Es gibt zahllose Leadmagneten, in allen Formen und Größen.
Doch nur sehr wenige stechen aus der Masse hervor.
Es kommt einem fast so vor, als wäre jede Webseite voller E-Books, Checklisten und Onlinekurse.
Das Angebot ist einfach zu groß.
Die meisten Leute wollen sich nicht für einen Newsletter anmelden, um ein E-Book zu lesen. Sie möchten eine schnelle Lösung für ihre Probleme.
Die besten Leadmagneten erfüllen diesen Wunsch. Genau das macht sie so unwiderstehlich.
Es gibt aber noch einen weiteren Vorteil.
Du musst Deine potenziellen Kunden nicht mit einem einmaligen Inhalt locken. Du kannst ihnen etwas geben, das so hilfreich ist, dass sie immer wieder zurückkommen.
Leider gibt es nur sehr wenige dieser Tools und viele Vermarkter schaffen es einfach nicht sie auf ihrer Webseite anzubieten.
In diesem Artikel stelle ich Dir sechs tolle Leadmagneten vor.
Du kannst dieses Artikel zu Rate ziehen, wenn Du selbst mehr Leads generieren willst.
Ich zeige Dir, wie Du noch heute damit anfangen kannst.
Zunächst möchte ich Dir jedoch die sechs Beispiele vorstellen, damit Du weißt, was diese Unternehmen richtig machen.
Du wirst anschließend genau wissen, was Du machen musst, um Deine Conversion-Rate zu verbessern.
1. Der Inbound Marketing ROI Calculator von Impact Branding
Die Wahrscheinlichkeit mit dem Inbound Marketing einen guten ROI zu erzielen ist 3 mal höher als mit dem Outbound Marketing.
Diese Strategie ist ein wahrer ROI Booster. Das gilt für jede Branche.
Dank des Inbound Marketings können Unternehmen weniger Geld für Marketingstrategien ausgeben und trotzdem mehr Kunden gewinnen.
Unternehmen, die sich stark auf das Inbound Marketing verlassen, gewinnen Leads, die im Vergleich zum Outbound Marketing 61 % weniger kosten.
Und der ROI des Content Marketing ist in den letzten Jahren um 300 % gestiegen.
Aber wie ist das möglich?
Die meisten Unternehmen verstehen das Content Marketing nicht und wollen es darum selbst nicht nutzen.
Sie kennen die ganzen Statistiken. Wenn sie jedoch vor die Wahl gestellt werden, stecken sie ihr Geld doch lieber in AdWords oder Werbebanner.
Der ROI Calculator von Impact Branding & Design kann uns bei der Lösung dieses Problems helfen.
Du hast sicherlich schon mal von den Möglichkeiten des Inbound Marketings gehört und weißt, dass Du mit dieser Strategie Deinen ROI und Deine Conversion-Rate nach oben treiben kannst.
Impact Branding reitet nicht wieder auf dem altbekannten Thema “warum Inbound Marketing so wichtig ist” rum, sie konfrontieren Dich mit knallharten Daten und Fakten.
Ich zeige Dir jetzt, wie das Programm funktioniert und was Du von Inbound Branding lernen kannst.
Du musst das Formular mit folgenden Daten füllen:
- Monatliche Seitenbesucher
- Leads
- Qualifizierte Leads
- Abschlussrate
- Lifetime-Value
Jetzt errechnet das Programm Deine zu erwartenden Ergebnisse.
Es errechnet Deine durchschnittliche Conversion-Rate, die Leads pro Monat, Kunden und Deinen Gewinn.
Dann überzeugt Inbound Branding den Nutzer im letzte Abschnitt “Impact on your bottom line”:
Warum funktioniert dieser Leadmagnet so gut?
Erstens, Du siehst mögliche Resultate, die Du noch nicht erreicht hast. Du siehst sofort, was Du verbessern musst.
Zweitens, das Ergebnis wird anschließend in Kontext gesetzt, indem der mögliche Profit geschätzt wird.
Du willst 30.000 Euro ins Inbound Marketing investieren.
Du findest heraus, dass die Steigerung der Conversion-Rate um 1 % und 30 % mehr Traffic zu 125.000 Euro Gewinn führen können. Bleibt also nur noch die eine Frage: “Wo kann ich mich anmelden?”
Und genau auf diese Frage geht der ROI Calculator als nächstes ein:
Toll, oder?
Die meisten Besucher wissen noch gar nicht, dass sie Dein Produkt brauchen. Und wenn sie es wissen, werden sie oft vom Preis abgeschreckt.
Mit dem ROI Calculator können diese Bedenken aus der Welt geschafft werden.
Gleichzeitig wird das Produkt von Inbound Branding als optimale Lösung für die Kundengewinnung positioniert.
2. SEO-Strategie mit Quick Sprout
Kostenlose Tools sind bestens geeignet, um potenzielle Kunden mit tollen Mehrwerten zu versorgen und Leads zu gewinnen.
Potenzielle Kunden sind immer auf der Suche nach Lösungen für ihre Probleme.
Und “kostenlose” Lösungen kommen natürlich immer besonders gut an.
Quick Sprout geht mit gutem Beispiel voran:
Auf der Homepage wird sofort ein kostenloses Tool zur Verfügung gestellt.
Das Tool ist auf eine bestimmte Sache ausgerichtet: Mehr Traffic gewinnen.
Mit ihm kannst Du Probleme auf Deiner Webseite sofort erkennen und potenzielle Hindernisse identifizieren.
Das Tool ist jedoch kein schneller, einmaliger Fix. Es hilft Dir dabei, all Deine Probleme langsam in Angriff zu nehmen und zu lösen.
Jetzt zeige ich Dir, was Du von diesem Beispiel lernen kannst.
Gibt Deine URL ein, um echtes Feedback zu Deiner Webseite zu erhalten.
Im ersten Abschnitt geht es ausschließlich um die SEO. Du erhältst Feedback zu wichtigen Meta-Tags, wie Titel und Beschreibung.
Diese Informationen sind sehr hilfreich, jedoch sind diese Metadaten nur ein kleiner Bestandteil der SEO.
Du musst auch in Erfahrung bringen, welche Inhalte funktionieren und welche nicht.
All diese Informationen sind kostenlos.
Du musst nicht mal Deine E-Mail-Adresse angeben. Du bekommst auch kein Produkt aufgedrückt.
Jedoch ist unter dem Test ein CTA zu finden.
Allerdings nicht irgendein CTA. Schau mal:
Wenn Du Deine E-Mail-Adresse hinterlässt, bekommst Du nicht einfach “Updates” oder “aktuelle Informationen”.
Diese Art von Versprechen ist im Vergleich zum oberen Beispiel nicht besonders überzeugend.
Stattdessen bekommst Du auf Quick Sprout eine konstante Hilfestellung. Mit dem Tool kannst Du neue Probleme sofort in Angriff nehmen.
Man bekommt ja eh schon genug Newsletter.
Dein Kunde sucht nach umsetzbaren Tipps, mit denen er seine Probleme in Angriff nehmen kann, die ihn vom erreichen seiner Ziele abhalten!
3. Das Facebook Ads Quiz von Jon Loomer
Quizze sind bestens geeignet, um Leads zu generieren. Ich liebe sie.
Sie sind interessant und unterhaltsam.
Der Nutzer bekommt sofort ein konkretes Ergebnis präsentiert.
Darüber hinaus kannst Du das Quiz nutzen, um Deine Leads zu segmentieren.
Du kannst den Nutzer anhand seiner Antworten sofort den richtigen „Schubladen“ zuordnen und qualifizieren.
Du kannst den Nutzer der richtigen Buyer Persona zuordnen, um ihm die richtigen Angebote zu unterbreiten.
Eine echte Win-Win-Situation!
Das Facebook Ads Quiz von Jon Loomer hilft Dir dabei, Deine Zielgruppe richtig einzuschätzen.
Lass mich das näher erklären.
Jon verkauft unterschiedliche Produkte auf seiner Webseite.
Einige sind für Anfänger geeignet. Andere sind teurer und für Experten gedacht.
Jon greift auf das Quiz zurück, um seine Nutzer der richtigen Zielgruppe zuordnen zu können.
Das Quiz versorgt den Nutzer mit Tipps zur Umsetzung der richtigen Facebook-Werbeanzeigen.
Jon sammelt Daten zu seinen Nutzern und teilt sie der richtigen Phase des Verkaufstrichters zu.
Mit LeadQuizzes kannst Du so in Quiz problemlos einrichten.
Du hast Zugriff auf viele Mustervorlagen, die Du für Dein eigenes Quiz nutzen kannst.
Du kannst jeden Schritt selbst bestimmen, von den Antworten Deiner Nutzer bis hin zur Segmentierung potenzieller Kunden. Du kannst die Nutzer anhand ihrer Antworten dann sofort der richtigen E-Mail-Kampagne zuordnen.
Du kannst ein kostenloses Konto einrichten und ein Quiz erstellen, das Du dann an Deine Kontakte schickst oder auf Deiner Webseite bereitstellst.
Wenn die Antworten eintreffen, werden die Nutzer automatisch der richtigen Liste zugeordnet.
Du kannst Marketing Automation benutzen, um die richtigen Produkte den Bedürfnissen Deiner Kunden zuzuordnen.
Du kannst Deine Quizze auch bewerben, um eine interaktive Werbeanzeige auf Facebook zu erstellen:
Mit einem Quiz kann man wunderbar neue Leadkampagnen schalten.
Ramit Sethi greift auf Quizze zurück, um seine Zielgruppe zu segmentieren und seine potenziellen Kunden mit den richtigen Inhalten zu versorgen:
Nach Anschluss des Quiz wird man sofort einem bestimmten Kundensegment zugeteilt:
Anschließend bekommt man personalisierte und relevante Inhalte zugeschickt, die auf den gegebenen Antworten und Zielsetzungen aus dem Quiz basieren.
4. Personalisierte CTAs für Leadmagneten mit HubSpot
HubSpot ist der unumstrittene König, wenn es um die Erstellung überzeugender Handlungsaufforderungen für Leadmagneten geht.
Wenn Du schon mal einen ihrer Artikel gelesen hast, weißt Du, was ich meine.
Am Ende des Artikels steht immer ein toller CTA, der mit dem Thema des Artikels zu tun hat.
Hier ist ein Beispiel aus einem Artikel zum Thema PR und Branding:
Besser geht’s eigentlich nicht!
Der Inhalt ist perfekt auf den Nutzer zugeschnitten.
Wenn der Nutzer so einen personalisierten CTA sieht, klickt er mit höherer Wahrscheinlichkeit auf den Link und lädt das E-Book runter.
Du musst kein Designer sein, um diese Strategie selbst umzusetzen.
Du kannst den CTA Builder von HubSpot benutzen, um den perfekten CTA für Deinen Leadmagneten zu erstellen. Hier ist ein “kluger CTA”:
Du kannst, je nach Phase des Verkaufstrichters, unterschiedliche CTAs auf Deiner Webseite ausspielen.
Ein neuer Besucher landet auf Deiner Webseite und liest Deinen Blog. Er sieht eine Handlungsaufforderung, um ein E-Book oder einen Kurs zum selben Thema herunterzuladen.
Wenn er Deine Seite anschließend wieder besucht, das Angebot beim ersten Mal aber bereits wahrgenommen hat, sieht er einen neuen CTA.
Dieses mal handelt es sich jedoch um eine detailliertere “Marketingbewertung” oder einen anderen weiterführenden Leadmagneten.
Du kannst Deine CTAs überall platzieren, denn diese erkennen den jeweiligen Besucher sofort wieder und unterbreiten ihm das richtige Angebot.
Du kannst Deine CTAs auch auf die jeweilige Branche, das Gerät oder den Traffic abstimmen!
Darüber hinaus kannst Du A/B-Tests durchführen, um unterschiedliche Leadmagneten miteinander zu vergleichen. So kannst Du ihn Erfahrung bringen, welches Angebot am besten bei Deiner Zielgruppe ankommt.
Die Leadmagneten und CTAs von Hubspot funktionieren gut, weil… :
- … sie auf eine gute Zielgruppensegmentierung setzen, um dem richtigen Kunden in der richtigen Phase seiner Kundenreise das perfekte Angebot zu unterbreiten.
- … HubSpot seine Kunden niemals mit irrelevanten Leadmagneten langweilt. Auf diese Weise kann Bannerblindheit vermieden werden.
Nimm Dir ein Beispiel an HubSpot und schneide Deine Leadmagneten immer auf die richtige Zielgruppe zu.
5. Die Leistung Deiner Werbeanzeigen mit dem AdWords Grader bewerten
Der AdWords Performance Grader von WordStream ist kostenlos und analysiert Deine Leistung mit AdWords.
Du wirst mit Informationen zum Qualitätsfaktor Deiner Anzeigen bis hin zu den verschwendeten Werbeausgaben versorgt. Du kannst ungenutzte Möglichkeiten finden, um Deine Leistung so schnell wie möglich zu verbessern.
Das Programm greift auf einen Algorithmus zurück, der Dein Konto durchsucht und Dir eine Note gibt, die auf über 60 unterschiedlichen Kennzahlen basiert.
Im Austausch für Deine E-Mail-Adresse bekommst Du wirklich sehr viel geboten!
Das Programm versorgt Dich mit Verbesserungsvorschlägen, die mit der Software umgesetzt werden können.
Dieses Tool erinnert ein bisschen an den ROI Calculator aus dem ersten Beispiel. Der Nutzer kann sofort erkennen, was er falsch macht und verbessern könnte.
Er erkennt sofort, warum der das Produkt unbedingt braucht.
Dem Bericht ist zu entnehmen, wo man Geld verliert und warum man Umsätze einbüßt.
Der CTAs ist auf den Bericht zugeschnitten und geht auf die Bedürfnisse des Nutzers ein:
Vielen Leadmagneten mangelt es an diesen bewährten Strategien, mit denen man mehr Nutzer konvertieren kann:
- Auf das Problem des Nutzers eingehen und die passende Lösung bieten.
- Umsetzbare Anweisungen geben, um Dein Produkt als Lösung zu präsentieren.
- Das Geschäft mit einem sinnvollen CTA abschließen.
Der AdWords Grader von WordStream setzt jeden Punkt gekonnt um:
6. Die Leistung Deiner Webseite mit dem Website Grader analysieren
Die meisten B2B-Unternehmen konvertieren nicht einmal 2 % ihrer Leads.
Es gibt aber auch Unternehmen, die 5-mal so viele Kunden gewinnen!
Warum sind die einen so erfolgreich, und andere nicht?
Vielleicht können wir mit einer Statistik Licht ins Dunkel bringen.
61 % aller B2B-Vermarkter sagen, dass sie vor allem mit der Gewinnung neuer Leads zu kämpfen haben.
Das ist ein Problem, denn B2B-Unternehmen sind auf die Gewinnung qualitativ hochwertiger Leads angewiesen, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Die Neukundengewinnung im Bereich von 2 % ist einfach nicht mehr akzeptabel.
Du solltest mindestens 10 % oder mehr anstreben.
Dafür kannst Du den Website Grader von HubSpot benutzen:
HubSpot bewertet Deine Webseite, findet SEO-Probleme und technische Ungereimtheiten.
Du bekommst eine Note für Inbound Marketing und wirst mit Verbesserungsvorschlägen versorgt.
Der Schlüsselfaktor dieses Leadmagneten ist das Prinzip der Verlustaversion.
Man sagt dem Kunden: „Du könntest XX haben, wenn Du YY machst.“
Dein Traffic schießt in die Höhe und Du gewinnst neue Leads.
Darüber hinaus wird man mit zahlreichen Verbesserungsvorschlägen versorgt, um potenzielle Probleme zu beheben. Das sorgt für Glaubwürdigkeit und HubSpot gewinnt das Vertrauen des Nutzers.
Dieser Leadmagnet hat bestimmt eine tolle Conversion-Rate, weil der auf bewährte Strategien setzt, um Leads zu gewinnen.
- Als Erstes weist er auf das Problem hin: “Deine Webseite hat Verbesserungsbedarf.”
- Anschließend wird das Problem bekräftigt: “Diese Schwachpunkte machen Deine Webseite langsam und sorgen für weniger Traffic.”
- Zu guter Letzt wird eine Lösung angeboten: “Du kannst unsere Plattform benutzen, um Deine Webseite schneller zu machen.”
Der Leadmagnet spornt die Nachfrage nach dem Produkt an.
Mit dieser Strategie sammelt man also nicht nur neue E-Mail-Adressen, man gewinnt auch schneller neue Kunden.
Die Kunden werden auf den Kauf vorbereitet. Wenn sie das Angebot letztendlich wahrnehmen wollen, ist nicht mehr viel Überzeugungskraft notwendig.
Fazit
Leadmagneten gibt es wie Sand am Meer: E-Books, Onlinekurse, Tools und Checklisten.
Dein Ziel ist das Sammeln neuer E-Mail-Kontakte. Du stellst im Austausch für die E-Mail des Nutzers tolle Inhalte zur Verfügung, damit Du den Nutzer anschließend erneut ansprechen kannst.
Leider bekommen Nutzer heutzutage viel zu viele Angebote zugeschickt.
Die Angebote sind sich einfach zu ähnlich.
Und wenn Dein Leadmagnet nicht auf das Problem des Nutzers eingeht, kannst Du keine neuen Kunden gewinnen.
Und selbst wenn der auf Dein Angebot eingeht, heißt das noch lange nicht, dass er später auch zum zahlenden Kunden wird.
Vielleicht ist Deine Kontaktliste voller nutzloser Platzhalter.
Diese Kontakte verstehen Dein Angebot gar nicht. Diese Leute rücken ihre Kreditkarte ganz bestimmt nicht raus.
Mit Inhalten allein kann man fremde Nutzer nicht in zahlende Kunden verwandeln.
Du musst Dir schon etwas mehr Mühe geben. Du musst einen Leadmagneten anbieten, der einen echten Mehrwert verspricht.
Du musst den Wunsch des Nutzers nach Deinem Produkt wecken, indem Du auf ein wichtiges Problem hinweist.
Du kannst Dir ein Beispiel an den besten Leadmagneten Deiner Branche nehmen.
Diese Leadmagneten sind interaktiv und erwecken das Interesse der Nutzer.
Sie weisen auf mögliche Probleme hin und bieten eine Lösung für diese Probleme an.
Sie positionieren das jeweilige Angebot gekonnt als perfekte Lösung.
Wenn Du das nächste Mal auf einen Leadmagneten triffst, nimm ihn ruhig genau unter die Lupe.
Versuche herauszufinden, wie er funktioniert und analysiere die Strategie dahinter, um sie selbst nutzen zu können.
Hast Du schon mal einen wirklich tollen Leadmagneten gesehen?
Generiere mehr Traffic