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Neil Patel

5 digitale Marketingstrategien, die reine Zeitverschwendung sind

Ich kennen niemanden, der nicht gerne etwas mehr Zeit zur Verfügung hätte.

In der schnelllebigen Welt, der sich ständig ändernden digitalen Marketingtrends, und all den technologischen Fortschritten sowie konstanten Wiederholungen, ist Zeit ein sehr wertvolles Gut.

Uns stehen unendlich viele Optionen, Ressourcen und Tools zur Verfügung, die wir nutzen können, um unsere Arbeitsabläufe effektiver zu gestalten.

Gibt es einen Nachteil?

Es scheint fast so als müsse man jede Woche eine neue Strategie, eine neue Technik oder eine neue Technologie erlernen und beherrschen müssen.

Ein neues Programm für das Social Media Management, der neue Algorithmus von Google, der plötzlich besonderen Wert auf die SEO legt, oder ein neues Analyseprogramm für Deinen Computer.

Hinzu kommt dann noch Deine aktuelle To-Do-Liste, die eh schon drei Seiten lang ist, und abgearbeitet werden muss.

Der durchschnittliche Vermarkter verbringt rund 16 Stunden pro Woche mit der Bearbeitung von Routineaufgaben.

Das ist ein Drittel der gesamten Arbeitswoche, die für sich wiederholende Aufgaben wie Datenmanagement, E-Mails und Social Media drauf geht.

Kein Wunder also, dass viele Vermarkter restlos überfordert sind.

Darüber hinaus verschwenden viele von uns ihre Zeit.

Es ist erschreckend, dass Angestellte der Branche Rundfunk und Journalismus, eine verwandte Branche des Content Marketings, zu den Branchen zählt, die beim Surfen im Internet am meisten Zeit verschwenden.

Es gibt aber immer einen Weg, um Deine Konzentration auf die wirklich wichtigen Aufgaben zurückzulenken, auch wenn Du denkst, dass der Tag nicht genug Stunden hat.

In diesem Artikel zeige ich Dir die digitalen Marketingstrategien, die richtige Zeitfresser sein können, ohne entsprechende Ergebnisse zu liefern.

Ich zeige Dir auch, wie Du diese Strategien optimieren kannst.

1. Du bist auf zu vielen sozialen Netzwerken vertreten

Im Jahr 1995 veröffentlichte Newsweek einen Artikel, der den Titel „Das Internet? Quatsch!“ trug.

Clifford Stoll bezeichnet das Internet als Modeerscheinung und schreibt die Idee als “Cyber-Business” ab.

Das Internet ist natürlich keine Modeerscheinung gewesen.

Wie Stoll, haben auch viele Unternehmen die sozialen Medien anfänglich unterschätzt und diese ebenfalls als Modeerscheinung abgetan.

Diese Prophezeiung hat sich letztendlich auch als falsch erwiesen, denn die sozialen Netzwerke wachsen weiterhin unerlässlich.

Über die Hälfte aller Kleinunternehmen in den USA möchten ihr Marketingbudget für die sozialen Medien erhöhen.

Laut eMarketer sind 44 % aller Unternehmen für die Markenbildung sogar von den sozialen Medien abhängig und 41 % brauchen sie, um Umsatz zu generieren.

Heutzutage gehören sie einfach dazu, denn 81 % der gesamten Bevölkerung der USA verfügt über ein Profil in den sozialen Medien.

Diese Entwicklung bringt aber auch viele Probleme mit sich.

Jetzt haben viele Unternehmen Angst, den Anschluss zu verpassen oder einen Trend zu übersehen.

Das ist ein ganz schwerer Fall von FOMO.

Diese Unternehmen nutzen wertvolle Ressourcen für die Instandhaltung vieler unterschiedlicher sozialer Profile und legen immer wieder Neue an.

Es gibt mittlerweile aber viel zu viele soziale Netzwerke. Hier ist eine Liste der 15 beliebtesten sozialen Netzwerke (und das ist nur der Anfang):

Der Aufbau eines Publikums auf nur einem dieser Netzwerke ist ein Vollzeitjob.

Man muss Beiträge erstellen, diese Beiträge planen, auf Kommentare und Nachrichten antworten und seine Ergebnisse analysieren, um dann Änderungen vorzunehmen.

Man verliert viel Zeit, wenn man sich um zu viele sozialen Netzwerke auf einmal kümmern muss.

Michael Hyatt vergleicht das mit diesem Chinesischen Sprichwort: “Wer zwei Kaninchen jagt, fängt gar keins”.

Hyatt sagt: “Man kann nicht überall gleichzeitig sein, so kann man nicht effektiv arbeiten.”

Nicht die Anzahl der sozialen Netzwerke ist wichtig, sondern die Größe und Qualität der vorhandenen Communities.

Auf wie vielen Netzwerken ist Dein Unternehmen momentan vertreten?

Welchen ROI kannst Du auf jedem Netzwerk erwirtschaften?

Wenn Du Dein Snapchat-Profil mittlerweile nur noch aus Spaß benutzt, solltest Du schleunigst damit aufhören.

Viele Unternehmen verfügen über ein dominantes soziales Netzwerk.

Meine Facebook-Seite ist mein größtes Netzwerk. Hier verfügen ich über fast viermal so viele Fans wie auf Twitter.

Du musst Deine Netzwerke analysieren. Welche funktionieren gut und welche bringen nicht die gewünschten Ergebnisse?

Dann musst Du Dich auf das Netzwerk konzentrieren, dass die besten Ergebnisse bringt.

Und bevor Du die neusten Netzwerke wie Snapbook+ oder Witterface ausprobierst, solltest Du eine ausführliche Recherche durchführen, um sicherzustellen, dass Deine Zielgruppe auch auf diesen neuen Netzwerken vertreten ist

Die Auswahl der richtigen Netzwerke fällt für jedes Unternehmen unterschiedlich aus. Du kannst die geeigneten Netzwerke für Dein Unternehmen finden, indem Du die folgenden Fragen beantwortest:

Die Global Social Media Research Summary zeigt die Nutzung der sozialen Netzwerke, unterteilt nach demografischen Merkmalen.

Und diese Grafik von Comscore zeigt die verbrachte Zeit und die Reichweite in der Generation Y auf jeder Plattform:

Facebook scheint allen anderen Lichtjahre voraus zu sein, und Snapchat erobert die Generation Y.

Hier sind ein paar tolle Nischennetzwerke:

Nischennetzwerke werden häufig übersehen, können aber durchaus relevant für Dein Unternehmen sein und sollten aus diesem Grund recherchiert werden.

Wenn Deine Kunden auf dem Netzwerk vertreten sind, solltest Du es in Betracht ziehen.

Doch wenn Du gute Ergebnisse erzielen willst, darfst Du auch nicht zu viele soziale Netzwerke gleichzeitig nutzen.

Du solltest die Netzwerke, die keine Ergebnisse bringen, abschalten.

Finde heraus, welche Netzwerke wichtig für Dein Unternehmen sind und konzentriere Dich dann auf diese sozialen Plattformen.

2. Du hast mehrere Profile auf denselben sozialen Netzwerken

Einige Unternehmen haben mehrere Profile auf ein und demselben sozialen Netzwerk.

Das macht durchaus Sinn für Großunternehmen wie Apple, da diese Unternehmen unterschiedliche Inhalte für unterschiedliche Produkte und Apps produzieren.

Oder nimm Red Bull als Beispiel.

Da das Unternehmen über eine enorme internationale Reichweite verfügt, muss es mehrere Profile für @RedBull anlegen, um Inhalte in unterschiedlichen Ländern und Sprachen zu teilen.

Zum Beispiel @RedBullJapan und @RedBullMexico.

Zu ihren Markenstrategien gehört das Sponsoring von Extremsportveranstaltungen, darum legt das Unternehmen für jede Sportart ein separates Profil an, z. B. @RedBullRacing und @RedBullSkate.

Die meisten Unternehmen sind aber nicht so groß wie Apple und verfügen nicht über die Reichweite von Red Bull.

Braucht Dein Unternehmen wirklich mehrere Profile?

Mehrere Profile bedeutet nämlich auch mehr Arbeit.

Nehmen wir einfach mal an, dass Du drei unterschiedliche Profile pflegst:

  1. Verkauf
  2. Marketing
  3. Kundenservice

Du bist auf folgenden sozialen Netzwerken vertreten:

  1. Facebook
  2. YouTube
  3. Instagram
  4. Twitter
  5. Google+

Das sind 15 Profile, die überwacht, gepflegt und betreut werden müssen.

Das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch.

Ist es den Aufwand wert?

Du könntest Deine Profile ggf. zu einem Profil zusammenfassen, damit sie leichter zu verwalten sind.

Du kannst mehrere Administratoren pro Profil bestimmen, damit jede Abteilung beteiligt ist.

Die Zentralisierung Deiner sozialen Profile kann Deine Marke stärken und Du kannst mehr Fans und Follower gewinnen.

Power Digital Marketing erklärt, wie man mehrere Profile auf Facebook, LinkedIn und Google+ zu einem Profil zusammenfassen kann.

Auf Twitter und Instagram ist das zwar nicht möglich, der obere Artikel hat aber auch dafür ein paar Tipps parat.

Du solltest die Profile, die keine Ergebnisse bringen, schließen.

Konzentriere Dich stattdessen auf die Profile, die sich für Dich und Dein Unternehmen lohnen.

3. So viele Backlinks wie möglich sammeln

Wenn Du die Suchergebnisse der Suchmaschinen (SERPs) dominieren willst, musst Du Inbound Links sammeln.

Links sind ein wichtiger Google Rankingfaktor. Sie nehmen den größten Einfluss auf die Suchergebnisse, wie in der unteren Grafik zu erkennen ist.

Je mehr Backlinks desto besser?

Das war früher mal der Fall.

Betrüger erstellten Microseiten, um auf diesen Seiten Backlinks zu ihrer Webseite zu platzieren.

Es gibt noch immer Leute, die Backlinks kaufen oder durch Betrug Backlinks gewinnen wollen.

Doch das Sammeln möglichst vieler Backlinks ist nicht nur extrem zeitaufwändig, es lohnt sich gar nicht mehr.

Warum?

Weil jetzt die Qualität der Backlinks in Betracht gezogen wird.

Die Qualität eines Links wird von der Domain Authority (DA) der verlinkenden Webseite beeinflusst.

Moz sagt: “Die Domain Authority (DA) ist ein Wert…der vorhersagt, wie gut eine Seite in den Suchergebnissen (SERP) platziert wird. Die maximale Punktzahl ist 100. Eine höheren Bewertungen entspricht einem höheren Potenzial.”

Backlinks von Webseiten mit einer guten Bewertung sind demnach besser als Links von anderen Seiten.

Hier ist das Backlink-Profil von Moz. Es zeigt den “Spam Score” der eingehenden Links.

Die Seite verfügt über ein paar minderwertige Links:

Die Analyse meiner Webseite mit dem Open Site Explorer zeigt die Links der Webseiten mit hohem DA-Wert:

WordPress erzielt 99 Punkte. Fast die volle Punktzahl.

Ein einziger Link von WordPress hat viel größere Auswirkungen auf das Ranking meiner Seite als viele Links minderwertiger Webseiten mir niedrigem DA-Wert.

Es geht um die Qualität, nicht um die Quantität.

Linkbuilding, ohne auf die Qualität der Backlinks zu achten, ist also reine Zeitverschwendung.

Du solltest stattdessen Strategien wie das Schreiben von Gastbeiträgen und die Erstellung hochwertiger Inhalte konzentrieren, um Backlinks zu sammeln.

4. Blogs

Seth Godin sagt: “Content Marketing ist die einzige verbleibende Marketingstrategie.”

Es scheint, dass sich viele Vermarkter diese Aussagen zu Herzen genommen haben.

Hubspot sagt, 53 % aller Vermarkter betrachten die Erstellung von Blogbeiträgen als Top-Priorität.

Hier ist der Grund: Unternehmen, die jeden Monat mindestens 16 Blogbeiträge veröffentlichen, bekommen 3,5-mal mehr Traffic als Unternehmen, die nur bis zu vier Blogbeiträge schreiben.

Befragungen des Content Marketing Institute zeigen, dass 85 % aller B2B-Vermarkter ihren Erfolg der Erstellung qualitativ hochwertiger und effizienterer Artikel zuschreiben.

Je mehr Artikel man schreibt, desto besser, oder?

Nicht unbedingt.

Besonders Kleinunternehmen verfügen über limitierte Ressourcen.

Das Content Marketing Institute fand auch heraus, dass die größte Herausforderung vieler B2B-Vermarkter darin besteht, “genug Zeit für die Erstellung ihrer Inhalte aufzubringen”.

Wenn Du versuchst möglichst viele Blogbeiträge zu schrieben und zu veröffentlichen, könnte die Qualität Deiner Beiträge darunter leiden.

Und gerade die Qualität ist ausschlaggebend, wenn man gute Ergebnisse erzielen will.

Google bestraft Webseiten sogar für minderwertige Inhalte.

Google bestraft Seiten, die Inhalte mit wenig oder ohne Mehrwert teilen.

Die Googles Mission ist klar und deutlich: “Unser Ziel ist es, Ihnen schneller die gewünschte Antwort zur Verfügung zu stellen und eine nahezu nahtlose Verbindung zwischen Ihnen und dem gesuchten Wissen herzustellen.”

Die haben das Wohl ihrer Nutzer im Sinn.

Und die Nutzer wollen qualitativ hochwertige Inhalte, darum werden Webseiten mit minderwertigen Inhalten bestraft.

Mal eben schnell einen Blogbeitrag schreiben und mit Keywords füllen funktioniert nicht mehr.

Aber wie sieht ein qualitativ hochwertiger Blogbeitrag aus?

Ganz einfach. Das ist ein Beitrag, der dem Leser einen Mehrwert liefert.

Medium misst den Mehrwert seiner Beiträge, indem es folgende Frage beantwortet: “Wie viel Zeit verbringt der Leser mit dem Artikel?”

Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass die erfolgreichsten Artikel den Leser im Schnitt sieben Minuten halten. Diese Artikel haben um die 1.600 Wörter.

Lange Beiträge bieten dem Leser in der Regel mehr Mehrwert, weil diese Beiträge mehr Zeit für die Recherche und das Schreiben in Anspruch nehmen.

Der Zeitaufwand lohnt sich aber, weil diese Blogbeiträge einen besseren Return on Investment erzielen.

Verschwende Deine Zeit also nicht mit der Produktion qualitativ minderwertiger Blogbeiträge, nur um Deine Mengenvorgaben zu erfüllen.

Du solltest die Anzahl der veröffentlichten Artikel nur dann erhöhen, wenn die Qualität nicht darunter leidet.

5. Auf alle sozialen Interaktionen reagieren und antworten

83 % aller Vermarkter sind in den sozialen Medien aktiv.

Irgendwo muss man ja anfangen.

Zu Beginn bekommt man nicht so viele Kommentare oder Nachrichten.

In diesem Fall kann man auf alle Kommentare und Nachrichten antworten, um sich eine Fangemeinde aufzubauen.

Mit wachsendem Netzwerk nimmt aber auch die Anzahl der Kommentare und Nachrichten zu.

Irgendwann gerät man an seine Grenzen und kann nicht mehr jedem Nutzer antworten.

Die Bedürfnisse jedes Unternehmens sind unterschiedlich.

64 % der Vermarkter verbringen jede Woche sechs Stunden in den sozialen Medien. 41 % der Vermarkter sogar elf Stunden.

Und fast 19 % der Vermarkter verbringen über 20 Stunden pro Woche in den sozialen Medien.

Das ist fast die Hälfte der gesamten Arbeitswoche.

Du kannst aber nicht auf jede Nachricht und jeden Kommentar Antworten, wenn Dir bereits die Zeit für größere Projekte fehlt.

Natürlich musst Du trotzdem weiterhin aktiv am Geschehen der sozialen Netzwerke teilnehmen.

Kunden, die eine Antwort auf ihre Frage erhalten, teilen ihre Erfahrungen mit 44 % höherer Wahrscheinlichkeit mit Freunden und Bekannten.

Hier ist vor allem Schnelligkeit gefragt.

Die schnelle Antwort auf Tweets von Kunden nimmt Einfluss auf den Umsatz eines Unternehmens.

Darüber hinaus kannst Du Deine Kunden besser kennenlernen und mehr über ihre Bedürfnisse erfahren.

Du solltest jedoch nur auf Fragen und Kommentare antworten, die sich lohnen.

Was mich zu einem anderen wichtigen Punkt bringt: Lass Dich nicht auf Trolls ein!

Ein “Troll” ist ein Nutzer, der andere Nutzer bewusst provoziert.

Trolls findet man auf Blogs, Chats oder Foren. Sie hinterlassen oft beleidigende Kommentare, die nichts mit den Thema zu tun haben.

2017 wurden für eine Studie 3.000 Amerikaner befragt. 47 % der befragten Teilnehmer sagten, dass sie im Internet schon mal beleidigt oder belästigt wurden. Unter den 19 bis 29 Jährigen steigt diese Zahl leider auf 65 % an.

Und 66 % dieser Beleidigungen finden in den sozialen Medien oder in Apps statt.

Auch Du wirst früher oder später Deinem ersten Troll begegnen.

Psychology Today sagt: “Internet Trolls sind Narzissten, Psychopathen und Sadisten.”

Sie brauchen Aufmerksamkeit, darum musst Du sie ignorieren.

Je mehr Aufmerksamkeit Du ihnen gibst, desto schlimmer wird es.

Du darfst Deine Zeit also nicht mit Trolls verschwenden. Du kannst ihre Kommentare einfach ignorieren und solltest Dich nicht auf eine Diskussion einlassen.

Solche Diskussionen sind nämlich zwecklos und keine Zeitverschwendung.

Diese Trolls haben keine negativen Auswirkungen auf Deine Marke.

Wenn Du einen Kommentar als Troll erkennst, werden Deine Leser ihn wahrscheinlich auch erkennen.

Du solltest diese Kommentare also einfach links liegen lassen.

Atme tief durch, lass Dich nicht ködern und geh zur nächsten Aufgabe über.

Fazit

Zeit ist in der heutigen Welt des digitalen Marketings ein besonders wertvolles Gut.

Wenn Du bessere Leitungen erzielen und effektiver arbeiten willst, musst Du die Dir zur Verfügung stehende Zeit weise nutzen.

Digitale Vermarkter müssen sich neue Gegebenheiten anpassen können.

Jede Woche gibt es eine neue Technologie oder digitale Marketingstrategie und Du musst mit all diesen Veränderungen Schritt halten können, wenn Du ein erfolgreiches Unternehmen führen willst.

Du darfst Deine Zeit also nicht mit den Schreiben minderwertiger Blogbeiträge oder dem Beantworten aller Kommentare und Nachrichten in Deinen sozialen Netzwerken verschwenden.

Du musst Dich auf die wirklich wichtigen Aufgaben konzentrieren, die den besten Return on Investment bringen.

Welche digitale Marketingstrategie lohnt sich für Dein Unternehmen mittlerweile nicht mehr?

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