Das Chef sein liegt nicht jedem im Blut.
Mir auch nicht.
Als ich Crazy Egg gegründete, hatte ich keine Ahnung, wie ich einen Programmierer finde, der meine Idee umsetzen kann.
Ich habe zwei Programmierer getestet und schließlich den passenden gefunden. Ich habe über $200,000 ausgeben müssen.
Mit ein bisschen Übung kann jeder zum Chef werden.
Unsere Vorbilder sind Steve Jobs, Bill Gates oder Tony Robbins (und viele weitere), Auch sie sind nicht eines morgens aufgewacht und haben sich gedacht: “Ich will ein toller Chef werden.”
Sie haben ein Unternehmen gegründet, weil sie ein Problem erkannt haben und dieses Problem lösen wollten.
Doch dafür braucht man ein Team.
Und um ein tolles Team zu gründen, braucht es einen guten Chef.
Grad am Anfang hat man das Gefühl die Mitarbeiter seien nur am Gehaltscheck interessiert.
Doch im Laufe der Zeit folgen sie Deinem Beispiel, weil sie von Deinen Fähigkeiten überzeugt sind.
In diesem Artikel zeige ich Dir ein paar Tricks, die Du noch heute umsetzten kannst, wenn Du ein besserer Chef werden möchtest.
Bitte regelmäßig um Feedback
Du musst Deine Mitarbeiter wissen lassen, dass Dir ihre Meinung wichtig ist.
Auf diese Weise gibt Du ihnen das Gefühl, dass ihre Fachkenntnisse geschätzt werden und zeigst ihnen, dass Du stets bereit bist etwas Neues zu lernen.
Auch Du musst Deinen Mitarbeiter Feedback geben, damit sich das Team weiterentwickeln kann. Das Gleiche gilt für Dich, doch Du musst Deine Mitarbeiter um dieses Feedback bitten.
Das kannst Du so anstellen:
Persönliche Gespräche
Du kannst jede Woche, oder einmal pro Monat, das persönliche Gespräch mit Deinen Mitarbeitern suchen.
So kann sich jeder Mitarbeiter offen aussprechen, ohne Angst um seinen Job haben zu müssen.
Diese Gespräche sollten sich immer um Unternehmens- oder Führungsangelegenheiten drehen.
Sie sollten nicht ausarten und sich um Themen, wie den schon wieder kaputten Wasserspender, drehen.
Umfragen
Du kannst auch anonyme Umfragen per E-Mail verschicken. Auf diese Weise können Deine Mitarbeiter mit gutem Gewissen mögliche Bedenken ansprechen.
Auch eher zurückhaltende und schüchternde Mitarbeiter könnten eine bahnbrechende, neue Idee haben, die sie mit Dir teilen wollen.
Feedback in Echtzeit
Du kannst Dein Team auch nach ihrer Meinung fragen, wenn die nächste große Entscheidung ansteht.
Beim nächsten Meeting mit dem gesamten Team, kannst Du Deine Mitarbeiter um ihre Meinung bitten.
Große Themen, wie die Umstellung auf eine neue Krankenversicherung, bieten sich hierfür an.
Viele Deiner Mitarbeiter könnten Fragen haben, sie ihnen auf der Seele brennen.
Wenn Du diesen Fragen offen gegenüber stehst, zeigst Du, dass Du ihre Meinung zu schätzen weißt, selbst wenn sie Dir nicht immer zustimmen.
Regelmäßig Feedback geben
Dein Team erwartet regelmäßiges Feedback.
Feedback muss aber nicht immer aus Kritik oder einem konstruktiven Kommentar bestehen. Es kann auch eine positive Bemerkung sein.
Viele Mitarbeiter halten Führungskräfte, die häufiger positives Feedback geben, für kompetenter.
Ein einfaches “Gute Arbeit!” oder “Toller Job!” ist aber nicht genug.
Deine Mitarbeiter erwarten eine konstruktive Rückmeldung, damit sie sich weiterentwickeln können. Du musst eine gesunde Balance finden, um nicht zu viel positives oder zu viel negatives Feedback zu verteilen.
Es ist gar nicht so einfach diese Balance zu finden, dennoch solltest Du Dich nicht vor Feedback scheuen.
65 % aller Mitarbeiter hätten gerne mehr Feedback.
Wenn Du Deinem Team mehr konstruktive Kritik oder mehr Lob zu Teil werden lässt, sind sie Dir sicher dankbar!
Zuhören
Der Besitzer von Virgin Airlines, Sir Richard Branson, sagt, dass die wichtigste Eigenschaft eines Unternehmers das Zuhören ist.
Branson, ein erfolgreicher Geschäftsmann, Schriftsteller und legendärer Vordenker, hat immer ein Notizbuch dabei, um gelernte Lektionen schriftlich festzuhalten.
Aber was kann einer der reichsten Milliardäre vom ‘gewöhnlichen Fußvolk’ lernen?
Genau das ist der Knackpunkt.
Seiner Meinung nach sind alle Manschen gleichgestellt. Niemand ist besser oder schlechter als er selbst.
Das ist sicherlich einer der Gründe, warum die Mitarbeiterzufriedenheit der Virgin Group so legendär ist.
Branson stellt seinen Mitarbeitern u. a. eine unbeschränkte Anzahl an Urlaubstagen zur Verfügung.
Doch am Ende sind es nicht diese tollen Extras, die einen Zufriedenen Mitarbeiter ausmachen. Es ist die Tatsache, dass der Boss wirklich an seinen Mitarbeitern interessiert ist.
Er hört gerne zu, steht Ratschlägen offen gegenüber und greift seinen Mitarbeitern auch mal unter die Arme.
Wenn man nicht zuhört, findet man nie heraus, warum Mitarbeiter gerade dieses Unternehmen ausgewählt haben,
Man muss zum aktiven Zuhörer werden.
Beim aktiven Zuhören geht es darum, anderen Leuten seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken.
Das gilt für alle Situationen, u. a. Feedback, Ideen, Vorschläge oder beiläufige Konversationen.
Das klingt zwar einfach, ist es aber nicht.
Viele Leute sind der Meinung, dass sie ein aktiver Zuhörer sind. Die meisten lassen sich jedoch viel zu schnell ablenken.
Kannst Du Dich noch bis ins kleinste Detail an Dein letztes Gespräch erinnern?
Wenn dem nicht so ist, hast Du nicht richtig zugehört.
Stell das nächste Mal einfach mehr Fragen und wiederhole die wichtigsten Hauptpunkte. Auf diese Weise kannst Du Deinem Gesprächspartner zeigen, dass Du wirklich zuhörst und Dich später auch besser an das Gespräch zurückerinnern.
Bescheiden bleiben
Kennst Du den Spruch: “Behandele andere Menschen so, wie Du selber gerne behandelt würdest?”
Dieses Spruch behält auch im Geschäftsumfeld seine Gültigkeit.
Das ist nichts Neues, aber wichtig. Du musst Deine Mitarbeiter so behandeln, wie auch Du gern behandelt werden würdest. Ego hat da nichts zu suchen.
Wenn Du Dich für etwas besseres hältst, weil Du ein Unternehmen gegründet hast, hast Du sehr bald schon gar keine Mitarbeiter mehr.
Wie Donn Carr so schön sagte: “Menschen arbeiten für andere Menschen, nicht für Unternehmen.”
Würdest Du für einen egoistischen, selbstverliebten Manager arbeiten?
Wenn Du so ein Manager bist, finden Deine Mitarbeiter ganz schnell einen anderen Arbeitgeber.
Auch ich war noch sehr unerfahren, als ich mein erstes Unternehmen gegründet habe.
Ich musste mich weiterbilden und lernte immer wieder etwas Neues dazu.
Versagen stand nicht zur Debatte.
Natürlich habe auch ich schon mal ein Unternehmen in den Sand gesetzt, bevor der große Durchbruch mit Crazy Egg kam, aber ich wusste immer, dass ich es irgendwann schaffen würde.
Als Sohn zweier Einwanderer, die nichts hatten, als sie in den USA ankamen, wollte ich etwas aus mir machen. Ich wollte eine einzigartige Software entwickeln, musste aber dennoch immer auf dem Boden der Tatsachen bleiben.
Ich habe mich nie für “etwas Besseres” gehalten. Das ist auch heute noch so.
Ich bin jedem meiner Mitarbeiter, die beim Aufbau von Crazy Egg, QuickSprout und KISSmetrics geholfen haben, sehr dankbar. Ohne sie hätte ich es nie so weit gebracht.
Aber damit genug von mir.
Was ich damit sagen will ist Folgendes. Denk nicht immer nur daran, was Deine Mitarbeiter für Dein Unternehmen tun können. Denk auch mal daran, was Du für Deine Mitarbeiter tun kannst.
Ganz nach dem Vorbild von John F. Kennedy.
Kurz und knapp, bleib immer bescheiden.
Immer auf dem neusten Stand sein
Als Führungskraft musst Du ein Team leiten, richtig?
Deine Mitarbeiter vertrauen darauf, dass Du immer auf dem neusten Stand bist. Du musst auch die Führung übernehmen, wenn harte Zeiten bevorstehen.
Um dieser Aufgabe gewachsen zu sein, musst Du die aktuellen Branchenentwicklungen kennen.
Nachrichten gucken und Zeitung lesen reicht nicht aus. Du musst ein Netzwerk aufbauen und Dich mit anderen Unternehmern über aktuelle Themen austauschen.
Dir stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
Einer Meetup-Gruppe beitreten.
Auf Meetup.com kann man fast alles finden. Eine Meetup-Gruppe ist wie ein Club. Du kannst Gruppen finden, diesen beitreten und an gemeinsamen Veranstaltungen teilnehmen.
Du kannst die unterschiedlichen Kategorien durchstöbern, um eine geeignete Gruppe zu finden.
Oder nach Themen suchen:
Wenn Du mehr Informationen einsehen willst, kannst Du auf die Gruppe klicken. Ich habe die San Francisco Gruppe der American Marketing Association ausgewählt.
Auf der Seite der Gruppe findest Du eine Zusammenfassung und kannst beitreten.
Du kannst auch bevorstehende Veranstaltungen einsehen, die Dich, als potenzielles Mitglied, interessieren könnten.
Meetups sind bestens geeignet, um ein Netzwerk aufzubauen und andere Unternehmer Deiner Branche kennenzulernen. Die meisten Veranstaltungen verfügen über Präsentationen und Gastredner. Man kann also sogar noch etwas lernen.
Einem professionellen Verband beitreten.
Die meisten Meetups sind eher informal. Professionelle Verbände sind formell.
Meistens wird ein Mitgliedsbeitrag fällig und viele Veranstaltungen kosten Geld. Und die Auswahl an Verbänden ist schier unerschöpflich.
Am besten suchst Du im Internet nach einem passenden Verband oder fragst ein paar Bekannte.
Einige Verbände sind branchenspezifisch, andere haben ein breiteres Spektrum. Ellevate ist ein Netzwerk für berufstätige Frauen aus jeder Branche.
So ein Verband kann zwar teuer sein, verschafft Dir aber auch Zugriff auf ein einzigartiges Netzwerk. Die Investition könnte sich früher oder später also auszahlen.
Du darfst nur nicht zu vielen Verbänden gleichzeitig beitreten. Um das beste aus so einer Mitgliedschaft herauszuholen, musst Du regelmäßig an den Veranstaltungen teilnehmen.
Übung macht den Meister
Wie bereits erwähnt, niemand wird über Nacht zum Traum-Chef.
Sowas erfordert viel harte Arbeit.
Du musst immer wieder an Dir und Deinem Führungsstil arbeiten, um irgendwann einmal echte Veränderungen feststellen zu können.
Und eines Tages sagt ein Mitarbeiter vielleicht: “Neil, ich schätze Dein Feedback wirklich sehr. Du motivierst mich immer wieder. Ich freue mich stets, wenn ich etwas Neues von Dir lernen kann!”
Wow.
Und so beurteile ich meine Erfolg oder Misserfolg als Führungskraft. Wenn ich so ein Feedback bekomme, weiß ich genau, dass es all die Mühe, investierte Zeit und harte Arbeit wert war!
Aber wie viel Übung ist nötig?
Experten sagen, dass 10.000 Stunden ausreichen.
Das ist auch als “10.000-Stunden Regel” bekannt. Diese Theorie stammt von Malcolm Gladwell aus seinem Buch “Outliers”.
Sie besagt, dass man 10.000 Stunden ‘harte Arbeit’ investieren muss, um eine neue Fähigkeit zu erlernen. Selbstverständlich sollte ein gewisses Talent vorhanden sein.
Im Buch von Gladwell werden berühmte Geschäftsleute und Athleten vorgestellt. Menschen, die es geschafft haben. Das Buch zeigt ihren Weg zum Erfolg.
Gladwell ist der Meinung, dass es nicht einzig und allein auf Talent ankommt, obwohl Talent natürlich auch wichtig ist.
Er fand heraus, dass die Mischung aus Talent, Glück und sehr viel harter Arbeit zum Erfolg von Berühmtheiten wie Bill Gates und John Rockefeller geführt haben.
10.000 Stunden harter Arbeit scheinen das Maß zu sein, an dem man Erfolg und Misserfolg festmachen kann.
Wenn ich so darüber nachdenke, trifft diese Regel auf mich zu.
Mein erstes Online-Unternehmen ist gescheitert. Letztendlich war ich aber doch erfolgreich, weil ich dazugelernt hatte. Ich habe aber mehr als acht Stunden pro Tag gearbeitet und das Online Marketing so in weniger als fünf Jahren meistern können.
Ob Du an die 10.000-Stunden Regel glaubst, oder nicht, ist eigentlich egal. Man kann jedoch nicht bestreiten, dass Übung den Meister macht.
Du wirst zwar nicht der nächste Bill Gates, kannst mit ein bisschen Übung aber trotzdem Dein eigenes Softwareunternehmen aufbauen.
Das Gleiche gilt für Deine Fähigkeiten als Führungskraft.
Du magst zwar nicht als gefeierter Gastsprecher an der nächsten Veranstaltung teilnehmen und über Deine bahnbrechende Führungsstrategie berichten, kannst aber dennoch ein besserer Boss werden.
Ich persönlich mache das so:
Alle Fähigkeiten, die man erlernen will, schriftlich festhalten.
Ohne Karte findet man seinen Weg auch nicht.
Du solltest die Fähigkeiten, die Du erlernen oder verbessern willst, schriftlich festhalten und regelmäßig überprüfen. Die Liste könnte folgende Punkte enthalten:
- Mehr positives und konstruktives Feedback geben
- Mitarbeiterbewertungen zeitnah fertigstellen
- Die eigene Unternehmenskultur besser kommunizieren
Du kannst hunderte Dinge auf die Liste schreiben, solltest Dich aber auf 10 bis 20 Sachen pro Jahr beschränken.
Die Liste jeden Monat überprüfen.
Du solltest die Liste jeden Monat überprüfen, um Deine Fortschritte zu bewerten.
Wenn Du eine Fähigkeit erlernt hast, kannst Du diesen Punkt von der Liste streichen.
Nichts fühlt sich besser an, als ein To-Do von einer Liste zu streichen!
Du kannst Deine Fortschritte auf eine Dir beliebige Art und Weise überprüfen. Wichtig ist, dass Du immer daran denkst, dass noch niemand über Nacht zum Experten geworden ist.
Wir alle müssen uns unsere Fähigkeiten zunächst aneignen.
Ehre, wem Ehre gebührt
Wenn Du ein Ziel erreicht hast, darfst Du ruhig feiern!
Du kannst Dein Team belohnen, indem Du Deine Mitarbeiter zum Essen einlädst oder eine kleine Party im Büro schmeißt. Denk immer daran: Ehre, wem Ehre gebührt!
Wenn Mark aus der Buchhaltung einen Weg findet, um dem Unternehmen tausende von Euros zu sparen, dann musst Du dafür sorgen, dass auch jeder weiß, dass Mark auf diese Idee gekommen ist.
Du willst andere Mitarbeiter damit nicht schlecht machen. Du willst Deinen Mitarbeitern lediglich ihren verdienten Rum zukommen lassen, wenn sie etwas toll gemacht haben.
Dahinter steckt die Idee, dass die öffentliche Anerkennung von Mitarbeiterbeiträgen die gleiche hilfreiche Einstellung und harte Arbeit von allen anderen Mitarbeitern fördert.
Konzentriere Dich immer auf Dein Ziel
Es ist eine Sache, langsam auf ein Ziel hinzuarbeiten. Es ist aber etwas völlig anderes, sich immer voll und ganz auf ein Ziel zu konzentrieren und alles andere außen vor zu lassen.
Steve Jobs, der ehemalige CEO von Apple, ist oft wegen seiner Gefühlslosigkeit gegenüber seiner Mitarbeiter kritisiert worden. Er wurde sogar als grob und unhöflich bezeichnet.
Ich habe ihn nie persönlich kennengelernt, darum kann ich nichts zu diesen Vorwürfen sagen. Es lässt sich jedoch nicht abstreiten, dass Steve Jobs ein Visionär und Vordenker war.
Er hat das im Jahr 1997 zum Scheitern verurteilte Unternehmen Apple in die, laut Forbes, einflussreichste Marke weltweit verwandelt.
Walter Isaacson, der Autor der Jobs-Biografie, schreibt den Erfolg des Unternehmens einzig und allein Steve Jobs und seiner einzigartigen Fähigkeit, sich voll und ganz einer Aufgabe zu widmen, zu.
Jobs hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, sich jeden Tag um lediglich vier oder fünf Aufgaben zu kümmern. Alles andere hat er links liegen lassen.
Eine durchaus wirksame Strategie.
Natürlich gibt es Dinge, die man nicht so einfach ignorieren kann. Ein PR-Desaster oder ein Problem mit einem Deiner Produkte zum Beispiel. Man sollte sich aber immer gut überlegen, wie man seine Zeit einteilt.
Ich lege mir täglich eine To-Do-Liste zurecht.
Diese Liste enthält immer nur drei Aufgaben und manchmal schaffe ich selbst diese Aufgaben nicht an einem Tag.
Darüber hinaus habe ich noch eine weitere Liste, die eine führungsbezogene Aufgabe enthält.
Das könnte z. B. die Vorbereitung einer Mitarbeiterbewertung oder positives Feedback zu einem Projekt an einen bestimmten Mitarbeiter sein.
Auch kleine Aufgaben nehmen Zeit in Anspruch.
Indem ich jede Aufgabe plane, kann ich auch immer ein bisschen Zeit für die Arbeit an meinen Fähigkeiten als Führungskraft frei machen.
Denk nur mal daran, wie viel Du mit dieser Strategie in einem Jahr erreichen könntest.
Fazit
Die Gründung eines Unternehmens erfordert Entschlossenheit.
Die gleiche Entschlossenheit ist nötig, wenn man zu einer angesehenen Führungskraft werden will, für die man gerne arbeitet.
Wenn Du eine Sache aus diesem Artikel mitnehmen willst, dann ist es Folgendes: Höre Deinen Mitarbeitern immer aufmerksam zu.
Sie sagen Dir, was sie brauchen, wenn Du gewillt bist zuzuhören.
Wenn Dir ein Mitarbeiter mitteilt, dass er gerne mehr Feedback hätte, dann solltest Du daran arbeiten, mehr Feedback zu geben.
Wie immer im Leben, sollte man sich einen guten Plan zurecht legen, wenn man erfolgreich sein will. Das gilt auch, man ein guter Chef werden will.
Und denk immer daran menschlich zu bleiben.
Wir alle möchten für ein Unternehmen arbeiten, an dessen Werte wir glauben. Wir möchten wichtige Aufgaben erledigen und dafür Anerkennung erhalten.
Und wenn Du mal nicht weiter weißt, z. B. im Falle von Entlassungen, musst Du auf Dein Bauchgefühl vertrauen. Behandle Deine Mitarbeiter so, wie auch Du gern behandelt werden würdest.
Sei immer höflich und motiviere Dein Team.
Greif durch, wo es nötig ist; sei aber niemals hart oder unfair.
Und am wichtigsten, sei immer ganz Ohr.
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