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Neil Patel

Wie man eine Influencer-Marketing-Kampagne ins Leben ruft, die rockt

Vor einigen Monaten habe ich mit dem Gedanken gespielt das Kabelfernsehen abzuschaffen und stattdessen einen Streaming-Provider zu nutzen.

Ich bin viel unterwegs, darum lohnt sich Kabel für mich nicht, weil ich es kaum benutze.

Es gibt viele Alternative, z. B. Apple TV, Amazon Fire Stick, Roku und Chromecast.

Ich recherchiere gerne, also habe ich mich ans Werk gemacht. Ja, mir macht das wirklich Spaß.

Die Produktbewertungen haben sich gegenseitig widersprochen. Wie Du sehen kannst, hat die Suche über 33 Millionen Ergebnisse zu Tage gefördert. Das nenne ich mal Informationsüberflutung.

Was habe ich also getan? Ich hab mir die Bewertungen auf Amazon durchgelesen und Freunde und Familie ausgefragt.

Der Fire Stick kostet nur $ 39,99 und man hat Zugriff auf Netflix, Hulu, HBO NOW, YouTube und Amazon Video. Es gibt aber auch ein paar negative Bewertungen:

Ich konnte mich noch erinnern, dass mir ein Freund erst neulich von Apple TV erzählt hatte, also hab ich den mal gefragt.

Apple TV kann ich sogar mit meinem Computer, meinem Handy und meiner Uhr verknüpfen. Es verfügt über eine Hulu App und arbeitet grad an einer Amazon App.

Da ich den Empfehlungen meiner Freunde vertraue, habe ich mich für Apple TV entschieden.

Genau so kommen jeden Tag Millionen von Kaufentscheidungen zustande.

Die Konsumenten wissen, dass die Vermarkter immer nur von den Vorteilen eines Produktes schwärmen und ziehen deshalb Freunde zu Rat. Dank der sozialen Medien gehören jetzt auch Branchenexperten, berühmte Persönlichkeiten und Sportler zu unserem Freundeskreis.

Das ist als Influencer Marketing bekannt.

Du hast den Begriff bestimmt schon mal gehört. Man denkt dabei sofort an die YouTube-Stars, die Energydrinks bewerben und an die Instagram-Stars, die von Diätprodukten schwärmen.

Kennst Du die Kardashians?

Es ist angesagt, es ist beliebt und jeder macht es.

Aber ist es das Richtige für Deine Marke? Und noch wichtiger, wie funktioniert es?

Genau das will ich Dir heute zeigen. Am besten fangen wir ganz vorne an.

Was ist Influencer Marketing?

Beim Influencer Marketing machen Marken von berühmten Persönlichkeiten Gebrauch, um ihre Zielgruppe anzusprechen und bestimmte Produkte zu bewerben.

Das heißt jetzt aber nicht, dass Du Michael Jordan bezahlen musst, um Deine neue Sportkollektion zu bewerben.

Die besten Influencer sind gar nicht mal so berühmt.

Murad und Nataly Osmann zum Beispiel. Vielleicht erkennst Du ihre Fotos wieder:

Ein Foto von Nataly, auf dem sie die Hand ihres Freunds hält. hat ihnen eine riesige Fangemeinde eingebracht — und ein Markenimperium.

Adweek sagt: „Sie arbeiten mit Top-Marken wie Macy’s und Napa Valley Beringer Vineyards zusammen, um ansprechende Werbeanzeigen zu erstellen und haben eine Plattform ins Leben gerufen, auf der sie Blogger mit bestimmten Marken vernetzen.

Das #Followmeto Projekt hat ihnen auch TV- und Bücher-Deals eingebracht. Das Paar präsentiert eine 20-minütige Reiseshow auf Channel One Russia, in der es die Entstehungsgeschichte ihrer Fotos zeigt.”

Manchmal sind die besten Influencer gar keine echten Menschen. Toast, ein bekannter Hund, bewirbt unterschiedliche Marken, z. B. Kaffee, Wasser und sogar Schönheitsprodukte.

Instagram ist nicht der einzige Ort, Um Influencer zu finden.

Lance Stewart, ein bekannter Influencer, hat allein auf Facebook über 9 Millionen Fans.

Er benutzt darüber hinaus auch Snapchat, Instagram und Twitter.

Beim Influencer Marketing geht es nicht darum, die berühmtesten Persönlichkeiten zu finden.

Es geht darum, genau die Person zu finden, der Deine Zielgruppe vertraut. Dieses Vertrauen nutzt Du dann, um Deine Marke zu bewerben.

Influencer Analysis definiert einen Influencer als normale Person, die eine Verbindung zu bestimmten Medienkanälen herstellt, um bestimmte Produkte und Dienstleistungen für Marken zu bewerben.

Noch einfacher: Ein Influencer ist eine Person, die Dein Produkt eventuell sogar selbst benutzt und eine gute Verbindung zu Deiner perfekten Zielgruppe hat. Sie haben ihre Beziehung zu einer bestimmten demografischen Zielgruppe mit harter Arbeit aufgebaut.

Mit dem Influencer Marketing kannst Du diese bereits vorhandene Beziehung ausnutzen, um Deine Marke glaubhaft zu bewerben.

Aber funktioniert das Influencer Marketing wirklich?

Natürlich.

Einem Bericht von TapInfluence und Influitive zufolge, trauen 92 % der Konsumenten den Empfehlungen von Freunden.

Und dieses Vertrauen beschränkt sich nicht nur auf die eigene Familie oder Freunde.

Bright Local sagt, dass 88 % der Leute den Online-Bewertungen anderer Konsumenten genau so viel Vertrauen schenken wie den Empfehlungen von Freunden.

Und die Konsumenten trauen den Empfehlungen von Fremden sogar mehr als den Empfehlungen einer Marke.

So einflussreich kann das Influencer Marketing sein.

Aber wo fängt man am besten an? Du musst zunächst Deine Ziele festlegen.

Die Ziele einer Influencer-Kampagne festlegen

Ich habe herausgefunden, dass das Influencer Marketing besonders gut für Marken funktioniert, die noch nicht so viele Fans haben.

Man kann die Kontakte anderer Personen nutzen, um sich seine eigene Fangemeinde aufzubauen.

Aber bevor Du jetzt Inhalte erstellst und einen Influencer findest, musst Du zuallererst Deine Ziele festlegen.

Warum?

Ganz einfach: Jede Entscheidung wird von Deinem Ziel beeinflusst.

Die Plattform, für die Du Dich entscheidest, die Art der Inhalte, die Du erstellst. All diese Faktoren spielen eine wichtige, nachdem Du Dein Ziel festgelegt hast.

Ich zeige Dir am besten ein Beispiel.

Nehmen wir mal an, Du arbeitest mit einem Kunden in der Gaming-Branche — in der Smartphone-App-Gaming-Branche um genau zu sein.

Die Mobile-Gaming-Branche ist hart umkämpft. iTunes allein hat 18 Kategorien und hunderte von beliebten Puzzle-Spielen.

Dein Kunde ist seit fünf Jahren dabei und hat ein solides Portfolio, darunter auch ein extrem beliebtes Spiel, dass über 25 Millionen Mal heruntergeladen wurde.

Er will ein neues Puzzle-Spiel auf den Markt bringen und mit dem Influencer Marketing Aufmerksamkeit erregen und tausende von Downloads bekommen. Im Idealfall sollte die Kampagne auch positive Auswirkungen auf die anderen Spiele und die Marke im Allgemeinen haben.

Wie kannst Du so eine Influencer-Marketing-Kampagne auf die Beine stellen?

Zunächst müssen wir das Ziel festlegen.

Das Ziel sollte aus drei Teilen bestehen: Die demografischen Merkmale des Influencers, die Aufgaben des Influencers während der Kampagne und die Strategie des Influencers.

“Für diese Kampagne wollen wir junge und gut vernetze Influencer gewinnen, die Zugang zur technisch versierten Generation Y haben. Sie sollten sich für Technologie interessieren und ein iPhone besitzen, weil die Downloads aus dem Apple Store die Android-Downloads übertreffen.

Mit dieser Kampagne wollen wir die Downloads unseres letzten Spiels in 30 Tagen um 45 % übertreffen.

Für die Kampagne erstellen wir mindestens ein 30 Sekunden langes Video, das den Spielverlauf zeigt, und zwei oder drei Instagram- und Snapchat-Beiträge, weil unsere Zielgruppe auf diesen Plattformen am aktivsten ist.”

Dieses Ziel ist detailliert. Es beinhaltet Kennzahlen und Plattformen. Natürlich kann man diese Zahlen später noch anpassen.

Du könntest beispielsweise herausfinden, dass YouTube besser geeignet ist, um das Speil zu bewerben. Vielleicht kannst Du Deine Interaktionsrate steigern, wenn Dein Influencer 60 Sekunden lange Videos teilt.

Du kannst diese Details später noch problemlos anpassen. Dennoch ist das Ziel wichtig, um erste Entscheidungen treffen zu können.

Mit dieser Vorlage kannst Du Deine Ziele besser festlegen:

Plan: Influencer Marketing Kampagnenziele 

Wer ist der Influencer?

Name:

Alter:

Welche Plattformen nutzt er?

Übergeordnetes Kampagnenziel:

Anzahl der Beiträge:

Die Plattformen:

Anmerkungen:

Wenn Du Dein Ziel festgelegt hast, kannst Du Dich auf die Suche nach dem Influencer begeben.

Wie Du den besten Influencer für Deine Marke findest

Die Wahl des richtigen Influencers ist wichtig, wenn Du eine erfolgreiche Kampagne ins Leben rufen willst. Es ist aber gar nicht so einfach.

Ryan Schneider, der Brand Manager von InsomniacGames, sagt: “Das Finden des richtigen Influencers ist harte Arbeit … Wenn ich im PR-Bereich tätig wäre und einen Reporter vom Wall Street Journal finden müsste, könnte ich das mit ein oder zwei Suchanfragen auf Google erledigen. Die richtigen Influencer zu finden ist da schon ein bisschen komplizierter.”

Laut Tap Influence, kann man Influencer auf vier verschiedene Arten finden: die manuelle Suche, Datenbanken, Netzwerke, oder Marktplätze.

Die manuelle Suche: Bei der manuellen Suche muss man unterschiedliche Suchanfragen durchführen, auf Webseiten nach Informationen suchen und diese Informationen dann in einer Excel Tabelle zusammentragen. Das dauert extrem lange und ist nicht sehr effizient.

Die Tabelle kann in Google Docs oder Excel angelegt werden. Anschließend erstellst Du eine Spalte für jede Information über den Influencer.

Die Spalten sehen dann in etwa so aus:

Als nächstes musst Du Google benutzen, um die sozialen Plattformen nach Keywords, Markennennungen und Hashtags zu durchsuchen.

So kannst Du ne Menge Informationen sammeln. Für unser Beispiel habe ich Google Images benutzt, um soziale Beiträge zu finden:

Dieser Artikel von Izea sieht vielversprechend aus:

Da die Gaming-Branche so hart umkämpft ist, würde ich auf hochrangige Influencer zurückgreifen, um meine Reichweite zu maximieren.

Ich würde jeden einzeln durchgehen und die vielversprechenden in meine Tabelle eintragen.

Als nächstes muss ich herausfinden, auf welchen Plattformen meine Zielgruppe am aktivsten ist. Dafür benutze ich YouTube.

Ich schaue mir die Videos mit hoher Interaktionsrate an. Entweder meine eigenen Videos oder die meiner Konkurrenten. Dann überprüfe ich, wer die Videos geteilt und kommentiert hat.

So kann ich die Top-Influencer ausfindig machen.

Ich benutze natürlich ein fiktives Beispiel, darum kann ich nicht nach unserer ausgedachten Marke suchen.

Da wir uns mit der Gaming-Branche beschäftigen, suche ich einfach nach Two Dots, ein beliebtes Puzzlespiel. Auf diese Weise habe ich schnell zwei potenzielle Influencer ausfindig gemacht:

Das erste Video ist schon alt und ghostlyintl teilt sonst hauptsächlich Musik.

Das passt nicht so gut zu unserer Marke.

Das zweite Video ist von der Marke Two Dots selbst. Das passt also auch nicht.

Das dritte Video von edgepot sieht vielversprechend aus. In diesem Video wird das Spiel ausführlich erklärt, der Kanal von edgepot scheint aktiv zu sein und hat über 100.000 Followers. Sieht gut aus!

Ich würde ihn in meine Tabelle aufnehmen und weitersuchen.

Trotz der vielen Arbeit habe ich bis jetzt nur einen einzigen Influencer gefunden.

Die manuelle Suche ist extrem zeitintensiv und aufwendig. Für kleine Marken, die nach Nischen-Influencern suchen, ist sie dennoch die beste Wahl.

Datenbanken: Es gibt Programme, mit denen Du Webseiten nach öffentlich zugänglichen Daten durchsuchen kannst. Das ist schon mal ein guter Anfang, dennoch kann die manuelle Überprüfung der Influencer anschließend viel Zeit in Anspruch nehmen. Du überprüfst die Datenbanken nicht mehr manuell, sondern benutzt ein Programm dafür. Es ist weniger zeitaufwendig als die manuelle Suche und kostet meistens auch weniger als andere Alternativen.

Da wären zum Beispiel Little Bird und Inpowered.

Inpowered stellt sogar eine Liste ihrer Kunden mit Fallstudien zur Verfügung:

Das scheint kein Treffer für unsere fiktive Marke zu sein. Diese Datenbank ist eher für traditionellere Marken geeignet.

Netzwerke: Diese Lösung ist ein Mittelweg zwischen Datenbanken und Marktplätzen. So ein Netzwerk hat bereits Beziehungen zu Influencern aufgebaut, dennoch musst Du Dir jedes einzelne Profil manuell ansehen und anschließend Kontakt aufnehmen.

Netzwerke sind oft auch bestimmte Branchen oder Nischen ausgerichtet, zum Beispiel Väter, die bloggen, Lifestyle-Influencer oder Essensliebhaber. Beliebte Netzwerke sind Hello Society, Activate und Fitfluential.

Nach ein bisschen Recherche habe ich einen Treffer für unser fiktives Unternehmen gefunden: MatchMade.

Du kannst ganz einfach nach Influencern suchen und die Ergebnisse anschließend nach Reichweite, Standort, Abonnenten und Interaktionsrate sortieren.


Darüber hinaus stellt das Netzwerk Tracking und Analysen zur Verfügung. MatchMade verfügt auch über ein Dashboard:

So ein Netzwerk hat viele Vorteile. Du kannst nach der Art von Influencer suchen, die Du haben willst, und dafür auf viele Kriterien zurückgreifen. Darüber hinaus verfügt so ein Netzwerk über Tracking, damit Du Deine Ziele verfolgen kannst.

Allerdings ist das meistens auch am kostspieligsten.

Marktplätze: Ein Marktplatz verfügt über die Vorteile einer Datenbank und greift auf Informationen in Echtzeit zurück, allerdings ohne den Mittelmann. Dafür stehen Dir aber auch weniger Tracking-Möglichkeiten zur Verfügung, Marktplätze sind aber günstiger.

Du kannst auf Tribe, HYPR und Brand Snob zurückgreifen. Die Marktplätze ähneln Dating- Webseiten, weil Du hunderte Profile von Influencern durchsuchen kannst.

Hier ist ein Influencer-Profil auf Tribe:

Ich kann die Reichweite des Influencers und Beispiele sofort einsehen. Das ist viel einfacher, als mich durch tausende Google-Ergebnisse zu wühlen.

Die richtige Suchmethode für das Finden Deines Influencers zu bestimmen kann ganz schön kompliziert sein. Du suchst nach einem Partner und jede Partnerschaft braucht eben seine Zeit.

Deine Entscheidung hängt ganz von Deinen Möglichkeiten ab, davon wie viel Zeit und Geld Du investieren willst.

Das Meiste aus Deiner Influencer-Kampagne herausholen

Du hast Deine Ziel festgelegt und angefangen, eine Beziehung zum Influencer aufgebaut.

Jetzt musst Du Deine Kampagne erstellen. Hier sind ein paar Tipps, wie Du eine umwerfende Influencer-Kampagne ins Leben rufen kannst.

Sei authentisch. Traditionelle Werbung ist nicht mehr so erfolgreich wie früher einmal, weil sich die Konsumenten nach Authentizität sehnen.

Du bezahlst den Influencer zwar, um Deine Marke zu bewerben, dennoch musst Du immer authentisch sein.

Wie Jay Baer von Convince and Convert so schön sagt: “Wenn der Influencer nicht zu Deiner Marke passt, leidet die Authentizität darunter. Die Wahl des richtigen Influencers ist der erste Schritt in Richtung Marken-Authentizität.“

Die Plattform sorgfältig auswählen.

Du musst darauf achten, auf welchen Plattformen Deine Zielgruppe am aktivsten ist und darauf, welche Inhalte auf jeder Plattform am besten funktionieren.

Schau Dir als Beispiel mal dieses Beispiel von Harry’s Razors an:

https://www.facebook.com/plugins/video.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fhapostrophe%2Fvideos%2F1108809302586171%2F&show_text=0&width=400

Das Video hat über dreitausend Views auf Facebook.

Auf Instagram ist ein Screenshot des Videos veröffentlicht worden:

Obwohl auf Instagram auch Videos geteilt werden können, funktionieren sie besser auf Facebook.

Murray Newlands sagt: „Unterschiedliche Plattformen sprechen unterschiedliche Zielgruppen an, die jeweils unterschiedliche demografische Merkmale aufweisen. Das gleiche gilt für die beworbenen Produkte und Dienstleistungen: Schöne Fotos müssen auf Instagram veröffentlicht werden, Videos funktionieren besser auf Facebook.”

Nimm Dir genügend Zeit, um eine Beziehung mit dem Influencer aufzubauen. Auf diese Weise kannst Du herausfinden, ob der Influencer auch wirklich zu Dir und Deiner Marke passt.

Angela Stringfellow von CODA Concepts sagt: “Folge ihnen zunächst in den sozialen Medien, teile ihre Inhalte, hinterlasse Kommentare auf ihrem Blog und suche das Gespräch. Du musst eine Beziehung aufbauen, die auf gegenseitigem Vertrauen beruht, um Deine Marke erfolgreich mit Hilfe von Vordenkern und Markenverfechtern Deiner Branche bewerben zu können.”

Du musst Deinen Influencer mit genügend Informationen über Deine Marke versorgen, ohne ihn zu kontrollieren. Du solltest nach Möglichkeit einen Influencer auswählen, der Deine Marke bereits kennt.

Wenn er Deine Marke noch nicht kennt, sollte er Deine Markenbotschaft verstehen und sich mit ihr identifizieren.

Du kannst ihn in Dein Büro einladen, ihm Eintrittskarten für Deine Veranstaltungen schenken und interessante Marken- und Kundengeschichten mit ihm teilen.

Aber denk immer daran, sie haben die vielen Fans nicht ohne Grund. Du musst ihnen die kreative Kontrolle überlassen, damit die Authentizität nicht leidet.

Fazit

Influencer Marketing klingt wie ein neues Trendwort der Smartphone besessenen Generation. Das Influencer Marketing gibt es aber schon länger.

Nutzer trauen den Empfehlungen anderer Nutzer eher als den Empfehlungen Deiner Marke. Mit dem Influencer Marketing kannst Du dieses Vertrauen zu Deinem Vorteil nutzen.

Mit den Schritten, die ich in diesem Artikel vorgestellt habe, kannst Du die besten Influencer finden und eine vielversprechende Partnerschaft aufbauen.

Hast Du schon mal eine Influencer-Marketing-Kampagne umgesetzt? Was ist dabei rausgekommen?

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