Heutzutage hat wirklich jeder seinen eigenen Blog. Und jeder will mit seinem Blog das große Geld machen.
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als ich meinen Blog gestartet habe.
Ich hab eine Marketingberatung gehabt. Es kam mir aber so vor, als würde ich mich im Kreis drehen. Ich wollte passives Einkommen verdienen, nicht für meine Stunden bezahlt werden.
Sogar damals, vor zehn Jahren, haben die Leute mit Blogs schon Geld verdient. Und obwohl ich ein Marketingberater war, habe ich keinen einzigen Pfennig mit meinem Blog verdient.
Es war an der Zeit, endlich meine eigenen Ratschläge zu beherzigen.
Also habe ich meinen eigenen Blog aufgebaut und mit dem Schreiben angefangen.
Und selbst zehn Jahre später schreibe ich immer noch.
Mein Blog ist sogar noch richtig profitabel.
Du hast das sicher schon mal gehört: Jemand gründet einen Blog und eines Tages startet er dann plötzlich durch. So haben Tim Ferriss und Brian Clark ihren großen Durchbruch gehabt.
Jetzt denkst Du Dir: “Das kann ich auch!”
Ich habe gute Nachrichten für Dich: Du kannst es definitiv schaffen. Du kannst durchaus der nächste Tim Ferriss sein und ein Multi-Millionen-Dollar-Unternehmen aufbauen.
Ich kann das bestätigen. Das Blogging war ausschlaggebend für meinen eigenen Erfolg. Wenn ich nicht so viel Zeit ins Blogging investiert hätte, dann wäre ich heute nicht so erfolgreich.
Ich habe aber auch schlechte Nachrichten: Es ist viel harte Arbeit. Die mega erfolgreichen Blogger haben viel Blut, Schweiß und Tränen investiert, um dahin zu kommen, wo sie heute sind.
Es ist nicht unmöglich, man braucht aber Hingabe und es erfordert viel harte Arbeit.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich nicht schlafen konnte, weil ich so viel geschrieben habe. Ich bin Risiken eingegangen und habe mich gefragt, ob es sich am Ende auszahlen wird. Ich habe mein eigenes Geld massenweise investiert, ohne zu wissen, ob ich die Investition wieder rausholen würde.
Aber ich habe es geschafft. Und Du kannst es auch schaffen.
Ich bin nichts besonderes. Ich habe nicht besonders viel Talent oder eine außergewöhnliche Berufung zum Bloggen.
Ich werde Dir jetzt zeigen, wie auch Du erfolgreich werden kannst.
Finde heraus, wie ich über 195.013 Besucher pro Monat auf meinen persönlichen Blog locken konnte und wie ich meine Besucher dann in zahlende Kunden verwandle.
Du musst Dein Publikum kennen
Die besten Blog haben eine Sache gemeinsam: Sie kennen ihr Publikum.
Das hört sich jetzt nach Grundwissen an, kann aber den entscheidenden Unterschied machen. Wenn Du nicht ganz genau weißt, wer Dein Publikum ist, kannst Du Deinen Blog auch nicht zu Geld machen.
Mit anderen Worten, Du musst Deinen Lesern genau das geben, was sie wollen.
Und Du musst Dein Publikum ganz genau kennen, um das zu tun.
Um Deine Zielgruppe besser kennenzulernen, kannst Du Google Analytics (GA) benutzen und Dir die demografischen und psychografischen Daten genauer anschauen.
Logg Dich in GA ein und geh zur linken Seitenleiste. Klick auf Zielgruppe > Demografische Merkmale > Übersicht.
Dann sieht Du die grundliegenden Kennzahlen für Alter und Geschlecht.
Du kannst detailliertere Informationen einsehen, indem Du auf Alter oder Geschlecht in den beiden Boxen klickst.
Um die psychografischen Merkmale zu sehen, musst Du auf Zielgruppe > Interessen > Übersicht klicken.
Auf dieser Seite siehst Du drei Kategorien: Affinitätskategorie, Segment mit kaufbereiten Zielgruppen und Andere Kategorie. So erklärt Google jede der Kategorien:
- Affinitätskategorie: Aufteilung nach Lebensstil, ähnlich wie beim Fernsehpublikum, zum Beispiel: Technologieliebhaber, Sportfans und Hobbyköche
- Segment mit kaufbereiten Zielgruppen: Kaufinteressen (z.B. Leute, die etwas kaufen wollen)
- Andere Kategorie: Hier bekommst Du den besten Einblick in Deine Zielgruppe. Die Affinitätskategorie beinhaltet beispielsweise Essensliebhaber, während die Andere Kategorie Rezepte/Küche/Ost-Asien beinhaltet.
Das ist ganz praktisch, wenn man seine Zielgruppe analysiert. Du kannst Deine Zielgruppe kennen lernen und herausfinde, was sie mögen. Dann kannst Du diese Informationen nutzen, um ihnen genau die Inhalte zu liefern, die sie sehen wollen.
Das macht jede erfolgreiche Marke so erfolgreich. Vermarkter bauen auf ihr Publikum, weil es funktioniert.
Du musst kein riesiges Budget haben, um genauso erfolgreich zu sein wie sie. Du kannst das mit GA und ein bisschen Wissen über Content Marketing schaffen.
Wenn Du Deine Zielgruppe dann erst mal etwas besser kennst, kannst Du auch Geld mit Deinem Blog verdienen.
Werbung zulassen
Werbung ist ganz schön unter Beschuss, dennoch ist sie sehr hilfreich, wenn man mit einem Blog Geld machen will. Werbung ist grad am Anfang besonders toll. Und wenn Du es richtig machst, sind Anzeigen ziemlich effektiv.
Das Geheimnis ist, Deine Besucher nicht mit Anzeigen zu bombardieren. Niemand will eine Seite sehen, die mit blinkenden Anzeigen zugemüllt ist.
Stattdessen solltest Du zielgerichtete Anzeigen schalten, die Deine Besucher ansprechen, ohne sie zu nerven.
Das machst Du am besten mit Google AdSense. Das ist die Plattform der Wahl für viele Blogger auf der ganzen Welt.
Besuch die AdSense Seite und klick auf “Jetzt Registrieren”:
Du musst Dich dann entweder mit einem bereits existierenden Google-Konto anmelden, oder ein neues einrichten:
Dann musst Du die URL Deiner Seite eingeben und Deine Sprache auswählen.
Stell dann noch einige Informationen zur Verfügung:
Klick anschließend auf “Antrag senden”. Das AdSense Team überprüft Deine Bewerbung. Wenn alles gut läuft, bist Du dabei!
Wenn Du akzeptiert worden bist, kannst Du Dein AdSense Dashboard aufrufen und auf “Meine Anzeigen” in der linken Seitenleiste klicken.
Klick auf “Neuer Anzeigenblock”.
Hier kannst Du Deine Anzeigengröße und Deinen Anzeigentyp auswählen.
Klick auf “Speichern und Code abrufen”. Du bekommst dann einen Code zugeschickt, den Du in die <body> Tags Deiner Seite einbauen kannst.
Hier ist ein Beispiel von Google, wie das aussehen sollte:
Wenn Du den Code eingefügt hast, werden Deine Anzeigen geschaltet! Du kannst Deine Einnahmen im AdSense Dashboard überprüfen.
Du kannst so viele Anzeigen schalten, wie Du willst. Allerdings solltest Du erst mal mit einer oder zwei anfangen. Beobachte, wie Dein Publikum auf die Anzeigen reagiert.
Wenn Du einen höhere Absprungrate feststellst, solltest Du eventuell einen anderen Anzeigentyp oder eine andere Platzierung wählen. Du kannst hier ruhig ein bisschen herumexperimentieren!
Das Experimentieren mit Anzeigen ist der Schlüssel zum Erfolg.
Nutze die Wirksamkeit der Lead-Gewinnung
Wenn die Leute hören, dass man mir einem Blog „Geld verdienen“ kann, denken sie zuerst an die typischen Dinge: Werbeumsätze, Affiliate-Links, etc.
Aber ein paar der am besten verdienenden Blogs, verlassen sich auf etwas ganz anderes: Die Lead-Gewinnung.
Die Lead-Gewinnung mit einem Blog ist eher indirekt, aber dennoch sehr wirksam.
Wie kannst Du mit der Lead-Gewinnung Geld machen?
Ganz einfach. Dein Blog zieht Besucher an. Diese Besucher können in Kunden verwandelt werden. Mit diesen Kunden kannst Du dann Umsatz machen.
Das ist das Modell.
Der Prozess ist auch ganz einfach.
Anstatt Deine Besucher davon zu überzeugen, auf einen Affiliate-Link zu klicken oder ein beworbenes Produkt zu kaufen, willst Du ihre Informationen sammeln und speichern.
Hier ist der Prozess als kurze Zusammenfassung:
- Erstelle einen Lead-Magneten. Du musst Deinen Lesern ein Angebot machen, dass sie nicht ausschlagen können – etwas, das die unbedingt haben wollen. Es muss kostenlos und ansprechend sein. Meistens werden E-Books oder exklusive Inhalte angeboten.
- Frag nach ihrer E-Mail-Adresse. Um auf den Inhalt zugreifen oder ihn runterladen zu können, muss der Nutzer eine E-Mail-Adresse zur Verfügung stellen.
- Wenn Du die E-Mail-Adresse hast, musst Du Kontakt aufnehmen. Das machst Du am besten mit einer E-Mail-Drip-Kampagne. Mit einer Drip-Kampagne kannst Du automatisch mit allen Nutzern, die ihre E-Mail hinterlassen haben, in Kontakt bleiben.
Die Leute, die sich angemeldet haben, sind jetzt Teil Deiner Lead-Gewinnungs-Strategie.
Das funktioniert für jede Art von Unternehmen: digitale Unternehmen, Bauunternehmen, Verkäufer, Dienstleister.
Schau Dir zum Beispiel mal Derek Halpern an. Hier ist sein Opt-in zur Lead-Gewinnung:
Michael Hyatt verfolgt auf seinem Blog und anderen Webseiten einen aggressiven aber ansprechenden Ansatz. Die Opt-ins sind einfach überall.
Marie Forleo macht das auf ihrer Webseite auch so.
Einer der erfolgreichsten Unternehmer, wenn es um Lead-Gewinnung geht, ist Ramit Sethi.
Wenn Du auf eins seiner ansprechenden Angebote eingehst, kommst Du auf die Mailing-Liste. Und dann? Mit den überzeugenden Inhalten wirst Du dann Schritt-für-Schritt vom Kauf eines seiner Kurse überzeugt.
Auch wenn Du noch nichts zu verkaufen hast, kann sich der Aufbau einer E-Mail-Liste als äußerst profitabel erweisen.
Mit der Liste kannst Du Dein ersten zahlenden Kunden gewinnen.
Nutze die Macht des Affiliate Marketings
Du kennst das Sprichwort bestimmt: “Vier Augen sehen mehr als zwei”. Das bedeutet, dass man den richtigen Partner fürs Bloggen finden muss.
Die erfolgreichsten Blogger nutzen Affiliate Partner, um ihre Seiten auszubauen und Aufmerksamkeit zu gewinnen. Das funktioniert super und ist ganz einfach.
Keine Angst, Du musst kein Meinungsbildner sein, um Affiliate Partner zu finden. Du kannst mit anderen Bloggern oder Unternehmern zusammenarbeiten. Es gibt auf viele gute Dienstleister, mit denen Du anfangen kannst.
Eins der bekanntesten Affiliate Programme ist das Amazon PartnerNet. Anders als bei Google AdSense, musst Du nicht erst auf eine Genehmigung warten. Du kannst sofort anfangen.
Mit Amazon PartnerNet kannst Du Links erstellen, Werbung schalten und Deinen Lesern einen Amazon-Einkaufswagen anbieten.
Deine Leser können den Link dann benutzen, um Dinge zu kaufen, die sie sowieso kaufen würden, und Du bekommst eine kleine Provision.
Amazon PartnerNet ist besonders toll, wenn Du Nischenprodukte bewerben willst. Wenn Du einen Blog hast, in dem es um Produktivität geht, kannst Du Tagesplaner oder Organisationswerkzeuge anbieten.
Um Dich bei Amazon PartnerNet anzumelden, musst Du auf “Jetzt kostenlos anmelden” klicken.
Gib ein paar persönliche Informationen ein. Dann gelangst Du zur Übersicht. Hier kannst Du Deine Umsätze einsehen und Links erstellen.
Das Bild ist von BrendanMace.com.
Jetzt kannst Du Deine Links erstellen und die Wirksamkeit des Programms von Amazon nutzen.
Ich will jetzt kurz darauf eingehen, wie Du das Affiliate Marketing angehen solltest, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Pat Flynn von Smart Passive Income empfiehlt das beteiligte Affiliate Marketing. Du solltest nur Produkte und Dienstleistungen bewerben, die Du auch selbst benutzt hast. Du musst wirklich davon überzeugt sein, dass die Produkte hilfreich sind.
Ich bin von dieser Art des Affiliate Marketings überzeugt, weil es Vertrauen erzeugt. Wenn Dein Publikum weiß, dass auch Du das Produkt benutzt oder die Dienstleitung in Anspruch genommen hast, werden sie es mit höherer Wahrscheinlichkeit selbst auch ausprobieren.
Du kannst auch mal nachsehen, ob es ein Affiliate Programm in Deiner Nische gibt.
Viele Unternehmen haben ihre eigenen Affiliate Programme und oftmals (aber nicht immer) zahlen sie eine höhere Provision als Amazon.
Wir wollen uns einfach mal die Affiliate Programme für Haushaltswaren anschauen:
Wie Du sehen kannst gibt es da ein paar. Wir wollen mal einen Blick auf das Top-Ergebnis von World Market werfen. Sie leiten Interessenten zu Cj.com weiter:
Das ist das hauseigene Affiliate-Netzwerk von World Market, mit dem jeder die World Market Produkte online verkaufen kann.
Es gibt unendlich viele Affiliate Programme für jede nur erdenkliche Nische. Du findest bestimmt ein geeignetes Affiliate Programm für Deinen Blog, mit dem Du direkt durchstarten kannst!
Verkauf ein Produkt (oder mehrere)
Wie kann man einen Blog besser zu Geld machen, als mit dem Verkauf eines Produktes?
Einige der erfolgreichsten Blogs machen das so und es funktioniert wunderbar.
Nomadic Matt bietet verschiedene Reiseführer an:
Deine Besucher finden Deinen Blog schon toll. Wenn Du also ein Produkt anbietest, dass zu Deinem Blog passt, dann werden Deine Leser ganz verrückt danach sein.
So wie die Reiseführer von Nomadic Matt. Auf seiner Seite dreht sich alles um Reisetipps und darum geht es auch in seinen Büchern.
Die Premium-Inhalte, das wirklich tolle Zeug, stehen nur in den Büchern und seine Leser wissen das.
Und ich muss sicher nicht extra erwähnen, dass Du 100% der Gewinne für Dich behalten kannst.
Wahrscheinlich musst Du ein paar gebühren zahlen, um Softwarekosten und Zahlungsmethoden abzudecken. Davon mal abgesehen ist all das Geld aber Deins.
Und so verkaufst Du Produkte auf Deinem Blog.
Als Erstes musst Du Dir ein Produkt einfallen lassen, das Dein Publikum lieben wird.
Bevor Du aber über ein Produkt nachdenkst, musst Du erst mal ein Publikum aufbauen. Du musst Leser anziehen, um zu sehen, was sie mögen.
Wenn Du Deine Leser dann erst einmal kennst, kannst Du ein Produkt für sie entwerfen. Lass Dir nicht einfach nur ein Produkt einfallen, weil Du unbedingt etwas verkaufen willst.
Erschaffe ein Produkt, das Deinen Lesern das Leben leichter macht.
Jeff Goins hat einen Blog, in dem es ums Schreiben und Kreativität geht. Um seinem Publikum einen Mehrwert zu bieten, hat Jeff ein Buch geschrieben – You Are a Writer (So Start Acting Like One).
Das Buch war ein voller Erfolg und Jeff hat daraufhin noch mehr Produkte für sein schnell wachsendes Publikum erstellt.
Jeff hat das Buch nicht geschrieben, nur damit er etwas verkaufen kann. Er hat es geschrieben, weil er wusste, dass seine Leser davon profitieren würden.
Das kann einen wahnsinnig großen Unterschied machen.
Mit diesem Wissen in Hinterkopf, kannst Du jetzt ein Produkt auswählen.
Hier sind ein paar Ideen, um Dir unter die Arme zu greifen:
- Ein Buch
- Ein Kurs
- Eine Videoserie
- Persönliche Beratung
Du kannst auch Dein Publikum befragen, bevor Du Dich für ein Produkt entscheidest. Wenn Deine Nutzer Videos mögen und Du ihnen stattdessen ein Buch anbietest, verkaufst Du wahrscheinlich nicht so viel.
Zweitens musst Du Dir überlegen, wie Du Dein Produkt verkaufen möchtest.
Digitale Produkte sind günstiger in der Herstellung und im Verkauf. Wenn Du ein digitales Produkt verkaufst, kannst Du Shopify oder WooCommerce benutzen.
Wenn Du ein physisches Produkt (z.B. ein Buch) verkaufst, musst Du ein paar zusätzliche Schritte durchlaufen. ConvertKit bietet eine tolle Anleitung an, in der erklärt wird, wie man physische Produkte im Internet verkauft.
Drittens musst Du Deinem Publikum von Deinem Produkt erzählen.
Die E-Mail ist bei weitem die beste Methode, um ein Produkt anzukündigen. Ganz egal, ob Du eine große oder eine kleine E-Mail-Liste hast.
Du kannst auch einen Online-Store oder eine Verkaufsseite für Dein Produkt einrichten.
Wenn Du Dein Publikum dann erst einmal wissen lässt, was sie von Deinem Produkt haben, kannst Du die Verkäufe reinkommen sehen.
Fazit
Der Übergang von einem persönlichen zu einem profitablen Blog ist einfacher als Du denkst.
Und weißt Du was? Deine Leser wollen Dich unterstützen!
Wenn Du loyale Leser hast, dann kaufen sie Deine Produkte sehr gern, unter zwei Voraussetzungen:
- Das Produkt macht ihr Leben wirklich leichter und …
- Das Produkt wird Dir helfen.
Es ist also total okay eine oder mehrere der oben genannten Methoden anzuwenden. Du kannst sie sogar alle auf einmal nutzen. (Sorg nur dafür, dass Du Dein Publikum nicht mit Verkaufsangeboten zumüllst!)
Nach einer gewissen Zeit findest Du vielleicht heraus, dass die ein oder andere Methode besser funktioniert. Oder Du findest eine, die gar nicht zu Dir passt. Im Laufe der Zeit kannst Du das herausfinden.
Halte Dich an das, was funktioniert. Dann hast Du eine Erfolgsformel.
Die Monetarisierung Deines Blogs muss nicht spam-artig sein. Du kannst damit sogar das Vertrauen Deines Publikums gewinnen.
Wenn Du noch kein Geld mit Deinem Blog verdienst, solltest Du diese Methoden mal ausprobieren. Eine von ihnen bringt Dir sicher gute Ergebnisse.
Wie verdienst Du Geld mit Deinem Blog?
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