Die Zukunft des Content Marketings: Es ist nicht was Du denkst

future of content marketing

Kennst Du die Aussage: “Content is King”?

Du hast das bestimmt schon mal irgendwo gehört. Mehr Inhalte führen jedoch nicht immer automatisch zu mehr Such-Traffic.

Ich und andere Marketingexperten teilen die folgende Grafik in fast jedem Artikel. Die Grafik zeigt, dass Seiten, die auf der ersten Seite in den Suchergebnissen von Google erscheinen, im Schnitt 1.890 Wörter enthalten.

number of words

Das heißt aber noch lange nicht, dass ein Artikel, der 1.890 Wörter enthält, automatisch mehr Traffic generiert. Es zeigt Dir lediglich, dass die Seiten, die auf der ersten Seite platziert werden, im Durchschnitt so viele Wörter enthalten.

Du kennst das folgende Szenario bestimmt und hast es schon mal selbst erlebt:

Du schreibst einen Artikel nach dem anderen, aber aus irgendeinem Dir unerfindlichen Grund bleibt der erhoffte Traffic aus.

Keine Sorge. Ich weiß ganz genau, was Du grad durchmachst und habe eine Lösung für dieses Problem. Zuerst will ich Dir jedoch erklären, warum sich das Content Marketing verändert hat.

Es gibt über 440 Million Blogs

Eine aktuelle Studie zeigt, dass momentan ca. 440 Million Blogs existieren.

Wenn man Medium und Tumblr (oder ähnliche Anbieter) mitzählt, sind es ganz bestimmt über eine Milliarde, denn Tumblr allein hostet bereits über 400 Million Blogs.

Aber was bedeutet das für Dich und Dein Unternehmen?

Aufgrund der hohen Anzahl an Blogs ist es schwieriger geworden die Aufmerksamkeit der Leser auf sich zu ziehen.

Die aktuelle Weltbevölkerung liegt bei etwa 7,5 Billiarden Menschen, die Anzahl an Blogs steigt jedoch schneller als die Weltbevölkerung. Wenn wir annehmen, dass bereits eine Milliarde Blogs existieren, kommt auf 7,5 Personen ein Blog.

Das sind definitiv zu viele Blogs!

Warum sollte sich der Leser also für Deinen Blog und nicht für einen anderen entscheiden?

Warum funktioniert das Content Marketing nicht mehr so gut funktioniert wie früher?

Weil es bereits viel zu viele Blogs und zu viel Konkurrenz gibt.

Egal worum es auf Deinem Blog geht, es gibt bestimmt jemanden, der das Thema schon mal behandelt hat (wahrscheinlich ist es sogar bereits von haufenweise Bloggern behandelt worden!). Kein Scherz!

Wenn Du von aktuellen Geschehnissen und Trends berichten willst, wird es immer jemanden geben, der schneller ist als Du… selbst wenn es nur wenige Stunden (oder Minuten) sind.

Nutzer suchen mit einer begrenzten Anzahl an Suchbegriffen und Keywords nach bestimmten Themen, mittlerweile gibt es aber zu jedem Thema haufenweise Webseiten, die sich gegenseitig das Ranking streitig machen wollen.

Ubersuggest verfolgt aktuell 619.718.788 Keywords weltweit. In den vergangenen 30 Tagen haben aber nur 24.593.402 dieser Keywords über 10.000 Suchergebnisse generiert.

Egal wie beliebt Dein Suchbegriff auch sein mag, Du musst immer mit Konkurrenz rechnen.

Meine Webseite wird für den Begriff „SEO“ auf der ersten Seite der Suchergebnisse platziert (zumindest in den Vereinigten Staaten). Ich konkurriere aber mit vielen anderen Ergebnissen um diese Position… 581 Millionen, um genau zu sein!

seo serp

Wenn Du für eins der 24.593.402 Keywords in den Suchergebnissen platziert werden willst, musst Du es mit vielen anderen Unternehmen aufnehmen.

Du kannst zwar auch mit Long-Tail-Keywords neue Besucher generieren, doch selbst diese Keywords sind bereits hart umkämpft.

Welche Veränderungen solltest Du an Deiner Content-Strategie vornehmen?

Wir bereits erwähnt, wahrscheinlich hat bereits ein anderer Blogger zu genüge über Dein Thema geschrieben.

Auf meinem ersten Blog, Pronet Advertising (Den gibt es jetzt nicht mehr), hieß mein erster Blogbeitrag “Winning the Search Engine Marketing War”. Er bestand aus 412 Wörtern, aber ohne Bilder und ohne Links. Damals, im Jahr 2005, sah das Content Marketing aber noch anderes aus.

Wenn ich diesen Artikel heute so veröffentlichen würde, hätte das schlimme Folgen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine persönliche Marke und darum hat der Blogbeitrag damals eigentlich ganz gute Ergebnisse erzielt.

Damals wurde Facebook auch noch nicht von Vermarktern benutzt.

Willst Du wissen, warum der Blogbeitrag trotzdem gute Ergebnisse erzielt hat? Weil er eine Neuheit war.

Damals gab es noch keine Artikel zum Thema ‚Suchmaschinen-Krieg‘. Das Thema war frisch und hat die Leser neugierig gemacht, darum war die Länge nebensächlich.

Wenn man jetzt einen Artikel schreibt, egal zu welchen Thema, hat der Nutzer mit Sicherheit bereits einen ähnlichen Artikel gelesen. Warum sollte er also auf Deinen Artikel verweisen oder ihn gar teilen?

Es kommt sogar noch schlimmer. Nur acht von zehn Leuten lesen Deine Überschrift und nur zwei Leute öffnen den Artikel. Sie finden Deinen Artikel entweder nicht interessant genug oder haben einfach schon zu viele Inhalte zu diesem Thema gelesen.

Wenn Dein Blogbeitrag also nicht neu und umwerfend ist, wird ihn niemand lesen.

Dann ist es egal, ob der Artikel 1.890 Wörter enthält, in den sozialen Backlinks geteilt wird oder ein paar Backlinks erhalten hat. Artikel werden nur dann geteilt, wenn die original und einzigartig sind.

Hier sind die Ergebnisse zum Suchbegriff „SEO-Tipps“. Über 3.630.000 Webseiten enthalten dieses Keyword.

seo tips

Fast jede dieser Webseiten schreibt dieselben Artikel. Der einzige Unterschied sind die Anzahl der Tipps.

seo tips content

Wie schreibt man frische Artikel?

Du musst aus eigener Erfahrung sprechen. Dein Leben ist einzigartig. Nur Du kannst Deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema verknüpfen und es so interessanter gestalten.

Hier sind ein paar meiner Artikel von NeilPatel.com der letzten 12 Monate:

Ich Dir was aufgefallen?

Meine Artikel sind nicht generisch, so wie “10 Strategien, um Deinen Traffic zu verdoppeln” oder “Wie man seine Seite auf Google platziert”. Jeder Artikel behandelt ein bereits bekanntes Thema.

Und was ist Dir sonst noch aufgefallen?

Die Artikel sind noch nicht so alt. Ich habe sie vor wenigen Wochen geschrieben, darum werden sie nicht so weit oben platziert wir Artikel, die bereits ein Jahr (oder mehrere Jahre) alt sind, sind aber dennoch extrem beliebt, weil ich aus eigener Erfahrung spreche und das macht sie einzigartig.

Du könntest neue Daten erhaben, die noch niemand gesehen hat, oder Deine persönlichen Erfahrungen und Lektionen mit dem Leser teilen, um Deinem Artikel das gewisse Etwas zu verleihen, denn nur Du kannst aus Deiner Perspektive schreiben und das macht den Artikel einzigartig.

Du musst originell sein, um geliebt zu werden. Nicht nur von Google, sondern auch von Deinen Lesern.

Aber wie erstellt man einen Inhalt, der neue Daten oder persönliche Erfahrungen enthält?

Hier sind ein paar Ideen:

Ubersuggest

Das Schreiben einzigartiger Artikel für Deine Webseite nimmt viel Zeit und Geld in Anspruch, lohnt sich aber. Um erfolgreich zu sein, müssen Deine Artikel jedoch einzigartig sein.

Egal welche Inhalte Du produzierst, sei es ein Blogbeitrag oder ein Whitepaper, das gewählte Thema muss frisch sein und aus Deiner persönlichen Perspektive geschrieben werden. Dafür brauchst Du Ubersuggest.

Mit Ubersuggest findest Du Inhalte aus Deiner Branche, die besonders beliebt sind, viele Links bekommen und häufig geteilt werden.

Das Ganze funktioniert so:

Schritt Nr: 1: Gib zuerst ein Keyword in die Suchbox ein.

Das kann ein Keyword oder eine Domain sein. Wähle dann Deine Sprache aus und klick auf “Suchen”.

Schritt Nr. 2: Wirf einen Blick auf die Content-Ideen.

Klick in der linken Seitenleiste auf “Content-Ideen”.

Jetzt bekommst Du eine Liste mit über 10 Ideen. Lass uns als Beispiel mal das Keyword “Content Marketing” benutzen.

Schritt Nr. 3: Überprüfe die Ergebnisse

Mit diesen Ideen kannst Du neue und gezielte Artikel für Deine Branche zu jedem Keyword schreiben. Deine Ergebnisse bestehen aus fünf Bestandteilen:

  • Seitentitel und URL: Der Seitentitel erscheint als Überschrift zusammen mit der URL in den Suchergebnissen von Google.
  • Geschätzte Aufrufe: Das ist der geschätzte Traffic, den Du von diesem Keyword erwarten kannst.
  • Backlinks: Die Anzahl der verweisenden Backlinks von anderen Quellen auf die jeweilige Domain.
  • Facebook: Die Interaktionsrate des Artikels auf Facebook.
  • Pinterest: Die Interaktionsrate des Artikels auf Pinterest.

Du kannst diese Daten sehr vielfältig nutzen. Wenn Du beispielsweise eine Strategie für Pinterest aufbauen willst, dann solltest Du die Inhalte raussuchen, die besonders viel Engagement auf der Plattform erzielt haben.

Für das Keyword ‚Content Marketing‘ wären das die Artikel “29 essentielle Content Marketing-Kennzahlen” und “Wie Du Dein Logo (und Dein Unternehmen) glänzen lässt und nach den Sternen reichen kannst”.

Jetzt musst Du einen Weg finden, um diesen Inhalt aus Deiner Perspektive zu zeigen und ihn somit besser zu machen. Ich weiß, dass der Artikel “29 essentielle Content Marketing-Kennzahlen” sehr gut bei den Lesern ankommt. Hier sind ein paar Ideen, um ihn noch besser zu machen:

  • 99 essentielle Content Marketing-Kennzahlen
  • 33 Content Marketing-Statistiken, die Dich ins Jahr 2020 begleiten
  • Großstudie: Warum diese 50 Content-Marketing-Kennzahlen Auswirkungen auf Dein Unternehme haben

Du weißt bereits, welche Themen gut ankommen. Jetzt musst Du dieses Wissen nur noch ausnutzen und ausführlichere und bessere Artikel mit mehr Daten schreiben.

Neben neuen und frischen Ideen, kannst Du auf Ubersuggest auch Keywords finden. Klick dafür in der linken Seitenleiste auf “Keyword-Ideen”.

Jetzt bekommst Du 420 zusätzliche Keywords, die Du benutzen und in deinem Artikel platzieren kannst.

Du erhältst ebenfalls Informationen zu folgenden Kennzahlen:

  • Suchvolumen: Die Anzahl der monatlichen Suchanfragen auf Google zu diesem Keyword.
  • Kosten pro Klick (CPC): Die durchschnittlichen Kosten pro Klick auf Google Ads.
  • Paid Difficulty: Die geschätzte Konkurrenz in der bezahlten Suche (je höher die Zahl, desto mehr Konkurrenz).
  • SEO Difficulty: Die geschätzte Konkurrenz in der organischen Suche (je höher die Zahl, desto mehr Konkurrenz).

Mit Long-Tail-Keywords werden Deine Artikel zudem für weitere Begriffe in den Suchergebnissen platziert und Du generierst noch mehr Traffic.

Suche nach einen Keyword mit hohem CPC, da diese in der Regel besser konvertieren. Der Wert der SEO Difficulty sollte möglichst unter 40 liegen, weil Deine Chancen, weiter oben in den Suchergebnissen zu erscheinen, dann besser sind.

Buzzsumo

Gib ein Branchen-Keyword ein und finde beliebte Artikel zu diesem Keyword.

buzzsumo

Du solltest diese Artikel aber nicht nachahmen. Du musst auch hier wieder eine einzigartige Perspektive finden, eine, die es noch nicht gibt, dann wird Dein Artikel tolle Ergebnisse erzielen.

Ahme die Artikel aber nicht nach und sprich nicht über dieselben Dinge, die schon zu genüge durchgekaut wurden.

Ich finden Buzzsumo super, weil ich die Ergebnisse filtern und zeitlich beschränken kann.

Ich kann mir die Ergebnisse aus dem letzten Monat, Jahr, fünf Jahren oder für ein unbegrenztes Zeitfenster anzeigen lassen, um Muster und Veränderungen in den Verhaltensweisen der Leser zu erkennen.

time filter

Mit dieser Funktion kannst Du Veränderungen schneller erkennen und entsprechend reagieren.

Google Trends

Mit Google Trends kannst Du sofort erkennen, welche Themen gerade angesagt sind, und zwar in Sekundenschnelle und Echtzeit.

trends

Du kannst die Suchtrends in Echtzeit sogar nach Branchen filtern.

trend category

Oder sehen, nach welchen Themen am jeweiligen Tag gesucht wurde.

daily trends

Du kannst natürlich auch eine Länderauswahl treffen. Die oberen Screenshots beziehen sich auf die Vereinigten Staaten.

Wenn Du eine einzigartige Perspektive zu einem dieser Themen oder Trends bieten kannst, solltest Du schnellstmöglich ein paar Artikel dazu schreiben.

Du solltest Dir jedoch bewusst darüber sein, dass diese Strategie weit verbreitet ist und große Nachrichtenseiten den Großteils des Traffics bekommen, doch wenn Du eine Möglichkeit findest, Deine eigene Perspektive und neue Daten in den Artikel einzubauen, kannst Du diese Strategie trotzdem sehr erfolgreich anwenden.

SurveyMonkey

Wenn Du bereits über eine kleine Leserschaft verfügst, könntest Du Deine Leser einfach um Themen und Ideen, die sie interessieren, bitten.

Führe dafür eine Umfrage mit SurveyMonkey durch und stelle Deinen Lesern gezielte Fragen, z. B. „Über welches Thema würdest Du gern mehr erfahren“, „Was möchtest Du lernen“ oder „Wie kann ich Dir bei der Lösung Deines Problems helfen?“

Die Antworten Deiner Leser stecken voller toller Ideen.

Du brauchst aber mindestens 30 Antworten. Je mehr, desto besser, denn dann kannst Du die Analysefunktion benutzen, um herauszufinden, an welchen Themen der Großteil Deiner Leser interessiert ist.

text analysis

Problogger Job Board

Wenn Du Daten und Recherchen brauchst, um Deine Artikel einzigartiger zu gestalten, solltest Du einen Freelancer auf Problogger Job Board einstellen.

So mache ich das.

Wenn Du bereits über Daten verfügst, kann der freiberufliche Mitarbeiter die Ergebnisse für Deinen Artikel zusammenfassen.

Wenn Du noch keine eigenen Daten hast, kann der freiberufliche Mitarbeiter eine Recherche durchführen und Daten zusammentragen.

Ich habe auf dieser Seite schon tolle Freiberufler gefunden. Sie haben Daten für mich erhoben und diese dann in super interessante Informationen für meine Leser verwandelt.

Die Unternehmen, von denen diese Daten stammen, bekommen im Austausch kostenlose Werbung und die meisten von ihnen teilen Deinen Artikel, wenn er fertig ist.

Ein tolles Beispiel dafür ein mein Artikel zum Hummingbird-Update. Der Artikel enthält viele aussagekräftige Daten und ich habe die Unternehmen erwähnt, die mir diese Daten zur Verfügung gestellt haben.

Aber andere Unternehmen schreiben auch generische Artikel und erzielen gute Ergebnisse… 

Ja, viele generische Artikel erzielen gute Platzierungen in den Suchergebnissen. Diese Artikel sind aber i. d. R. schon sehr alt, es handelte sich in den meisten Fällen also um einen der ersten Artikel zum jeweiligen Thema oder sie stammen von einer Webseite mit hoher Domain Authority.

Wenn die Huffington Post oder Entrepreneur einen generischen Artikel schreiben, wird dieser meistens weiter oben platziert, weil die Nutzer bereits nach ihrem Markennamen suchen und weil diese Seiten bereits viele Backlinks haben und häufig in den sozialen Medien geteilt werden.

Wenn Deine Marke pro Monat 20.000 Mal gesucht wird (in der Google Search Console kannst Du herausfinden, wie oft die Nutzer nach Deinem Markennamen suchen),…

brand queries

…und Deine Domain Authority bei über 60 liegt, dann erzielst Du auch mit einem generischen Artikel ganz passable Ergebnisse.

Ich möchte Dir diese Strategie trotzdem nicht empfehlen (eine Lektion, die ich sehr schmerzhaft am eigenen Leib erfahren musste), wenn Du diesen Weg aber trotzdem gehen willst, sollte Dein Artikel zumindest grob diese Richtlinien erfüllen.

Das gilt zumindest für beliebte Branchen im englischsprachigen Markt.

Wenn Deine Webseite nicht über die nötige Domain Authority verfügt und wenn nicht genügend Leute nach Deiner Marke suchen, kannst Du mit generischen Artikel nur dann gute Ergebnisse erzielen, wenn Du Dich auf den internationalen Markt oder andere Länder konzentrierst.

Es gibt einfach viel zu viele Artikel in englischer Sprache, aber nur sehr wenige in Hindi oder Portugiesisch.

Wenn die internationale Ausrichtung für Dich in Frage kommt, solltest Du die Tipps aus diesem Artikel umsetzen, um die neuen Länder und Regionen im Sturm zu erobern.

Fazit

Ich hoffe, dass ich Dich jetzt nicht entmutig habe und dass Du das Content Marketing trotzdem weiter umsetzen möchtest, denn es ist auch weiterhin eine tolle Strategie, mit der ich persönlich 1.864.246 Besucher pro Monat auf meine Webseite locken konnte.

traffic

Ich bin zwar schon seit ein paar Jahren dabei, NeilPatel.com ist jedoch im Vergleich zu Moz oder Search Engine Land ein relativ junger Blog.

Den Großteil meines Wachstums habe ich erst letztes Jahr erzielt, als ich meine Inhalte mit Hilfe dieser Personalisierungsstrategien umgestellt habe. Jetzt berichte ich immer aus eigener Erfahrung und teile Geschichten, die Du nirgendwo sonst finden kannst und die nicht kopiert werden können.

Selbst als junges Unternehmen in Deiner Branche kannst Du aus eigener Erfahrung sprechen und gelernte Lektionen mit Deinen Lesern teilen, da diese oft auch heute noch aktuell und relevant sind.

Wenn das nicht möglicht ist, musst Du auf Daten zurückgreifen. Leser lieben neue Trends und Strategien, solange diese datengestützt sind.

Willst Du neue und frische Artikel schreiben und Abstand von den alten, abgestandenen Inhalten nehmen?

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