Du kennst das Sprichwort: „Das Geld liegt auf der Liste.“
Je größer Deine E-Mail-Liste ist, desto mehr Macht hast Du. Ich kann mit absoluter Sicherheit bestätigen, dass das stimmt.
Als ich als digitaler Vermarkter angefangen habe, hatte ich keine Liste.
Nichts.
Darum habe ich auch keine Fortschritte gemacht.
Das hat sich aber geändert. Ich habe erkannt, dass eine Liste wichtig ist.
Heute habe ich eine Liste. Eine riesige Liste.
Und es stimmt. So eine Liste ist extrem wirksam!
Ja, Du brauchst auch ein tolles Produkt und ein gutes Markenimage. Aber wenn Du beides hast, dann kann eine E-Mail-Liste Wunder wirken.
Das einzige Problem besteht darin, Leute für Deine Liste zu sammeln. Es gibt viele E-Mail-Marketing-Strategien, aber nicht alle funktionieren für jedermann.
Ich bekomme ständig Nachrichten von Leuten mit winzigen Listen, die Probleme damit haben, neue Abonnenten zu gewinnen.
Viele dieser Leute benutzen die gleichen Strategien – ein optimiertes Anmeldeformular, ein ansprechender CTA, ein toller Lead-Magnet – und es funktioniert einfach nicht.
Wenn Du schon alle Tricks ausprobiert hast, dann brauchst Du neue Tricks.
Darum möchte ich mit Dir ein paar der besten Tipps teilen, mit denen man jeden Tag E-Mail-Abonnenten gewinnen kann.
Du musst ein bisschen Arbeit investieren, aber wenn Du Dich anstrengst, kannst Du tolle Ergebnisse erzielen.
Du kannst mit dieser Technik sogar ganze 128 E-Mail-Abonnenten pro Tag gewinnen. Das hört sich nach einer Menge an, ist aber durchaus machbar.
Ich habe die Zahl 128 gewählt, weil einer meiner Kunden durchschnittlich so viele Abonnenten pro Tag gewonnen hat (in 90 Tagen).
Sein Problem war (… er wollte das Interesse der Nutzer für eine neue App, die er gerade entwickelte, wecken), dass seine Liste einfach nicht wachsen wollte.
Er hatte Opt-ins. Er hatte ein Formular. Er hatte sogar Pop-ups!
Er hat aber nur vier Anmeldungen pro Tag gewonnen!
Huch.
Es hat ein bisschen gedauert. Aber nach drei Wochen harter Arbeit, hat sich alles gefügt. Ich habe erst neulich eine E-Mail von ihm bekommen, in der er mir einen Screenshot seiner Kennzahlen schickte.
Seine täglichen Anmeldungen? 128.
Jetzt zeige ich Dir, wie Du eine super Liste mit tollen Abonnenten aufbauen kannst.
Hier kannst Du lernen, wie ich mit Content Upgrades über 50.000 neue E-Mails pro Monat gesammelt habe.
Überdenke Deine aktuelle Strategie
Das ist Standard, um einen tollen E-Mail-Sammelprozess zu entwickeln.
Wenn Du schon eine Strategie hast, könntest Du etwas falsch machen. (Mehr dazu später.)
Wenn Du grad erst anfängst, erkläre ich Dir jetzt, wie es funktioniert.
Zunächst musst Du Deinen Besuchern einen guten Grund geben, sich in Deine Liste einzutragen. Wenn Deine Besucher nicht von ihrem Eintrag profitieren, dann werden sie sich auch nicht anmelden.
Hier ist ein Snippet der Anmeldeseite von Copyblogger:
Copyblogger zeigt Dir ganz genau, was Du bekommst, wenn Du Dich anmeldest. Sie geben Dir ganze 16 Gründe – 15 E-Books und einen Trainingskurs.
(Anmerkung am Rande: Ich finde es ganz toll, dass sie all ihre kostenlosen E-Books neben dem Formular auflisten. So kann man das Interesse der Leser gewinnen und die Conversion-Rate nach oben treiben.)
Zweitens musst Du Deinen Anmeldeprozess ansprechend gestalten. Viele Vermarkter stecken extrem viel Arbeit in ihr Anmeldeformular. Und zwar aus einem guten Grund. Ein schlechtes Formular kann Besucher vergraulen.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Einfachheit. Hier ist das Anmeldeformular, das Darren Rowse für die Anmeldeseite der Digital Photography School benutzt:
Darren sorgt dafür, dass die Leute wissen, was sie bekommen und er benutzt die Aufzählungszeichen sehr geschickt, um ein mit Mehrwert vollgepacktes Paket anzubieten. Es ist simpel und unkompliziert.
Drittens musst Du einen Lead-Magneten anbieten. Du brauchst etwas unwiderstehliches, um die Leute anzulocken. Du kannst keine Null-acht-fünf-zehn Infografik oder E-Book anbieten. Du musst Deinem Publikum einen auf sie zugeschnittenen Inhalt bieten.
Digital Marketer hat eine Facebook-Werbeanleitung, um 35.859 Leads in 60 Tagen zu gewinnen, benutzt.
Diese Checkliste passt super zur Zielgruppe von Digital Marketer. Sie verfügt über nützliche Inhalte und ist auf die Leser zugeschnitten.
Es gibt drei wichtige Zutaten, um ein tolles E-Mail-Sammelsystem zu entwickeln.
Wenn Dein Sammelsystem noch nicht über diese drei Dinge verfügt, dann haben wir das Problem wahrscheinlich schon gefunden.
Hier kommen die drei häufigsten Probleme, mit denen Vermarkter und Blogger zu kämpfen haben. Die wollen wir uns jetzt mal genauer anschauen.
Problem Nr. 1: Es gibt keinen guten Grund, um sich in Deine E-Mail-Liste einzutragen.
Dein E-Mail-Sammelsystem mag auf dem Papier ja ganz gut aussehen, Du musst Dir aber folgende Frage stellen: “Gebe ich den Leuten einen guten Grund, um sich in meine Liste einzutragen?”
Du wärst überrascht, wie oft das passiert. Du musst die guten Gründe einzeln nennen, damit Deine Besucher auch genau wissen, was sie bekommen. Viele Vermarkter machen das aber nicht.
Problem Nr. 2: Der Anmeldeprozess ist langweilig oder problematisch.
Wenn sich ein Besucher durch drei Seiten Formular quälen muss, dann verliert er sicher sehr schnell das Interesse.
Ein gutes Anmeldeformular muss einladend sein. Es sollte die Besucher ansprechen und außerdem einfach und problemlos auszufüllen sein.
Problem Nr. 3: Du hast keinen Lead-Magneten oder Dein Lead-Magnet passt nicht zu Deiner Zielgruppe.
Viel zu viele Blogger investieren 5 Minuten in eine einfache Checkliste und benutzen die dann als Lead-Magnet. Ein guter Lead-Magnet erfordert aber etwas mehr Arbeit.
Dein Lead-Magnet muss mit hilfreichen Inhalten angereichert und für Deine Zielgruppe relevant sein. (Ein hübsches Design hat auch noch keinem geschadet.)
Du solltest also zunächst mal Deine E-Mail-Strategie analysieren. Kannst Du alle Voraussetzungen erfüllen? Wenn nicht, dann musst Du das ändern. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum Du nicht genug Anmeldungen bekommst.
Wenn Du das alles schon ausprobiert hast, und trotzdem nichts geholfen hat, dann kann ich Dir noch mehr Tipps geben, um Deinem E-Mail-Sammelsystem ein Makeover zu verpassen.
Mach es Deinen Besuchern einfach, sich anzumelden
Das wird Dich jetzt wahrscheinlich überraschen. Wenn den Anmeldeprozess nicht idiotensicher machst, kannst Du eine Menge Traffic verlieren.
Viel zu viele Vermarkter fragen die Leute nach ihrem Vornamen, Nachnamen, der E-Mail (manchmal sogar zweimal), der Telefonnummer … du weißt schon, was ich meine.
Die besten Anmeldeformulare sind kurz und bündig. Hier ist ein Beispiel von Smart Blogger:
Sie fragen nur nach einer E-Mail-Adresse. Das war’s. Mit ein bisschen Tippen und einem Klick. kann man sich schon in die Liste eintragen.
Hier ist mein Anmeldeformular:
Meins ist ein bisschen fortgeschrittener, aber nur ein bisschen. Ich frage nur nach dem Vornamen und der E-Mail. (Ich frage nach dem Vornamen, damit ich die E-Mails personalisieren kann.)
Das Ausfüllen nimmt nur etwas zehn Sekunden in Anspruch (weniger, wenn Dein Browser die Felder automatisch ausfüllt). Ich verliere also keinen Traffic mit einem komplizierten Anmeldeprozess.
Wenn die Leute an Deinen Inhalten interessiert sind, solltest Du ihnen von A (Deiner Seite) zu B (dem erfolgreichen Beitritt auf der Liste) helfen. Und zwar mit so wenig Aufwand wie möglich.
Wenn Du Deine E-Mails personalisieren willst, oder demografische Merkmale sammeln möchtest, kannst Du nach diesen Informationen fragen.
Du solltest Dir aber darüber im Klaren sein, dass Du dann etwas Traffic verlierst, im Gegenzug aber nützliche Informationen gewinnst.
Hier ist das:
Wir wollen viele Informationen sammeln. Wir stellen gleichzeitig sicher, dass sich nur Leute anmelden, die auch wirklich am Angebot interessiert sind (warme Leads).
Das alles hängt letztendlich von Deinem Ziel ab. überleg Dir zunächst, was Du erreichen willst und entwirf dann Dein Anmeldeformular, mit diesen Zielen im Hinterkopf.
Stell das Anmeldeformular auf jeder Seite zur Verfügung.
Ich hab schon viele Blogs gesehen, die wirklich viel Zeit und Mühe ins Anmeldeformular gesteckt haben. Es ist kurz, knapp mit einem ansprechenden CTA und einem guten Design.
Dann veröffentlichen sie ein paar Artikel und andere Inhalte, um Besucher zu gewinnen. Aber sie bekommen fast keinen Traffic.
Das liegt daran, dass diese Blogs das Anmeldeformular nur auf der Homepage anbieten.
Das hört sich jetzt blöd an, aber das kann zu einem echten Problem für viele Blogger werden.
Wenn Du ein tolles Anmeldeformular erstellst, es aber nur auf der Homepage anbietest, verpasst Du eine gute Chance.
Ich empfehle ein Scroll Box Pop-Up wie das von Crazy Egg:
Das ist ein nicht zu aufdringliches Pop-up, dass auf jeder Seite erscheint. Du kannst es zudem immer im sichtbaren Bereich des Nutzers erscheinen lassen.
Das ist aber nur eine Option. Es gibt ein Dutzend weitere:
- Ein “Hier Anfangen” Bereich auf der Homepage oder einer Unterseite.
- Die rechte Seitenleiste. Ein Anmeldeformular in der Seitenleiste. Eins, das immer sichtbar und dem Nutzer folgt.
- Die linke Seitenleiste. Auch hier solltest Du, wenn möglich, ein beharrliches Anmeldeformular wählen.
- Am Ende eines Blog-Beitrages, direkt nach dem letzten Satz.
- Das Formular wird im Inhalt angeboten. Besonders dann, wenn es sich um ein ansprechendes Angebot handelt.
- Im sichtbaren Bereich Deiner Homepage.
- In der Kopfzeile Deiner Webseite.
- In der Fußzeile Deiner Webseite.
- Eine personalisierte Landing-Page für Besucher eines bestimmten Marketing-Kanals — z.B. Facebook oder Twitter.
- Unter Deiner Biografie (besonders dann, wenn Du Deine Biografie in der Seitenleiste zur Verfügung stellst).
- Als Pop-Up, überall.
- In der Seitenleiste, überall.
- Außerhalb der Webseite: Facebook, Twitter Card, YouTube Kanal, etc.
Qualität ist immer besser als Quantität.
Dennoch steht Dir eine schier unendliche Auswahl zur Verfügung.
Und mit jedem zusätzlichen Formular, kannst Du Wahrscheinlichkeit, dass jemand auf das Formular klickt, erhöhen.
Ja, Du musst strategisch vorgehen. Sei zielbewusst. Sei smart. Biete aber auf jeden Fall, wann immer möglich, ein Anmeldeformular an.
Füge strategisch weitere Anmeldeformulare hinzu.
Wenn es um den Ausbau Deiner E-Mail-Liste geht, ist Qualität definitiv wichtiger als Quantität. Wir alle haben und schon mal auf diesen Seiten mit nervigen Pop-ups und riesigen Anmeldeformularen, die den halben Bildschirm verdecken, wiedergefunden.
Das heißt aber noch lange nicht, dass Du nur ein einziges Anmeldeformular haben solltest. Im Grunde genommen ist es sogar egal, wie viele Du hast. Es ist lediglich wichtig, wo Du sie platzierst.
Schau Dir mal den Bereich unterhalb der Beiträge auf KISSmetrics an:
Warum habe ich ihn am Ende des Beitrages platziert? Weil er die Aufmerksamkeit der Leser, gleich nachdem sie den Beitrag zu Ende gelesen haben, gewinnt.
Wenn ihnen der Artikel gefallen hat und sie ihn hilfreich fanden, dann tragen sie sich mit höherer Wahrscheinlichkeit in die Liste ein oder gehen, im Austausch für ihre E-Mal-Adresse, auf das Angebot ein.
Du solltest auch auf Deiner Facebook-Seite ein Formular zur Verfügung stellen. OptinMonster zeigt Dir, wie’s geht:
Du klickst einfach auf “Create Call to Action”, wählst den Anmelde-Button aus und gibst die URL zu Deinem Anmeldeformular ein.
Viele E-Mail-Plattformen, wie MailChimp, lassen sich mit Facebook verknüpfen. Du kannst also auch eine dieser Optionen wählen, wenn Du willst.
Teste die Platzierungen Deiner Formulare
Du musst Dein Formular unbedingt testen. Denk daran, Dein Ziel ist es nicht, unendlich viele Formulare in jedem erdenklich freien Bereich Deiner Seite zu platzieren.
Du musst vielmehr die richtige Quantität und Qualität bereitstellen, damit Du mehr Abonnenten gewinnst.
Teste die Platzierungen deiner Formulare mit Google Analytics Zielen, oder mit Split-Testing-Tools, oder mit einer Heatmap.
Eliminiere die Anmeldeformulare, die nicht funktionieren, und führe kontinuierlich Optimierungen durch.
Gestalte einen E-Mail-Kurs
Ich hab es bereits erwähnt und ich sag es gern ein zweites Mal – Leute lernen gern etwas dazu, besonders wenn es sich um super ausführliche Informationen handelt.
Mit einem Webinar kannst Du den Leuten etwas beibringen, wenn wir aber von E-Mail-Anmeldungen sprechen, ist ein Autoresponder-Kurs viel besser geeignet.
Du erstellst einen kurzen Kurs (3-7 Tage) und bietest ihn den neuen Abonnenten an. Noch besser, Du benutzt den Autoresponder, um den Kurs automatisch zu verschicken.
Brillant, hab ich Recht?
Diese Technik ist relativ schnell und mühelos umsetzbar, führt aber zu tollen Ergebnissen.
Du kannst das auf verschiedene Art und Weise angehen. Wenn Du MailChimp benutzt, schau Dir mal diese Anleitung von Paul Jarvis an. Wenn Du Aweber benutzt, kann Dir die offizielle Anleitung von Aweber sicher weiterhelfen.
Diese Strategie funktioniert so gut, weil ein mehrtägiger Kurs ein unwiderstehliches Angebot ist.
Wenn Du ein paar tolle Lektionen voller nützlicher Informationen anbietest, „zahlen“ Deine Besucher gern einen kleinen Preis und geben Dir ihre E-Mail-Adresse.
Der Kurs Internet Marketing for Smart People von Copyblogger ist ein perfektes Beispiel dafür:
Ein kostenloser Kurs mit 20 Lektionen? Das ist definitiv eine E-Mail-Adresse wert.
Wie bei jedem anderem Lead-Magneten auch, musst Du dafür sorgen, dass der Kurs viele nützliche Inhalte für Deine Leser bietet. Wenn Du das schaffst, dann kannst Du durchstarten.
Dringe in die Welt neuer Social-Media-Plattformen vor
Du bist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Facebook und Twitter vertreten, das sind aber nicht die einzigen Social-Media-Plattformen.
Wenn Du nicht in anderen sozialen Netzwerken vertreten bist, kannst Du ne Menge Traffic und E-Mail-Anmeldungen verpassen.
Instagram und Snapchat haben in den letzten Jahren am Beliebtheit gewonnen. Sie sind auf jeden Fall einen Blick wert. Es gibt aber noch viel mehr Seiten.
Du musst Dich nicht an die großen sozialen Plattformen halten, um erfolgreich zu sein. Wenn Du die kleineren Plattformen nutzt, kannst Du sogar noch mehr Aufmerksamkeit gewinnen. Das hört sich vielleicht verrückt an, aber es funktioniert.
Hier sind ein paar Beispiele von Unternehmen, die kleine soziale Plattformen nutzen, um Abonnenten zu gewinnen.
HubSpot hat eine Pinterest-Seite, auf der sie ihre neusten Inhalte teilen:
Wenn den Pinterest-Nutzern gefällt, was sie sehen, besuchen sie die Seite von HubSpot, auf der sie zahlreiche gut platzierte Anmeldeformulare finden.
Andere Marketing-Unternehmen teilen ihre Inhalte auf Seiten wie GrowthHackers und Inbound.org:
Wenn Du immer auf dem neusten Stand der Dinge sein willst und innovative Marketing-Techniken testen möchtest, kannst Du Periscope ausprobieren:
Das Bild ist von Phandroid.
Du kannst ein Live-Video Event veranstalten und Besucher auf Deine Seite locken, auf der sie dann ein exklusives Angebot, im Austausch für ihre E-Mail-Adresse, erwartet.
Es gibt so viele Möglichkeiten. Ich fordere Dich auf, Deine Komfortzone zu verlassen und etwas Neues auszuprobieren!
Fazit
Deine Liste gesund zu halten ist genauso wichtig, wie Dein eigenes Wohlbefinden.
In diesem Fall heißt das, neue Anmeldungen von Leuten, die an Deinen Inhalten interessiert sind.
Manchmal kommt es einem so vor, als würde man nie wieder einen neuen Abonnenten gewinnen. Ich kann Dir aber versichern, dass es auch jetzt tausende von Menschen gibt, die Deine Inhalte brauchen.
Wenn Du wirklich umwerfende Inhalte hast und es förmlich von den Dächern schreist, werden die Leute Deine Seite besuchen. Viele dieser Besucher werden dann auch zu Abonnenten.
Und weißt Du was? All die großen Seiten, die Du bewunderst, nutzen die gleichen Tricks, um neue Abonnenten zu gewinnen.
Du musst kein weltweit bekanntes Unternehmen sein, um viele Abonnenten zu gewinnen.
Ganz egal, wie groß Dein Unternehmen ist, oder in welcher Branche Du tätig bist, Du kannst jeden einzelnen Tag extrem viele Abonnenten gewinnen.
Teste diese Strategien einfach mal. Sie haben mir dabei geholfen, viele Abonnenten zu gewinnen. Sie können auch Dir helfen.
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