Twitter hat es seit der Markteinführung wirklich nicht leicht gehabt.
Facebook und die Messenger-Apps haben die sozialen Medien voll im Griff.
Wer will da Inhalte auf Twitter veröffentlichen?
Das war jetzt ein bisschen übertrieben, ich weiß.
Nur weil ein Netzwerk nicht wächst, heißt das noch lange nicht, dass es der Vergangenheit angehört.
Twitter steht auch nicht alleine da. Er hat über 313 Millionen aktive Nutzer pro Monat!
Diese Nutzer und ihre Tweets werden über 1 Milliarde Mal aufgerufen.
Twitter kann sich durchaus lohnen.
Die Zielgruppe der Plattform sollte auch nicht ignoriert werden.
Ich benutze meinen Twitter-Account regelmäßig, um meine Blogbeiträge und andere Inhalte zu teilen.
Ich habe bereits 266.000 Follower.
Die Zielgruppe ist auch nicht schlecht, obwohl nur ein kleiner Prozentsatz meine Beiträge sehen kann.
Natürlich muss man erst mal Follower gewinnen, und wenn man keine hat, dann macht Twitter auch nicht so viel Spaß.
Viele Leute kaufen sich ihre Follower. Diese Strategie sieht aber anders aus, als Du jetzt vielleicht denken magst.
Viele Drittanbieter verkaufen unechte Follower. Die Zahlen sind zwar beeindruckend, diese Follower sind aber nutzlos.
Dafür kann man sogar von Twitter verbannt werden.
Wenn Du wirklich erfolgreich sein willst, musst Du Dir eine Fangemeinde aufbauen, die Deine Inhalte teilt.
Ich zeige Dir jetzt, wie Du diese Follower ganz ohne Tricks legal gewinnen kannst.
Warum Follower auf Twitter wichtig sind
Wenn Du Dich bei Twitter anmeldest, hast Du keine Follower.
Du schreibst Tweets, die von niemandem gelesen werden.
Laut einer Studie von Pew, nutzen 24 % der Amerikaner Twitter.
Diese Nutzer haben vielseitige Interessen und unterschiedliche demografische Merkmale.
Und Twitter ist nicht das einzige soziale Netzwerk dieser Nutzer.
Über 93 % der Twitter-Nutzer haben auch ein Facebook-Konto, 65 % haben Instagram, 54 % benutzen LinkedIn und 48 % benutzen Pinterest.
Oder anders gesagt, über die Hälfte der Instagram- und LinkedIn-Nutzer und ein Drittel der Facebook- und Pinterest-Nutzer sind auch auf Twitter vertreten.
Du kannst die Daten aller Netzwerke zusammenführen und Dir auf diese Weise einen vollständigen Überblick über Deine Kunden verschaffen.
Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass die sozialen Medien die wichtigste Marketingstrategie bis zum Jahr 2020 sind.
Wie eine andere Studie von Pew zeigt, ist die Nutzung der sozialen Medien immer weiter gestiegen.
Die meisten Erwachsenen verfügen heutzutage über ein soziales Konto, welches sich bestens für die Kontaktaufnahme eignet.
Twitter ist sehr vielseitig. Man kann es sogar nutzen, um neue Unternehmen zu finden.
Hootsuite sagt, dass 66 % aller Nutzer schon mal ein neues Unternehmen auf Twitter entdeckt haben.
Twitter ist zwar nicht so beliebt wie Facebook oder Instagram, sollte aber dennoch nicht ignoriert werden.
Willst Du trotzdem lieber wissen, wie man mehr Follower auf Instagram gewinnt?
Dann kannst Du einen meiner anderen Artikel lernen, in dem ich zeige, wie man 300 echte und gezielte Instagram-Follower pro Tag gewinnen kann!
Auf Twitter gibt es nur vier Möglichkeiten, um Nutzern Deine Beiträge zu zeigen.
1. Sie folgen Dir. Tweets sind normalerweise öffentlich zugänglich und Twitter selbst kann seinen Nutzern, je nach Standort oder Interessen, bestimmte Inhalte empfehlen.
Dennoch sehen die meisten Nutzer nur die Inhalte von anderen Nutzern, denen sie folgen.
Nicht jeder Nutzer greift über das Internet oder die App auf Twitter zu.
Es gibt auch Drittanbieter, z. B. Hootsuite oder Buffer, die man benutzen kann, um Inhalte zu filtern.
Aufgrund dieser Schnittstellen ist es noch schwieriger, seine Beiträge zu verbreiten, es sei denn, man teilt wirklich relevante Inhalte.
2. Ein Nutzer teilt Deinen Beitrag (Retweet) oder antwortet Dir. Meine Tweets haben in der Regel eine sehr große Reichweite.
Viele meiner Fans teilen meine Beiträge mit ihren eigenen Followern!
Jeder dieser Nutzer hat Follower, die meiner Seite nicht folgen.
Wenn ich einen Blick auf das Profil von @CoffeeShopBlogg werfe, kann ich sehen, dass es um die 5.000 Follower hat.
Diese Zielgruppe könnte ich auf eigene Faust nicht erreichen, darum ist der geteilte Inhalt so wertvoll.
Darüber hinaus kann ich auf diese Weise selbst auch mehr Follower gewinnen.
Nutzer schenken einer Seite mehr Vertrauen, wenn sie von einem Bekannten empfohlen wurde.
3. Du schaltest Werbeanzeigen. Du kannst Nutzern folgen, damit sie Dir im Gegenzug auch folgen. Diese Strategie hat aber ganz klar ihre Grenzen.
Wenn Du eine neue Zielgruppe erreichen willst, solltest Du Werbung schalten. (Für große Unternehmen mit vielen Fans ist das auch zu empfehlen.)
Hier ist eine Werbeanzeige von GlassesUsa.com, die in meinen Twitter-Feed aufgetaucht ist.
Ich gehe weiter unten noch genauer auf die Einrichtung solcher Werbeanzeigen ein.
Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, um Deine Beiträge auf Twitter zu verbreiten.
4. Du benutzt Hashtags. #Hashtags gab es natürlich bereits vor Twitter. Die Plattform hat sie jedoch noch vor Instagram und Facebook bekannt gemacht.
Die meisten weltweiten Trendthemen sind heutzutage ein Hashtags.
Wenn Du über aktuelle Themen berichtest und dabei ein Hashtag benutzt, kannst Du Deine Chancen auf Entdeckung durch neue Nutzer ausbauen.
Wenn Du mehr darüber erfahren willst, kannst Du meinen Artikel zum Thema Tools, mit denen man sein Twitter-Engagement steigern kann lesen.
Jetzt will ich mich dem Thema „Fake Follower“ widmen.
Fake Follower vermeiden
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Hälfte der 36,3 Million Twitter-Follower von Donald Trump fake sind.
Er steht damit nicht alleine da!
Auf der Seite Twitter Audit kann man die Profile der Stars überprüfen und herausfinden, wie viele echte Fans sie haben.
Katy Perry hat mit ihren 102 Millionen Followern den größten Twitter-Account.
Jedoch sind nur 43 Millionen dieser Nutzer echt.
Über diese Zahlen kann man sich zwar streiten, die Existenz von Twitter-Bots und falschen Profilen ist jedoch bewiesen.
Falsche Profile sind weit verbreitet und werten oft auf sehr kreative Art und Weise benutzt.
Microsoft, hatte mal einen AI-Bot namens @TayTweets, der für ein paar Stunden mit den Nutzern interagierte, bevor er furchtbar versagte.
Der AI ist dann deaktiviert worden, die Gefahren dieser Bots und Fake Follower sind durch dieses Missgeschick aber klar geworden.
So kann man auch bestraft und verbannt werden.
Unternehmen bewerben ihre Inhalte auf Twitter und echte Nutzer tauschen sich miteinander aus.
Bots werden für bestimmte Zwecke zwar toleriert, jedoch nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen und der Verkauf von unechten Interaktionen ist strengstens untersagt.
Wenn man als Spam gemeldet wird, weil man zu viele unechte Follower hat, kann man blockiert werden.
Fake Follower sind nutzlos und haben einen negativen Einfluss auf Deine Interaktionsraten.
Du darfst Deine Marke mit diesen Aktionen nicht kaputt machen, Du kannst Deine Follower nämlich ganz legitim mit Twitter kaufen.
Werbekampagnen und gesponserte Tweets auf Twitter
Du kannst Deine Follower nicht bestechen, aber Du kannst Twitter bezahlen, damit es Dich den richtigen Followern empfiehlt.
Dafür gibt es Follower-Kampagnen. Du kannst Deine Inhalte bewerben und tauchst dann in der Timeline und den Empfehlungen von Leuten auf, die Dich noch nicht kennen.
Auf diese Weise kannst Du eine neue Zielgruppe ansprechen.
Ferguson Bath, Kitchen & Lighting Gallery hat seine Zielgruppe mit dieser Strategie um 3000 % erweitern können.
Diese Werbekampagnen sind auch ganz leicht einzurichten.
Du musst dafür nur viel einfachen Schritten folgen.
Du solltest diesen Prozess mehrere Male wiederholen, um zielgerichtete Werbeanzeigen für das richtige Publikum zu erstellen.
1. Eine Zielgruppe auswählen
Als Erstes musst Du eine Zielgruppe für Deine Kampagne festlegen.
Du kannst Nutzer je nach ihrem Standort, ihrem Geschlecht, ihrer Sprache, ihren Interessen, ihrem genutztem Gerät oder der Anzahl ihrer eigenen Follower ansprechen.
Twitter sagt, dass man jeweils nur ein Segment festlegen sollte, ich bin da jedoch anderer Meinung.
Du kannst ruhig unterschiedliche Kombinationen ausprobieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Du könntest beispielsweise nur die Nutzer ansprechen, die am Blogging in den Vereinigten Staaten interessiert sind.
Ich kann die Keywords „Blog“ und „Blogging“ auswählen und weitere Interessen, die mit demselben Thema zu tun haben, markieren.
Ich kann sogar ausschließlich weiblicher Blogger oder Mütter ansprechen.
Botschaften kommen jeweils anderes bei unterschiedlichen Zielgruppen an, darum ist die Segmentierung so wichtig.
2. Vorgegebene Zielgruppen durchsuchen
Twitter bietet bereits fertige Zielgruppen an.
Du kannst diese Zielgruppen für ganz bestimmte Kampagnen benutzen, wenn Du willst.
Diese Tailored Audiences können genutzt werden, um Nutzer anzusprechen, die Deine Webseite schon mal besucht oder Deine mobile App benutzt haben. Du kannst auch eine Kundenliste hochladen.
Diese Funktion ist hilfreich, wenn Du eine ganz bestimmte Zielgruppe ansprechen willst, die Deine Marke bereits kennt, Dir aber noch nicht auf Twitter folgt.
Mit dieser Strategie kannst Du den ROI Deiner Twitter-Kampagnen optimieren.
Probier es doch direkt mal aus!
3. Einen tollen Tweet mit überzeugendem CTA schreiben
Wenn Du die richtige Zielgruppe gefunden hast, musst Du einen guten Tweet schreiben, um die Nutzer zu überzeugen, Deiner Marke zu folgen.
Dieser Tweet erscheint dann in der Timeline des Nutzers, Du musst also einen guten ersten Eindruck hinterlassen.
Du musst dem Nutzer einen guten Grund geben, Dir zu folgen.
Du solltest auch einen Link zu Deiner Webseite einbauen.
Ferguson fand heraus, dass ein besseres verbessertes Engagement aufgrund der Twitter-Kampagne auch positive Auswirkungen auf die Webseite hat.
Du kannst mit Deiner Twitter-Kampagne ähnliche Ergebnisse erzielen.
Du darfst den CTA aber nicht vergessen, denn nur so kannst Du Dein Budget optimieren.
Das geht so:
4. Budget und Zeitfenster festlegen
Wenn die Werbeanzeige fertig ist, musst Du ein Budget festlegen.
Die durchschnittlichen Ausgaben für Werbung in den sozialen Medien betragen 4.000 bis 7.000 Dollar pro Monat.
Das ist drei Mal so viel wie noch in 2009.
Der Preis wird von den ausgewählten Kriterien Deiner Kampagne beeinflusst.
Twitter verfügt über tolle FAQs, wenn Du mehr zum Thema Budget für Twitter für Unternehmen erfahren willst.
Das tolle an diesen Follower-Kampagnen ist, dass Du nur für gewonnene Follower bezahlen musst.
Du musst also kein Geld für Impressionen, Antworten, Retweets oder Klicks auf den Tisch legen.
So eine Werbekampagne eignet sich also bestens für Unternehmen mit kleinem Budget.
Darum solltest Du unbedingt eine Handlungsaufforderung mit einem Verweis auf Deine Webseite in die Anzeige einbauen. Auf diese Weise kannst Du viel Geld sparen und Deinen ROI verbessern!
Und da wir grad beim Thema sind. Du musst Deine Follower nicht ausschließlich auf Twitter kaufen.
Du kannst zwar nicht wortwörtlich für neue Fans bezahlen, allerdings kannst Du auf andere Kanäle zurückgreifen, um mehr Twitter-Follower zu gewinnen.
Andere Kanäle nutzen
Wenn Du einen Blog hast, dann benutzt Du bestimmt auf diese Social-Sharing-Buttons, mit denen Deine Leser Deine Inhalte sofort in den sozialen Medien teilen können.
Hier sind ein paar Tweet-Buttons.
Du kannst sogar den Text der Tweets anpassen, für den Fall dass Dein Beitrag auf dem Profil anderer Twitter-Nutzer geteilt werden sollte.
Nutzer, die Deine Beiträge teilen, machen Werbung für Dein Unternehmen.
Du kannst Deine Fans also auch mit qualitativ hochwertigen Blog-Inhalten “kaufen”.
Ich habe ein Video zum Thema Social-Sharing-Buttons gemacht, das Du Dir mal anschauen solltest.
Mit dieser Funktion kannst Du neue Twitter-Follower gewinnen.
Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten.
Du kannst Deiner Webseite eine Schaltfläche hinzufügen, damit Besucher Dir direkt auf Twitter folgen können.
Mit dieser Strategie kannst Du auf Off-Site Kampagnen schalten.
Ich erkläre Dir jetzt, wie Du Twitter-Follower auf anderen Plattformen gewinnen kannst.
Twitter auf Facebook: Facebook und Twitter sind zwar Konkurrenten, es gibt aber Drittanbieter, mit denen Du Deine Twitter-Inhalte auch auf Facebook teilen kannst.
Einer dieser Anbieter ist Involver, eine Cloud-App von Oracle.
Verknüpfe Deine Facebook-Seite und installiere dann die kostenlose Verknüpfung für Twitter.
Jetzt wirst Du auf Deine Facebook-Seite weitergeleitet, auf der Du die Erlaubnis zum Teilen Deiner Tweets erteilen musst.
Anschließend musst Du Deine Infos in die Involver-App eingeben.
Die Angaben zu Deinem Unternehmen sind für interne Zwecke gedacht.
Wenn alles eingerichtet ist, musst Du Deinen Twitter-Account authentifizieren.
Jetzt kannst Du Deine Twitter-Inhalte (und einen Follow-Button) auf Facebook veröffentlichen.
Du kannst den Link zu Deinem Twitter-Profil auch einfach auf Deiner Facebook-Seite veröffentlichen.
Jetzt kannst Du beide Zielgruppen mit Inhalten beider Plattformen versorgen.
Um Deinen Facebook-Fans den Anreiz zu geben, Dir auch auf Twitter zu folgen, könntest Du beispielsweise ein Gewinnspiel veranstalten.
Twitter auf WordPress: Jeder neue Artikel in meinen Blog wird automatisch mit Buffer auf Twitter veröffentlicht.
Ich habe diese Schnittstelle eingerichtet, weil ich so viele neue Artikel veröffentliche und nicht jedes Mal einen neuen Beitrag für die sozialen Medien schreiben will.
Du kannst Beiträge direkt aus WordPress heraus teilen, indem Du Dein Konto mit der Plattform verknüpfst.
Du kannst auch Tweets einbetten (sogar die Werbeanzeigen Deiner Kampagnen).
Kopiere dafür die URL Deines Artikels und füge sie in das Bearbeitungsprogramm von WordPress ein.
Du kannst auch einen Twitter-Follow-Button auf Deiner Webseite veröffentlichen.
Du solltest diese Schaltfläche in Deine Homepage einbinden und auf Zielseiten, die mit einer Google-Werbekampagne verknüpft sind, anbieten, um mehr Follower zu gewinnen.
Mit diesen Strategien werden keine Follower gekauft.
Mit diesen Strategien können Twitter-Follower gewonnen werden. Darüber hinaus kannst Du die Interaktionsrate Deiner Inhalte verbessern.
Du kannst Deine Fangemeinde auf Twitter wunderbar wachsen lassen.
Das war aber noch nicht alles.
Ich habe noch zwei weitere Strategien für Dich, um mehr Twitter-Follower zu gewinnen.
Die erste heißt Influencer-Marketing.
Gäste einladen
Ich bin ein großer Fan des Influencer-Marketings.
Ich finde DJ Khaled toll. Er ist auch als der König der sozialen Medien bekannt.
Sein Twitter-Account hat über 3,5 Millionen Follower.
Du musst Deine Fans also gar nicht kaufen. Du kannst DJ Khaled als Gast-Tweeter einladen und auf diese Weise seine Zielgruppe erreichen.
Gast-Tweeter sind bestens geeignet, um Informationen zu verbreiten.
Natürlich kostet das auch was.
DJ Khaled und seine 3,5 Millionen Follower würden auf Twitter rund 30.000 Dollar kosten.
Du kannst natürlich verhandeln, damit er Deinen Account für ein paar Stunden übernimmt.
Der ROI könnte die Investition durchaus wert sein.
Die Akquise dieser Follower ist zwar nicht günstig, der Life Time Value der neuen Fans fällt dafür aber meistens hoch aus.
Jetzt zeige ich Dir noch eine letzte Strategie, um mehr Twitter-Follower zu gewinnen.
Mehr Twitter-Follower mit E-Mails gewinnen
Mit E-Mails kann man Kunden gewinnen.
Mit dem E-Mail-Marketing kann man möglichst viele Kontakte auf einmal erreichen.
MailChimp sagt, dass die durchschnittliche Klickrate einer E-Mail-Kampagne bei unter 3 % liegt.
Du kannst neue Kunden (und Twitter-Follower gewinnen), indem Du einen Link in Deiner Signatur bereitstellst.
Hier ist ein kurzes Video, in dem ich erkläre, wie man mit der E-Mail-Signatur neue Kunden gewinnen kann.
Mit einem Button oder einem Link zum Twitter-Profil kann man problemlos neue Fans gewinnen.
Du kannst Deinen neuen Twitter-Follower aber einen extra Anreiz bieten und ihnen eine kostenlose Testversion Deines Produktes oder einen Rabatt zur Verfügung stellen.
Mit dieser Strategie kann man seine Conversion-Rate nachweislich um bis zu 90 % steigern.
Du kannst Deinen neuen Fans auf allen sozialen Kanälen einen Anreiz bieten, indem Du ihnen Geschenke machst.
Auf diese Weise kannst Du Deine Marketingausgaben für alle sozialen Kanäle optimieren.
Toll, oder?
Fazit
Twitter ist ein einzigartiges soziales Netzwerk, das Facebook wacker Stand hält und auch schon viele neue Plattformen wie Instagram, SnapChat und alle möglichen Messenger-Apps überlebt hat.
Dieser Microblog hat eine wahre Revolution hervorgerufen und mittlerweile einer der Top-Nachrichtendienste unserer Zeit.
Hollywood, Marketingagenturen und Nachrichtendienste nutzen Twitter und Hashtags, um ihre Themen zu verbreiten.
Auch Dein Unternehme sollte auf Twitter vertreten sein, denn Millionen anderer Marken sind es bereits.
Wenn Du kein Twitter-Konto hast, verpasst Du eine tolle Gelegenheit, um Deine Marke bekannter zu machen und einen guten ROI für Dein Unternehmen zu erzielen.
Wie hast Du mehr Twitter-Follower gewinnen können und hältst Deine Fake Follower in Schach?
Generiere mehr Traffic