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Neil Patel

6 Angewohnheiten erfolgreicher Führungskräfte, die Du kopieren solltest

Als Führungskraft hat man es nicht leicht.

Die meisten Leute werden eben nicht mit dem Talent geboren, Dinge zu schaffen und andere jeden Tag aufs neue zu motivieren.

Erfolg ist aber nicht angeboren.

Wie jede andere Fähigkeit, kann auch diese erlernt werden.

Es braucht sehr viel Übung und Konzentration, man kann jedoch zu einer ausgezeichneten Führungskraft heranwachsen.

Eine gute Führungskraft trainiert seine Mitarbeiter. Er sorgt für positive Energien und liefert konstruktives Feedback, damit sich seine Mitarbeiter weiterentwickeln können.

Man muss im Team zusammenarbeiten können, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Eine gute Führungskraft ist nicht einfach nur “der Boss”.

Führungskräfte, die ihr Wissen weitergeben, haben 3 mal mehr motivierte Mitarbeiter in ihrem Team.

Ich persönlich habe nicht so viel mit der Betreuung meiner Mitarbeiter zu tun.

Als ich Crazy Egg und Kissmetrics gründete, hat sich mein Mitbegründer Hiten Shah um die Personalentwicklung gekümmert.

Aber vielleicht hast Du nicht so viel Glück und keinen Geschäftspartner, der sich um bestimmte Aspekte Deines Unternehmens kümmern kann.

Oder Du hast gerne mit Menschen zu tun und willst Deine persönlichen Fähigkeiten weiterentwickeln.

Was Deine Motivation auch sein mag, als Faustregel gilt, behandle andere Menschen immer so, wie Du selbst auch gerne behandelt werden willst.

Es klingt zwar kitschig, funktioniert aber.

Es gibt aber ein paar Tipps für Führungskräfte, die ich Dir gerne mit auf den Weg geben will.

In diesen Artikel zeige ich Dir sechs Angewohnheiten erfolgreicher Führungskräfte, die Du Dir abgucken solltest.

Unternehmerisches Denken fördern

Viele Führungskräfte haben Probleme damit ihre Mitarbeiter zu motivieren, besonders dann, wenn es sich um eher stumpfe und langweilige Aufgaben handelt.

Eine gute Führungskraft weiß, dass auch scheinbar unwichtige Aufgaben zum Gesamterfolg des Unternehmens beitragen und muss dies zeigen.

Jeff Bezos, der CEO von Amazon, geht mit gutem Beispiel voran.

Er fördert das Unternehmerische Denken bei Amazon. Er ist immer auf der Suche nach innovativen und talentierten Mitarbeitern, die am Erfolg ihres Unternehmens interessiert sind und sich richtig reinhängen.

Aber geht es uns nicht allen so?

Die Anzahl der Mitarbeiter von Amazon ist mit 380.000 Mitarbeitern im Jahr 2017 erneut gestiegen.

Und es ist gar nicht so einfach talentierte, neue Mitarbeiter zu finden, die die richtige Denkweise mitbringen.

Darum beteiligt Jeff seine Mitarbeiter am Unternehmen.

Dank seiner innovativen Unternehmenskultur, konnte Amazon 2005 das Prime Programm einführen und die zwei Tage Lieferung möglich machen.

Damals musste man noch fast eine ganze Woche auf sein Paket warten! Mittlerweile sind wir ganz schön verwöhnt und erwarten, dass unser Paket bereits am nächsten Tag geliefert wird.

Mittlerweile bietet Amazon seinen Kunden sogar die Lieferung am selben Tag.

Jeff ist der Meinung, dass eine unternehmerische Denkweise zu innovativen Lösungen und einem besseren Kundenservice führt.

Wenn der Mitarbeiter Teilhaber am Unternehmen ist, für das er arbeitet, fühlt er sich zugehörig. Er ist kein namenloser Mitarbeiter, er ist Mitbesitzer.

Die Idee ist nicht schlecht.

Jeff verschickt jedes Jahr einen öffentlichen Brief an alle Aktionäre und Mitarbeiter, der oft als herausragendes Beispiel guter Unternehmensführung gelobt wird.

Gute Taten und gute Aktionen gehören für Mitarbeiter zu den Hauptmotivationsfaktoren.

Mitarbeiter, die respektiert werden, fühlen sich in ihrem Unternehmen besser aufgehoben und identifizieren sich mit der Vision ihres Arbeitgebers.

So schwer ist es doch eigentlich gar nicht, oder? Du musst Deine Mitarbeiter nur respektieren, dann liefern sie auch gute Arbeit ab.

Regelmäßig Feedback geben

Eine gute Führungskraft kennt jeden seiner Mitarbeiter, auf persönlicher und professioneller Ebene.

Man setzt sich regelmäßig zusammen, um Karriereziele zu besprechen und seinem Mitarbeiter dabei zu helfen, diese Ziele auch zu erreichen.

Eine gute Führungskraft fragt nach dem Befinden der Familie, nach den Urlaubsplänen und vergisst keinen Geburtstag.

Man muss es aber ernst meinen, denn geheuchelte Freundlichkeit wird sofort durchschaut.

Gute Führungskräfte sind wirklich an ihren Mitarbeitern und deren Wohlbefinden interessiert.

Es ist aber nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Man muss seinen Mitarbeiter auch regelmäßig Feedback geben, damit sie ihre Ziele erreichen können.

Eine Zenger Folkman Studie, die im Harvard Business Review veröffentlicht wurde, zeigt, dass Mitarbeiter auch an negativem Feedback interessiert sind, obwohl Manager das nicht so gerne geben.

Das gilt aber nicht für alle Mitarbeiter.

Die Studie zeigte, dass das Selbstvertrauen des jeweiligen Mitarbeiters dabei eine entscheidende Rolle spielte.

Vielleicht bist Du der Meinung, dass negatives Feedback den Tag Deines immer frohen und selbstbewussten Mitarbeiters ruinieren würde.

Das stimmt aber möglicherweise gar nicht. Er will es hören!

Deine besten Mitarbeiter wollen wissen was sie falsch machen, weil sie sich weiterentwickeln und verbessern wollen.

Und wenn Du ihnen nicht mitteilst, was sie falsch machen, wie sollen sie sich dann jemals weiterentwickeln?

In einer aktuelleren Umfrage von Mitarbeitern beschwerten sich 39 % der befragten Teilnehmer, dass ihr Chef keine konstruktive Kritik gibt.

Direkt dahinter kam die Beschwerde, dass der Chef den Namen der Mitarbeiter gar nicht kennt.

Wenn Du Dich nicht mehr daran erinnern kannst, wann Du das letzte Mal konstruktive Kritik verteilt hast, dann ist es mit Sicherheit schob viel zu lange her.

Du solltest zumindest einem Teil Deines Teams jeden Tag ein bisschen Feedback geben.

Und das gilt für beide Seiten!

Du kannst Dich jeden Monat oder jede Woche unter vier Augen mit jedem Deiner Mitarbeiter treffen. Du musst sie wissen lassen, dass Du ihre gute Arbeit zu schätzen weißt und solltest ihnen auch sagen, was sie besser machen können.

Du solltest Fragen und Anmerkungen immer offen gegenüberstehen. Sie sollten immer offen mit Dir über alles sprechen können, auch Probleme, die Deine Person betreffen.

Wenn Du das Feedback Deiner Mitarbeiter annimmt, kannst Du auf diese Weise ihr Vertrauen gewinnen.

Sich über den Erfolg anderer freuen

Eine gute Führungskraft hilft bei der persönlichen und beruflichen Entwicklung seiner Mitarbeiter.

Es gibt aber auch solche, die sich vom Erfolg anderer bedroht fühlen.

Diese Chefs sind dann der Meinung, dass ihre guten und erfolgreichen Mitarbeiter ihnen den Job wegnehmen wollen.

Das könnte sogar der Fall sein! Du solltest Deine besten Mitarbeiter aktiv auf Deinen Job vorbereiten.

Du hast doch auch Karriereziele. Vielleicht willst Du eines Tages den Job Deines Chefs übernehmen, dann kann einer Deiner Mitarbeiter in Deine Fußstapfen treten.

Du musst Deinen Mitarbeiter bei dem Erreichen ihrer Ziele unterstützen und dazu gehört schon ein bisschen mehr als regelmäßiges Feedback.

Du musst sie wissen lassen, dass Du ihr Potenzial erkennst und dass Du ihrer Karriere fördern willst.

Du musst ihnen die nächsten Schritte ganz klar vor Augen führen. Vielleicht können sie sich in eine andere Abteilung versetzen lassen oder eines Tages selbst eine Führungsposition füllen.

Du musst Dich regelmäßig mit Deinen Mitarbeitern austauschen, feste Ziele setzen, diese Ziele verfolgen und mögliche Hindernisse gemeinsam aus dem Weg räumen.

Bei Karrierefragen bist Du immer der erste Ansprechpartner!

Selbst erfolgreiche Unternehmer hatten einen Mentor.

Mark Zuckerberg hatte Steve Jobs und Bill Gates hatte Warren Buffett.

Die Fluggesellschaft Boeing hat sogar ein Mentorenprogramm. Erfahrene Führungskräfte arbeiten mit jungen Talenten aus allen möglichen Abteilungen zusammen, von der Personalentwicklung bis hin zur IT.

Dieses Betreuungsprogramm für junge Mitarbeiter ist sehr interessant.

Mitarbeiter aus allen Bereichen treffen sich mit Gleichgesinnten, um sich miteinander auszutauschen.

Auf diese Weise werden die eigenen Kenntnisse erweitert und der Grundstein für eine erfolgreiche Karriere kann gelegt werden.

Dein Mentorenprogramm kann auch ganz informell sein.

Du musst Deinem Mentee nur zu verstehen geben, dass Du für ihn da bist. Ihr solltet euch regelmäßig treffen, um Fortschritte zu begutachten und mögliche Karrierehindernisse aus der Welt zu schaffen.

Direkt sein

Man kann Führungskräften, die immer nur um den heißen Brei herumreden, einfach nicht trauen.

Viele Unternehmen sind der Meinung, dass gewisse Dinge verschwiegen werden sollten, aber die meisten Kunden wollen ganz klar wissen was Sache ist.

Ein berühmtes Beispiel dafür ist die Ölpest im Golf von Mexiko 2010.

Die Leute waren außer sich vor Wut. Nicht nur, weil das Öl die Umwelt verpestete, sondern weil das Unternehmen das Unglück verschleiern wollte.

BP hat viel Geld verloren und das Unglück hat der Marke einen harten Schlag versetzt.

Deine Marke und Dein guter Ruf sind mit Geld oft nicht aufzuwiegen.

Konsumenten und Mitarbeiter möchten informiert werden, dennoch verheimlichen viele Unternehmen wichtige Informationen.

Ich kann euch ja verstehen. Ihr habt Angst vor der Reaktion eurer Kunden und Mitarbeiter. Es ist aber ein Zeichen des Respekts Kunden und Mitarbeiter frühzeitig über Entscheidungen zu informieren, die sie persönlich betreffen.

Als Führungskraft musst Du lernen, wie man mit schlechten Nachrichten umgeht und diese gewissenhaft überbringt.

Wenn Du für das Schicksal anderer Menschen verantwortlich bist, schuldest Du ihnen die Wahrheit, auch wenn es manchmal schwer ist.

82 % aller Leute glauben, dass Führungskräfte nicht die Wahrheit sagen.

Wenn Du eine noch unerfahrene Führungskraft bist, kannst Du das Vertrauen in Dich und Deine Arbeit nicht einfach so voraussetzen.

Du musst Taten sprechen lassen, um das Vertrauen Deiner Mitarbeiter zu gewinnen.

Du darfst nichts verheimlichen und dann behaupten, dass Du immer die Wahrheit sagst.

Vertrauen muss man sich erarbeiten. Du darfst es Deinen Mitarbeitern nicht ankreiden, wenn sie Dir nicht sofort ihr vollstes Vertrauen schenken können, denn Du kannst nie wissen, welch schlimme Erfahrungen sie bereits gemacht haben.

Mitarbeiter um jeden Preise unterstützen

Manchmal fühlt sich einer Deiner Mitarbeiter von einem Kunden unfair behandelt.

Eine gute Führungskraft steht immer zu hundert Prozent hinter seinen Mitarbeitern, besonders in der Öffentlichkeit. Hinter geschlossenen Türen kannst Du dem Mitarbeiter dann zeigen, wie er mit solchen Kundenbeschwerden umzugehen hat, aber in der Öffentlichkeit musst Du voll hinter ihm stehen.

Natürlich darfst Du die Beschwerde des Kunden nicht ignorieren oder als unwichtig abtun.

Du musst beide Seiten hören, um Dir Deine eigene Meinung bilden zu können.

Du sollst hinter Deinen Mitarbeitern stehen, darfst sie aber nicht mit schlechtem Kundenservice davonkommen lassen. Du musst Feedback dann privat geben und darfst Deinen Mitarbeiter nicht blamieren.

Wenn Du für Deine Mitarbeiter einstehst, gewinnst Du ihr Vertrauen und Vertrauen ist wichtig.

Der Aufbau von Vertrauen in Führungskräfte hat jedoch doppelt so große Auswirkungen wie der Aufbau von Vertrauen in direkte Vorgesetzte.

Natürlich müssen Mitarbeiter auch ihren direkten Vorgesetzten vertrauen, aber wenn sie den obersten Führungskräften trauen, hat das positive Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen.

Vertrauen ist ein sehr starker Motivator für bessere Leistungen.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Fluggesellschaft Southwest Airlines. Nach dem 11. September 2001 haben viele Fluggesellschaften Mitarbeiter entlassen und die Bonusprogramme der verbleibenden Mitarbeiter gekürzt.

James Parker, der damalige CEO von Southwest Airlines, sagte, dass er niemanden entlassen würde und führte sogar ein neues Programm zur Gewinnbeteiligung seiner Mitarbeiter ein.

Stell Dir nur mal vor, wie sich die Mitarbeiter von Southwest Airlines in dieser Situation gefühlt haben müssen.

Du kannst Deine Mitarbeiter auch auf einer persönlichen Ebene unterstützen.

1997 führte der bewaffneter Überfall einer Starbucks Filiale in Washington D.C. zum gewaltsamen Tod von drei Mitarbeitern.

Der damalige CEO, Howard Schultz, reagierte anders, als man es von einem CEO erwarten würden.

Er hat keine Pressemitteilung herausgebracht, in der er den Betroffenen und Hinterbliebenen sein Beileid aussprach. Er hat auch keine Blumen oder andere Zuwendungen an die Familien der Opfer geschickt.

Er hat sich ins nächste Flugzeug gesetzt und ist umgehend nach Washington geflogen.

Er hat alle Termine abgesagt und eine Woche mit den Familien der Opfer verbracht. Er hat sein Beileid persönlich ausgesprochen und sich nicht in seinem Büro versteckt.

Diese Geste spricht Bände und zeugt von der Unterstützung und Fürsorge, die das Unternehmen seinen Mitarbeiter zuteilwerden lässt.

Keine Angst vor Fehlern haben

Großartige Führungskräfte sind innovativ.

Sie erfinden sich immer wieder neu, probieren neue Ideen aus und nehmen ständig Verbesserungen vor.

Wenn man erfolgreich sein will, muss man sein Ego im Griff haben.

Was nützt schon eine tolle Idee auf dem Papier, wenn sie im wahren Leben gar nicht umsetzbar ist.

Kannst Du Dich noch an die erste Google Brille erinnern?

Eine gute Führungskraft weiß, wann man das Handtuch werfen und etwas völlig neues ausprobieren muss. Sie lösen Probleme und müssen sich oder der Welt nichts beweisen.

Eine Studie aus England zeigt, dass sich Mitarbeiter und Führungskräfte uneinig sind, wenn es um das Zugeständnis von Fehlern seitens der Vorgesetzten geht.

Als die Führungskräfte dann gefragt wurden, warum sie ihre Fehler nur schwer und zögerlich eingestehen, sagten diese, dass sie nicht schwach oder unprofessionell erscheinen wollen.

Aber das genaue Gegenteil ist der Fall!

Wenn man sich seine eigenen Fehler eingesteht, gibt man seinen Mitarbeitern damit zu verstehen, dass man auch nur ein Mensch ist und eben auch mal Fehler macht.

Wenn Deine Mitarbeiter einen Fehler machen, willst Du ja auch dass sie zu Dir kommen und sagen: “Ich habe etwas falsch gemacht, aber ich habe aus meinen Fehlern gelernt und es wird nicht wieder vorkommen.”

Deine Mitarbeiter erwarten dasselbe von Dir.

Ein Unternehmen, das hier mit gutem Beispiel vorangeht, ist Pixar.

Ed Catmull, der Präsident von Pixar, bezeichnet Fehler als Schlüsselkomponente der Unternehmenskultur.

Pixar ermutigt alle Mitarbeiter neue Ideen mitzuteilen, ohne Angst haben zu müssen, dass sie lächerlich gemacht werden.

Fehler werden nicht nur akzeptiert, sie werden auch als ganz natürlich empfunden.

Andrew Stanton, ein Leiter des Unternehmens, sagst seinen Mitarbeiter dass “sie lieber früher als später seinen Fehler machen sollen”.

Er ist der Meinung, dass Fehler akzeptiert werden müssen, denn wenn ein Mitarbeiter keinerlei Fehler macht, dann läuft was falsch.

Niemand ist fehlerfrei.

Da die Mitarbeiter keine Angst haben müssen dass ihre Ideen scheitern, haben sie die kreative Freiheit, um tolle Filme zu machen, von denen viele Bereits zu echten Klassikern der Filmgeschichte geworden sind.

Fazit

Führungskräfte haben es wirklich nicht leicht.

Es gibt viele Schulen und Universitäten, aber dennoch kann man sich kein Diplom als gute Führungskraft erarbeiten. Ohne reichhaltigen Erfahrungsschatz kann man sich kein solides Team zusammenstellen.

Viele Leute verwechseln das Managen von Mitarbeitern mit guter Führung.

Beides grundverschiedene Konzepte.

Management ist ein Titel oder eine Berufsbezeichnung, die Bezeichnung „gute Führungskraft“ muss man sich jedoch erst verdienen.

Deine Mitarbeiter sollten Dir am Herzen liegen und Du musst ihnen zum Erfolg verhelfen.

Du musst regelmäßig konstruktives Feedback geben und darfst keine Angst davor haben, die Gefühle Deiner Mitarbeiter zu verletzen.

Negatives Feedback muss angemessen überbracht werden, damit man daraus lernen kann.

Eine gute Führungskraft setzt sich auch vor den Kunden und anderen Mitarbeiter immer für seine Mitarbeiter ein. Man verdient Respekt indem man anderen Respekt entgegenbringt.

Und bleibt vor allem immer auf dem Boden der Tatschen.

Du bist nicht allwissend und hast auch nicht immer die besten Ideen.

Du selbst musst die konstruktive Kritik Deiner Mitarbeiter annehmen können. Frag sie nach ihrer Meinung und ermutige neue Ideen oder Verbesserungsvorschläge.

Du solltest den Ideen Deiner Mitarbeiter immer offen gegenüberstehen und darfst keine Angst haben, dass diese besser sind als Deine eigenen.

Hast Du schon mal für eine tolle Führungskraft gearbeitet? Wie hat Dein Chef Deine Leistung als guter Mitarbeiter anerkannt?

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