängen lenkt Deine Leser nur ab.
Schritt Nr. 3: Erstell Überschriften, die Aufsehen erregen.
Die Aufforderung „Schreibe unwiderstehliche Überschriften“ ist beinahe schon zum Klischee geworden. Es ist trotzdem erwähnenswert, weil dieser Ratschlag die Grundlage für eine erfolgreiche Content-Strategie ist.
Inhalt, der konvertieren soll, muss sich aus der ständig wachsenden Masse von ähnlichen Inhalten hervorheben. „Eine schlechte Überschrift macht Deinen Artikel unsichtbar.“, sagt Brian Clark, Gründer von Copyblogger Media.
Der berühmte Direct-Response Werbetexter Ted Nicholas sagt, dass 73% aller Kaufentscheidungen in dem Moment fallen, in dem Kunden mit der Überschrift in Kontakt kommen. Mit anderen Worten: Ob Dein Produkt gekauft wird oder nicht, hängt von Deiner Überschrift ab.
Die explosionsartige Vermehrung von Inhalt konkurriert um die Aufmerksamkeit der Leser. Mit dem Wachstum des Online-Marketings vergrößert sich auch Deine Konkurrenz. Der Artikel A Day in the Internet zeigt, dass an nur einem Tag zwei Millionen Blog-Posts veröffentlicht und 864.000 Stunden Videomaterial hochgeladen werden. Außerdem werden bis zum Ende dieses Tages 294 Milliarden E-Mails versendet.
All diese Zahlen sind atemberaubend.
Noch überraschender ist, dass 80% der Leute nicht mehr als die Überschrift und nur 2 von 10 Nutzern tatsächlich den Rest Deines Inhaltes lesen. Ein erst kürzlich durchgeführter Test von Koechley ergab, dass der Traffic der einzelnen Inhalte von Upworthy um bis zu 500% schwanken kann – und das allein aufgrund der Überschrift.
Wenn Du also genug Zeit in die Verbesserung Deiner Überschriften investierst, kannst Du Deine Post-Aufrufe, Social Shares und Konversionen höchstwahrscheinlich steigern.
Wenn es um das Konzipieren von Überschriften geht, die Aufmerksamkeit erregen, solltest Du nach denen suchen, die eine bedeutende Anzahl an Shares und Links erhalten haben. Du kannst diese viralen Überschriften dann umgestalten, um sie noch wirkungsvoller zu machen.
Folge diesen einfachen Schritten:
i). Geh auf Buzzsumo.com: Gib das wichtigste Keyword (z.B. Absprungrate reduzieren), in die Suchleiste ein. Klick dann auf den „Go!“-Button auf der rechten Seite.
ii). Analysiere Social Shares und Titel: Sieh Dir die Überschriften an, die am häufigsten geteilt werden.
Das sind die Überschriften, die sich rasend schnell verbreiten:
- 9 Wege, die Absprungrate Deines Blogs zu reduzieren
- Absprungrate reduzieren: 20 Dinge, die Du beachten solltest
Beide Überschriften sind wirklich ansprechend. Doch Du kannst sie noch verbessern, indem Du ihren wahrgenommenen Wert erhöhst. Wie machst Du das?
a). Füge Buzzwords hinzu: Wenn Du willst, dass Deine Überschriften geklickt werden, füge „Buzzwords“ hinzu – zum Beispiel Wörter, die Aufmerksamkeit erregen.
Beispiele für solche Wörter sind:
- Schlau
- Wirkungsvoll
- Effektiv
- Stark
- Konvertieren etc.
Lasst uns diese Buzzwords in beide Überschriften einbauen:
Original Überschrift:
- 9 Wege, die Absprungrate Deines Blogs zu reduzieren
Neue Überschriften:
- 9 wirkungsvolle Wege, die Absprungrate Deines Blogs zu reduzieren
- 9 schlaue Strategien zur Reduzierung der Absprungrate Deines Blogs
Original Überschrift:
- Die Absprungrate reduzieren: 20 Dinge, die Du beachten solltest
Neue Überschriften:
- Die Absprungrate reduzieren: 20 schlaue Strategien, die Du beachten solltest
- Die Absprungrate reduzieren: 20 einfache Dinge, die Du beachten solltest
b). Nutze ungerade Zahlen: Wir wissen aus kürzlich durchgeführten A/B-Tests, dass die Verwendung von Zahlen in Überschriften die Wirksamkeit steigern. Dein potentielles Publikum hat nämlich eine Vorliebe für diese Art von Überschriften.
Ungerade Zahlen übertreffen gerade Zahlen. Bei einer Studie des Content Marketing Institute wurden 150.000 Überschriften untersucht. Das Ergebnis zeigt, dass ungerade Zahlen eine 20%ig höhere Click-Through-Rate erzielen als gerade.
Nun zum zweiten Beispiel:
- Verringere die Absprungrate: 20 Dinge, die zu berücksichtigen sind
Wir können diese Überschrift verbessern, indem wir ungerade statt gerade Zahlen benutzen:
- Verringere Deine Absprungrate: 21 Dinge, die zu berücksichtigen sind
- Verringere Deine Absprungrate: 17 Dinge, die zu berücksichtigen sind
- 27 smarte Wege, um Deine Absprungrate schnell zu verringern
- 31 einfache Verbesserungen, die noch heute Deine Absprungsrate verringern
- Das 3-Schritt-Verfahren, um Deine Absprungrate zu verringern
Darüber hinaus kannst Du einprägsame Überschriften bearbeiten, die Dein Interesse geweckt haben.
Diese Schlagzeilen auf Buzzfeed sind ein gutes Beispiel dafür:
Eine der Überschriften im letzten Bild lautet:
- 13 Unbestreitbare Wahrheiten über den Inhalt der Handys lesbischer Frauen
Hier sind neue Ideen für geeignete Überschriften, falls Du ein Content-Marketer bist, der sich auf auf SEO, Blogging , Web-Traffic-Generierung oder allgemeine Online-Geschäfte spezialisiert hat.
- 13 unbestreitbare Wahrheiten über den Erhalt von organischem Google-Traffic
- 13 unbestreitbare Wahrheiten, die Deinen Blog-Traffic um 118% steigern
- 15 unbestreitbare Wahrheiten zur Steigerung der Click-Through-Rate Deiner Überschriften
Jede Überschrift kann eine Art Inspiration darstellen. Du könntest sogar auf Magazines.com nach verlockenden Ideen für Überschriften suchen, die die Aufmerksamkeit Deiner Kunden wecken.
Oder, schau Dir Upworthy an. Fast Company beschrieb es als das am schnellsten wachsende Medienunternhemen der Geschichte mit 28,4 Millionen Besuchern allein in den USA und 43 Millionen weltweit.
Eine von Upworthy veröffentlichte Slideshare Präsentation zeigte, dass 56% ihrer Posts nicht mehr als 10.000 mal aufgerufen wurden, während 0,3% ihrer Artikel erfolgreich mehr als 1.000.000 Views generierten.
Hier ein paar ihrer Überschriften, die sich extrem schnell verbreitet und mehr als 1.000.000 Views generiert haben:
Und hier die zweite Überschrift, die sehr viele Social Shares bekam:
Schritt Nr. 4: Wenn Du schreibst, schreib im Plauderton
Deine Art zu schreiben kann Deine Inhalte lesbar machen und ihnen eine persönliche Note verleihen. Schreibst Du, wie Du sprichst? Manche Leute glauben nicht, dass es funktioniert, aber das tut es.
Seth Godin, erfolgreicher Autor von mehr als 15 Bestsellern, glaubt, dass zu schreiben, wie man spricht, ein einfacher Weg ist, sich besser auszudrücken:
Schreibe, wie Du sprichst.
Das war der beste Rat über das Schreiben, den Logan Zanelli von seinem Professor bekommen hat.
Zanelli zufolge hat man noch nicht die ganze Wahrheit über das Schreiben entdeckt, wenn man beim Schreiben nicht damit aufhören kann, auf einen leeren Bildschirm zu starren oder wenn man etwas hinauszögert und ein Projekt meidet, in der Hoffnung, dass es sich einfach in Luft auflöst.
Beachte: Wenn Du so schreibst, wie Du sprichst, gibt Dir das nicht die Freiheit, minderwertige Inhalte zu erstellen oder die Grundregeln des Schreibens zu missachten.
Im Gegenteil: Es bedeutet, dass Du mit Herz und Seele bei der Sache bist und Dein eigenes Weltbild ausdrückst, während Du Argumente mit Statistiken und geprüften Studien belegst.
Wenn Du diesen einfachen Rat verinnerlichst, kannst Du Deine Unsicherheiten überwinden, was sich auf Deinen Schreibstil sehr befreiend auswirken wird. Werde ein leidenschaftlicher Leser. Wenn Du das Lesen zur Gewohnheit machst, wirst du ein viel besserer Autor.
Das Lesen macht Dich zu einem besseren und produktiveren Autor und verbessert die Verbindlichkeit Deiner Inhalte.
Stell Dir vor, Du führst eine Unterhaltung mit einem Freund. Dabei kannst Du Dich frei ausdrücken und gibst gleichzeitig Deinem Freund die Chance, Dir zu antworten. Wenn Du Deine Texte so verfasst, verbesserst Du Deine Kundenbindung und Deine Verkaufszahlen.
Stelle Dich jedoch nicht in den Vordergrund Deines Inhalts. Du solltest Dich nach wie vor darauf konzentrieren, Lösungen anzubieten.
Wenn Du nicht weißt, wie Du im Gespräch klingst, dann nimm Dich einfach selbst auf, während Du über Dein Thema sprichst. Stelle Dir dabei vor, dass Du einem Freund etwas erklärst, um sicherzugehen, dass Du Dir Deines Umgangstons bewusst bist.
Denk daran, dass Inhalte, die konvertieren, üblicherweise an menschliche Emotionen appellieren. Das erhöht den wahrgenommenen Wert Deiner Inhalte. Die Leser beziehen sich auf Deine Aussagen, insbesondere, wenn Du die Thematik mithilfe einer Geschichte verdeutlichst.
Schritt 5: Setze immer dann Handlungsaufforderungen ein, wenn Emotionen aufkommen
Blog-Posts ohne Call-to-Action sind nur halb fertig. Natürlich kommt es ganz darauf an, mit welchem Ziel Du den Inhalt veröffentlichst. Wenn Du jedoch ein besseres Ergebnis willst, solltest Du CTAs einsetzen, wenn die Emotionen hochkochen.
Das Erstellen von hochwertigem Inhalt nimmt viel Zeit in Anspruch. Deshalb geben auch 43% der B2B-Vermarkter an, dass es ihnen zu viel Zeit wegnimmt und sie mit dem Prozess Probleme haben.
Wenn Du einen Inhalt erstellt, bearbeitet, und veröffentlicht hast und anfängst, ihn zu bewerben, sollten die ganzen Anstrengungen nicht umsonst gewesen sein, indem er ohne Call-to-Action bleibt.
Wenn Leser Deinen Inhalt gelesen haben, dann fragen sie sich: „Wo erfahre ich mehr darüber?“ oder „Wie kann ich den Autor besser kennen lernen?“
Ein Call-to-Action ist eine Einladung, auf eine bestimmte Art und Weise zu handeln. Wenn Dein Artikel zum Beispiel Teil einer Serie ist (Teil 1, 2, 3 oder mehr), würdest Du einen Call-to-Action des zweiten Teils in den ersten Teil einarbeiten.
HubSpot ist ein erfolgreiches Inbound-Marketing-Unternehmen. Was ich an Hubspot’s Blog-Posts besonders mag, ist, dass sie immer Handlungsaufforderungen beinhalten. Zum Beispiel ruft Dich dieser Post dazu auf, ein E-Book herunterzuladen, das den Post vervollständigt, den Du gerade fertig gelesen hast.
Fordere Deine Leser immer auf, mehr zu erfahren, etwas zu kaufen, sich in Deine E-Mail-Liste einzutragen, noch ein Video anschauen oder eine andere Maßnahme zu ergreifen, von der sie noch mehr profitieren können.
Bedenke, dass Du nicht das Recht hast Dich zu beschweren, dass Dein Inhalt nicht konvertiert, solange Du keine Call-to-Actions hinzugefügt hast. Du solltest sie außerdem einen Test unterziehen, um den besten Platz für Deine Handlungsaufforderung zu finden. Das ist sehr wichtig.
Schritt Nr. 6: Formatiere das Geschriebene für bessere Lesbarkeit
Lesbarkeit hat sowohl mit dem Layout und der Präsentation als auch mit gutem Inhalt und Schreibstil zu tun. Damit das Geschriebene interessanter wird und Leads für Dein Geschäft generiert, muss es drei Aspekte abdecken:
- Gut geschrieben
- Gutes Design
- Gute Idee
Der Autor muss hochwertige Inhalte erstellen. Der Designer muss wissen, wie er den Inhalt auf eine attraktive Weise präsentiert. Und es muss etwas sein, was Dein Publikum auch will.
Wir leben in einer Welt von ungeduldig Suchenden. Im Jahre 1997 leitete Jakob Nielsen eine zukunftsorientierte Internet-Nutzungs-Studie und fand heraus, dass 79% der Internetnutzer eher überfliegen was sie sehen, statt es zu lesen.
Denke daran, wie Du Suchmaschinen nutzt. Wenn Du nach einem Schlüsselwort suchst und die gesuchte Information nicht findest, würdest Du die Seite schließen und woanders suchen, richtig?
Wenn Du willst, dass die Inhalte Deine Leser fesseln, dann musst Du sie lesbar gestalten. Deine Absätze müssen mithilfe von Leerzeilen getrennt werden.
Schau Dir den Inhalt des folgenden Artikels von Social Triggers an. Es ist für das Internet formatiert:
Lernen, wie man im Web schreibt, wird Dir dabei helfen, konstant Inhalte zu erstellen, die von Deinem Zielpublikum gelesen, geteilt und gefördert werden. Denk dran, dass 95% des Web-Designs Typographie ist.
Wenn Du Deinen Inhalt formatierst, musst Du Dir immer über die Hierarchie Deiner Überschriften im Klaren sein. Wenn die Überschrift kleiner ist als der Untertitel, kann das bei den Lesern Deines Blogs ein Gefühl von Unstimmigkeit hervorrufen.
Einer der besten Blogs mit klarer Typographie, genügend Leerzeilen zwischen den Abschnitten und lesbarem Inhalt, ist Writtent.com:
Copyblogger ist ein weiterer renommierter Blog, der Lesbarkeit an die Spitze seines Content Marketings stellt:
Fazit
Nachdem Du Deine Inhalte erstellt hast, denk daran, dass Du sie bewerben musst, damit sie auf sozialen Netzwerken geteilt und beachtet werden und die Art von Aufmerksamkeit erfahren, die die Leserschaft Deines Blogs vergrößert und Dein Suchranking verbessert.
Ich bin mir der Kraft, die hinter Content-Marketing steht, vor ein paar Jahren bewusst geworden. Das hat mich dazu motiviert, Ratgeber für Fortgeschrittene über SEO, Content-Marketing, E-Mail-Marketing und verschiedene andere Internet-Marketing Themen zu erstellen.
Durch das Kreieren von hilfreicheren und wahrhaftig bindenden Inhalten, habe ich meine Umsätze erhöht, mehr als 700.000 Besucher mit 614 Posts generiert und mit meinem Partner Hiteh Shah drei erfolgreiche Softwareunternehmen gegründet.
Verrate mir, ob Du wirklich Probleme damit hast, Traffic für Deinen Blog zu generieren, neue Käufer zu gewinnen und Deine Verkaufszahlen zu verbessern. Wenn Du das Prinzip des Content Marketings verinnerlichen, und Dir einen Terminplan für die Bearbeitung deiner Inhalte zurechtlegen kannst, erzielst Du Ergebnisse.
Ich hoffe, dass diese Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von konvertierenden Inhalten hilfreich und inspirierend war.
Mein Rat an Dich ist Folgender: Beherzige diese Schritte, weil sie leicht umzusetzen sind und es Fallstudien gibt, die Dir zeigen, dass Du den Erfolg, den andere Blogger und Vermarkter erzielt haben, wiederholen kannst.
Hast Du einen dieser Schritte befolgt, um Inhalte zu erstellen, die Leads generieren, Deine E-Mail-Liste ausbauen oder Deine Verkäufe steigern?
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