Es ist schwer – wenn nicht gar unmöglich – Erfolg im Content Marketing zu haben, ohne regelmäßig Blog Posts zu erstellen. Jeder erfolgreiche Blog basiert auf einem soliden Fundament von Content. Der wahre Schlüssel zum Erfolg ist jedoch Beharrlichkeit. Laut HubSpot liegt die Wahrscheinlichkeit für Marketer, die regelmäßig bloggen, 13 Mal höher, einen positiven ROI zu erzielen.
Wenn ich beispielsweise meine Strategie nicht konsequent umgesetzt hätte, hättest Du wahrscheinlich niemals von Quicksprout.com gehört, geschweige denn von diesem Blog.
Fakt ist, dass das Verfassen eines fesselnden Blog Posts, der für mehr Traffic und Leads sorgt, keine leichte Aufgabe ist. Klar, Du kannst leicht typische Blog Posts mit einem Wortumfang von 300-500 Wörtern am laufenden Band produzieren, die auf niemanden Eindruck machen, geschweige denn für Geschäftswachstum sorgen. Ich bin mir jedoch sicher, dass dies nicht die Blog Posts sind, die Du erstellen möchtest.
Bloggen ist eine Inbound-Marketing-Strategie, die wirklich funktioniert. Du kannst durch Bloggen mehr qualifizierte Leads generieren. Aus einer aktuellen Statistik geht hervor, dass Marketer, die regelmäßig bloggen, 126 % mehr Leads gewinnen als jene, die dies nicht tun.
Egal, in welcher Branche Du tätig bist – Du kannst einen WordPress-Blog einrichten und anfangen, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen. Um jedoch ein gutes Google-Ranking zu erzielen und Leads für Dein Business zu gewinnen, braucht es mehr. Du brauchst ein System, das Du auf regelmäßiger Basis anwenden kannst. Dadurch kannst Du Deine Brand aufbauen und Deine Zielgruppe erreichen.
In diesem ausführlichen Leitfaden werde ich Dir das schrittweise Vorgehen aufzeigen, wie ich persönlich meine Blog Posts verfasse. Der Vorgang ist im Grunde für jede Art von Blog Post der gleiche – egal, wie lang oder kurz er ist – obwohl es natürlich länger dauert, einen 2.000 Wörter langen Blog Post zu schreiben als einen Blog Post mit einem Wortumfang von nur 1.000 Wörtern.
Schritt #1: Begreife den Aufbau von Blog Artikel, die es unter die ersten 10 Suchergebnisse im Google-Ranking schaffen
Durch Bloggen haben es eine Menge Leute geschafft, ein profitables Business aufzubauen. Branchenexperten, wie Guy Kawasaki, Dan Kennedy, Rand Fishkin, Brian Clark und viele andere, haben sich Bloggen zu eigen gemacht und wurden erfolgreich.
Sie haben verstanden, dass nicht alle Blog Artikel auf die gleiche Weise verfasst werden. Ein gut geplanter Blog Artikel kann viral werden und Tausende von weitergeleiteten Besuchern auf Deinen Blog führen.
Meiner Meinung nach sollte die zugrunde liegende Philosophie des Bloggens in der Verpflichtung verwurzelt sein, für enormen Nutzen zu sorgen. Ich habe die Wirkung dieses Ansatzes beim Schreiben von Inhalten verstanden, egal, auf welches Thema oder welche Branche sich der Inhalt bezieht.
Seit dem Jahr 2007 habe ich in die Erstellung dieser Art von ausführlichen, qualitativ hochwertigen Inhalten investiert und habe mich gleichzeitig an einen bewährten Plan gehalten. Am Anfang habe ich keine großartigen, organischen Ergebnisse erzielt. Doch mit der Zeit, verzeichnete ich einen Anstieg der Besucherzahlen – in einem Monat generierte ich 262.169 Search Visitors.
Das Targeting von Long Tail Keywords hat gewiss wesentlich zu diesem Ergebnis beigetragen. Aber der wahre Schlüssel zum Erfolg war ein strategischer Plan in Bezug auf das Bloggen, an den ich mich konsequent gehalten habe. Dies ist die Struktur bzw. der Aufbau, eines Blog Posts, mithilfe der/dessen ich meine Inhalte schreibe:
Bei jedem Beitrag habe ich dafür gesorgt, zu ermitteln, was meine Leser lesen möchten, und das Problem definiert, dass sie lösen möchten. Darüber hinaus fordere ich mich dazu auf, immer qualitative hochwertige Inhalte zu erstellen. Dies sollte Deine höchste Priorität darstellen.
Schritt #2: Lerne den bewährten Onpage-SEO-Prozess für Blog Posts
Dem Search Engine Journal zufolge ignorieren 70-80 % der Nutzer bezahlte Suchergebnisse und konzentrieren sich ausschließlich auf organische Suchergebnisse. Bei korrekter Durchführung kann Onpage-SEO für eine erhebliche Verbesserung der Suchmaschinen-Performance Deiner Seite sorgen.
Zu lernen, wie die Suchmaschinenoptimierung professionell durchgeführt wird, zahlt sich auch auf eine direktere Art und Weise aus. Ein B2C-Unternehmen konnte eine Umsatzsteigerung von 42,4 % verzeichnen, als es angefangen hat, mehr organische Kunden auf seine Webseite zu führen.
Bei Onpage-SEO dreht sich alles um den Prozess der Webseitengestaltung, der Strukturierung Deiner Inhalte und Optimierung der verschiedenen Elemente der Webseite. Dabei geht es sowohl um die Inhalte einzelner Webseiten als auch um HTML. Onpage-SEO soll dafür sorgen, dass Webseiten ein höheres Suchmaschinen-Ranking erzielen und die richtigen Besucher von Suchmaschinen auf Deine Webseite zu führen.
Eines der zentralen Konzepte hinter den vorliegenden Best-Practice-Methoden für SEO ist die Verbesserung des Nutzererlebnisses. Wenn es um die Optimierung Deiner einzelnen Webseiten geht, steht der Nutzer an erster Stelle – vor allem anderen.
Aus der Grafik unten rechts ist ersichtlich, dass drei Onpage-SEO-Faktoren besonders hervorstechen: Tiefe & Nutzen der Inhalte (15 %), Verwendung/Wiederholung des wichtigsten Keywords (40 %) sowie das Nutzererlebnis auf der Webseite (30 %).
Die natürliche Verwendung Deiner Keywords in Deinem Beitrag ist keine schlechte SEO-Methode. Übertreibe es dabei jedoch nicht: Denn dies ist „Keyword Stuffing“, für das Du sehr wohl bestraft werden kannst.
Lass uns nun näher auf folgende Themen eingehen: Keyword-Recherche, das Verfassen von Überschriften und die Vorbereitung eines Blog Posts, der es im Google-Ranking voraussichtlich unter die ersten 10 Suchergebnisse schafft:
Keyword-Recherche: Dies ist ein wichtiger Schritt bei der Onpage-Suchmaschinenoptimierung. Durch die Keyword-Recherche erfährst Du, nach was Deine Zielgruppe sucht und was Ihre Absicht ist – z. B. Preisvergleich, nur surfen, Kaufbereitschaft etc.
Bei der Keyword-Recherche ist es Dein Ziel, im wahrsten Sinne des Wortes über die Schulter des Nutzers zu schauen und Dinge aus seiner Perspektive aus zu betrachten. Dies ist der schnellste Weg, relevante und zeitgerechte Blog Posts zu verfassen.
Sagen wir mal, Du schreibst auf Deinem Blog über Investoren und möchtest einen Blog Post verfassen, der ein hohes Ranking zu diesem Thema erzielt. Im Folgenden zeige ich Dir, wie Du ein Long Tail Keyword finden kannst, mithilfe dessen Du Deine Webseite optimieren kannst:
Rufe den Keyword-Planer von Google AdWords auf. Gib das wichtige Keyword (z. B. Investor) in das Suchfeld ein. Klicke auf „Ideen abrufen“. Hier ist das Ergebnis:
Jetzt, wo Du die Keywords zum targeten gefunden hast, integriere diese in Deine Überschriften:
- Wie Sie Investoren finden können – 5 einfache Schritte, die funktionieren
- Liste von Investoren – Die 35 wichtigsten Investoren, die Sie kennen sollten
- Die 20 wichtigsten Investorenforen-Vorstände, die Sie sich auf jeden Fall anschauen sollten
Nachdem Du das Keyword in Deiner Überschrift integriert hast, ist der nächste Schritt, Deinen Blog Post mit dem Keyword zu optimieren. Dabei solltest Du jedoch dafür sorgen, dass das Keyword den Leser nicht stört oder den Text vollstopft bzw. in irgendeiner Weise unnatürlich erscheint.
Bei der Onpage-Optimierung möchtest Du auf die folgenden Elemente auf Deiner Webseite achten und Dein Thema Deiner Leserschaft – und Google – in diesen Abschnitten mitteilen:
- Title-Tag
- Seiteninhalte
- Internetadresse (URL)
- ALT-Text von Bildern
Im Folgenden wird ein typisches Beispiel einer guten Best-Practice-Methode für die Onpage-Optimierung von Moz dargestellt:
Fazit: Sorge für eine Optimierung in angemessenem Rahmen, aber immer zugunsten des Nutzers. Deine Aufgabe ist es, einen Blog Post zu verfassen, der das Problem des Nutzers löst oder dessen Frage beantwortet. Dies wird als Search-User-Optimierung bezeichnet – das neue SEO.
Schritt #3: Verfasse Blog Posts mit einem vollen Gebrauchswert
Damit Deine Blog Posts einen wirklichen Nutzen liefern können, solltest Du diese anwendungsorientiert gestalten. Beachte dabei, dass es Deine Leser leid sind, standardmäßige Blog Posts zu lesen. Sie möchten etwas Nützliches und Relevantes lesen – einen Beitrag, der nicht nur ihre Fragen beantwortet, sondern ihnen auch den Anstoß und die Anregung gibt, das Gelesene umzusetzen.
Eine Methode, die von erfolgreichen Bloggern auf regelmäßiger Basis angewandt wird, um sicherzustellen, dass sich ihre Beiträge mit den richtigen Themen befassen, ist der Redaktionsplan. Mithilfe dieses Tools können sie ihren Blog mit wertvollen Beiträgen auf Vorrat eindecken, auch wenn sie für einen bestimmten Zeitraum nicht zugegen sind und den Blog betreiben können.
Dein Blog Post muss qualitativ hochwertig sein (ich kann dies nicht zu oft betonen). Laut einem Bericht von Social Media Examiner stimmen mehr als die Hälfte aller Marketer zu, einzigartige und nützliche Inhalte die wichtigste Content-Art darstellen, die viel wirksamer sind als die meisten visuellen Inhalte.
Es ist offensichtlich, dass, je mehr einzigartige und anwendbare Blog Posts Du auf regelmäßiger Basis verfassen kannst, desto effektiver kann Dein Blog Besucher anziehen. Dies wiederum sorgt für eine weitere Steigerung Deines Search Traffics, des Levels der Community-Interaktion und mehr Leads.
Ein Google-Ranking unter den ersten 10 wird sicherlich nicht von einem Tag auf den anderen erfolgen. Mit der Zeit und durch konsequentes Bestreben wirst Du jedoch eine enorme Verbesserung bezüglich Deiner Suchmaschinen-Rankings sehen können.
Beim Verfassen Deiner Blog Posts solltest Du einen Plan bzw. eine ausformulierte Strategie befolgen und diese konsequent anwenden – ähnlich einer Methode, mit der Du ein langes Buch schreiben würdest.
Versuche nicht, das Rad neu zu erfinden. Lerne daraus, was für andere in Deinem Bereich funktioniert. Dadurch erzielst Du sowohl eine Steigerung Deines Organic Search Traffic als auch Referral Traffic in nur 90 Tagen.
Beginne mit einer starken Einleitung: Buchautoren wissen, dass die Vorbemerkung, das Vorwort und die Einleitung wichtige Seiten darstellen, die nicht außer Acht gelassen werden können. Das gleiche gilt für Blog Posts. Lerne deshalb, Deine Einleitungen wirkungsvoller zu gestalten.
Das Fazit ist genauso wichtig. Denn es fasst die Idee zusammen, die Du zu Beginn des Blog Posts vorgestellt hast. Zusammen bilden die Einleitung und das Fazit die Enden der Brücke, die Deine Leser von Punkt A nach Punkt B führt.
Denk an das alte Sprichwort: „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.“ Dein einleitender Absatz ist Deine Chance, die Leser tiefer in Deinen Beitrag hinein zu ziehen. In der Regel wird eine Meinung dargelegt oder These aufgestellt, die den Leser fesselt und dazu führt, dass der Leser weiterlesen möchte.
Im Folgenden werden ein paar Dinge dargelegt, für die eine gute Einleitung sorgen:
- Den Leser in Stimmung bringen und über den Nutzen informieren, den er durch den Blog Post erhält
- Eine These aufstellen (eine Aussage, die zusammenfasst, worum es in dem Blog Post geht)
- Das Problem bzw. die Lösung aus der Überschrift noch einmal zu erklären, um den Lesern zu zeigen, dass Du ihr Problem wirklich verstehst
Der Zweck einer guten Einleitung ist es, das Interesse des Lesers zu erwecken. Ein Fehler, den ich bei vielen Bloggern sehe, ist, dass sie versuchen, die Frage aus der Überschrift zu beantworten, ohne vorher jedoch das Problem noch einmal zu erklären.
Zwar ist es richtig, dass Du nicht zu viel Zeit für die Einleitung aufwenden solltest – wie die University of Toronto nahelegt. Dennoch solltest Du dabei nicht zu voreilig sein. Genauso wie Deine Überschrift bestimmt auch die Einleitung Deines Beitrags zu einem großen Teil die Performance Deines Beitrags – besonders beim Targeting von Long Tail Keywords in diesem Abschnitt.
Je nach Deinem Thema oder Deiner Branche kann die Einleitung das Interesse des Lesers auf unterschiedliche Weise erwecken:
- Eine Frage stellen
- Statistische Daten präsentieren
- Vergleiche anstellen
- Eine Debatte erläutern
- Eine Situation genau erklären
- Das aktuelle Problem beschreiben
- Einen Experten oder eine Instanz zitieren
- Ein typisches Beispiel anführen
Lass mich Dir ein paar dieser Taktiken anhand von Beispielen erklären:
i). Eine Frage stellen: In seinem Buch The Art of Asking, Ask Better Questions, Get Better Answers (Die Kunst des Fragenstellens, bessere Fragen stellen, bessere Antworten bekommen) erklärt Terry J. Fadem, dass das Fragenstellen neues Leben in ein neues Unterfangen einhauchen kann und dass man durch die richtigen Fragen direkte und nützliche Antworten von einer sonst ausweichenden Zielgruppe erhalten kann.
Folge dem gleichen Ansatz beim Schreiben eines Blog Posts – besonders Deiner Einleitung. Stelle die richtigen Fragen, um das Interesse Deiner Leserschaft zu wecken und sie zum Weiterlesen zu bewegen.
Vermeide offensichtliche Fragen, wie „Möchtest Du Blog-Traffic bekommen?“ oder „Wie wird man Schriftsteller?“. Wenn Du in Deiner Einleitung eine offensichtliche Frage stellst, erzählst Du dem Leser laut Julie Neidlinger im Grunde genommen: „Ja, dies ist der Beitrag, nachdem Sie gesucht haben. Ich weiß jedoch nicht, wie ich damit anfangen soll.“
Stelle stattdessen eine Frage, die für eine Diskussion im Kommentarbereich sorgt.
Bestimmte fesselnde Fragen erwecken das Interesse des Lesers und bringen ihn dazu, weiterzulesen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Einleitung von Ali Luke auf Zen Optimize:
Beliebte Blogs zum Thema „Webdesign“ schreiben tendenziell auf Fragen basierende Einleitungen. Im Folgenden wird gezeigt, wie ein kürzlich erschienener Beitrag auf 1stWebDesigner.com eingeleitet wurde:
Ich persönlich habe festgestellt, dass ich jedes Mal, wenn ich meinen Blog Post mit einer bestimmten und zum Nachdenken anregenden Frage beginne, für ein größeres Interesse seitens meiner Leser sorge. Fragen ziehen den Leser in den Beitrag hinein und beschäftigen ihn so lange, bis er die Antwort auf diese Frage gefunden hat.
Hier kommt ein letztes Beispiel von Brian Clark das überzeugend ist und für ein hohes Interesse sorgt:
ii). Statistische Daten präsentieren: Datenbasierte Blog Posts ziehen immer die meisten der zielgerichteten Blog-Leser an. Beginne Deine Einleitung damit, Daten und Ergebnisse von Marktforschung und Experimenten darzulegen.
Wenn Du beispielsweise ein Targeting von Long Tail Keywords durchgeführt und infolgedessen das Ranking Deines Blogs verbessert hast, solltest Du diese Fakten in Deiner Einleitung präsentieren.
Im Durchschnitt lesen die Leute nur rund 18 % Deines Blog Posts – aufgrund der kurzen Aufmerksamkeitsspannen. Wenn Du ein tolles Ergebnis direkt angibst und der Leser weiterliest, weißt Du, dass es sich um einen zielgerichteten Leser und nicht um einen zufälligen Besucher handelt. Zudem wirst Du diese Art von Leser eher in einen treuen Fan umwandeln.
Du kannst erfahren, wie ich dies in einem aktuellen Blog Post gemacht habe, in welchem ich meine Ergebnisse für eine ständige Herausforderung kurz zusammengefasst habe. Der Beitrag generierte in weniger als 24 Stunden mehr als 200 Kommentare.
Auch Peep Laja, Gründer von ConversionXL, wendet die Strategie der Datenangabe gelegentlich an:
Ein weiterer Blogger, der Daten in seinen Einleitungen zusammenfasst, ist Brian Dean, Gründer von Backlinko:
Google möchte wissen, was mit Besuchern auf Deiner Webseite passiert. Es möchte wissen, wie Nutzer von einer Seite auf die andere springen, wie viel Zeit sie für das Lesen Deines Beitrags aufwendeten und ob sie Deine Seite noch einmal besucht oder zugunsten Deiner Konkurrenz verlassen haben.
Durch das Schreiben einer datenbasierten Einleitung für Deinen Blog Post kannst Du dafür sorgen, dass die Besucher, die den Beitrag weiterlesen und auf Deiner Webseite bleiben, im Grunde genommen die Leser sind, die Du Dir zur Zielgruppe nimmst. Und dies beeindruckt Google.
iii). Eine Situation genau erklären: Du kannst außerdem eine Einleitung für Deinen Blog Post verfassen, die das in der Überschrift angesprochene Problem noch einmal erklärt. Klarheit hilft Dir dabei und versichert den Lesern, dass Du ihr Problem kennst.
Diese ist eine der beliebtesten Methoden zum Schreiben von Einleitungen. Denn das ist relativ einfach. Zudem muss man nicht schlau oder furchtbar kreativ sein. Es ist das Pendant zu diesen Überschriften, die mit „Wie man“ beginnen und weiterhin tolle Ergebnisse für Verkaufstexte und Online-Kurse liefern.
Wenn Du also keine Daten zum Veröffentlichen hast oder keine bestimmte Frage stellen kannst, leiste erstklassige Arbeit beim Erklären der vorliegenden Situation. Im Folgenden wird dargestellt, wie Marie Forleo die Einleitung zu Ihrem kürzlich erschienenen Blog Post geschrieben hat:
David Risley, Gründer von Blogmarketingacademy.com, hat die Situation der meisten Blogs in seinem jüngsten Beitrag genau erklärt. Seine Einleitung und der Einsatz von kognitiven visuellen Mitteln verleiten zum Weiterlesen des Beitrags:
Denke beim Schreiben Deiner Überschrift und Einleitung daran, dass Du ein Gespräch erzeugen möchtest. Eigentlich ist dies ganz einfach – besonders wenn Du Deine Ziel-Leserschaft verstehst.
Das heißt: Wenn Du Dich leicht in sie hineinversetzen kannst, in Deiner Einleitung ein Versprechen gibst und das KISS-Prinzips anwendest, kannst Du einen nützlichen Blog Post schreiben, der Deine Leser begeistern wird.
Schritt #4: Verwende das AIDA-Modell, um Deine Zielgruppe zu fesseln
Wahrscheinlich wurdest Du für Marketingzwecke bereits in das AIDA-Modell eingewiesen. Dies ist nicht neu, sondern gibt es eigentlich schon seit Jahren. Es spiegelt jedoch ziemlich genau die Reihe von Aufgaben eines Marketers beim Versuch wieder, einen potentiellen Kunden zum Kauf zu bewegen.
AIDA ist außerdem ein effektives Modell für das Verfassen von überzeugenden und ansprechenden Blog Posts. Und natürlich gilt: Je ansprechender und überzeugender Deine Beiträge sind, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie es im Google-Ranking unter die ersten 10 Suchergebnisse schaffen.
AIDA ist eine Abkürzung für:
A – Attention (Aufmerksamkeit)
I – Interest (Interesse)
D – Desire (Wunsch)
A – Action (Handlung)
Jason Demers betont in seinem Beitrag für Forbes, dass man mithilfe der AIDA-Formel seine Conversion Rate steigern und Verbraucher durch den Erfahrungstrichter führen kann. Im Grunde genommen möchtest Du Aufmerksamkeit erregen, Interesse erwecken, einen Wunsch verstärken und den Leser schließlich zum Handeln aufrufen.
i). Aufmerksamkeit: Die Aufmerksamkeit der Leser zu erwecken, ist grundlegend dafür, wenn Du Ihr Vertrauen gewinnen möchtest. Dies ist der erste notwendige Schritt beim Aufbau von Beziehungen mit potentiellen Kunden.
Wenn Du ein Content Marketer, Blogger oder Online-Unternehmer bist, bist Du der Geschäftsführer Deines Business. Egal, was Du eigentlich verkaufst – ob Produkte oder Dienstleistungen – Deine primäre Aufgabe ist es, die Probleme Deiner Leser zu lösen. Fange damit an, mit den Überschriften Deiner Beiträge die Aufmerksamkeit zu erregen.
Die Überschrift ist so wichtig, da 73 % der Kaufentscheidungen an dem Punkt gefällt werden, an dem Leser in Kontakt mit ihr kommen. Zudem lesen 8 von 10 Leuten Deine Überschrift, wenn diese überzeugend und relevant für sie ist.
Suche auf Google nach einem Internet-Marketing-Thema, das Dir in den Sinn kommt. Wahrscheinlich werden Dir prägnante Überschriften angezeigt, die Dich dazu bringen, diese anzuklicken.
Zweifelsohne tragen die Überschriften dieser Webseiten mit hohem Ranking dazu bei, warum diese so ein gutes Ranking für das Keyword „Blog-Leserkreis vergrößern“ erzielen. Anstatt Dir den Kopf zu zerbrechen, warum nimmst Du sie Dir nicht zum Vorbild?
Lass uns deshalb schnell drei einzigartige und überzeugende Überschriften erstellen, die für Klicks von Search Visitors sorgt, wenn Deine Webseite ein höheres Ranking in der Ergebnisliste von Google einnimmt:
- 15 Möglichkeiten, Ihren Blog-Leserkreis mithilfe meiner Strategie für das Verfassen von Gast-Beiträgen zu vergrößern
- Wie Sie Ihren Blog-Leserkreis in nur 5 Monaten auf 10.000 Leser vergrößern können (Schritt-für-Schritt-Anleitung)
- Möchten Sie Ihren Blog-Leserkreis vergrößern? Diese Methode mit nur 3 Schritten Ihnen dabei!
Eine Überschrift eines Blog Posts, die heute meine Aufmerksamkeit erregt hat, wurde von Dvora Goldstein verfasst. Achte darauf, wie interessant die Überschrift ist und wie die Autorin mit den Worten in der Überschrift gespielt hat:
Ein weiteres Element, wodurch die Überschrift Aufmerksamkeit erregt, ist die ungerade Zahl in ihr. Mehrere Studien ergaben, dass Überschriften mit Zahlen im Durchschnitt 36 % öfter gelesen werden als Überschriften ohne Nummern – und vor allem ungerade Zahlen.
Darüber hinaus geht aus dieser Studie hervor, dass ungerade Zahlen 22 % mehr Klicks erhalten als gerade Zahlen. Kurzum: Wenn Du mehr Besucher anziehen möchtest, integriere ungerade Zahlen in Deinen Überschriften.
ii). Interesse: Der zweite Buchstabe in AIDA steht für „Interesse“. Für Deinen Blog Post solltest Du Interesse erwecken.
Texter verwenden in der Regel Unterüberschriften, um die Überschrift und den nachfolgenden Text näher zu erläutern, um so das Interesse des Lesers zu erwecken.
Heutzutage solltest Du jedoch mithilfe dieser Unterüberschriften klarmachen, welchen Nutzen die Leute aus dem Lesen Deines Beitrags ziehen.
Clevere Blogger erwarten vom Leser nicht, dass sie sich ihre Beiträge durchlesen, bevor die Blogger sie nicht darüber informieren und ihnen einen Grund dafür liefern, sich den Beitrag durchzulesen. Dazu verwenden sie die Unterüberschrift…
Ein typisches Beispiel dafür ist die Landing Page smartpassiveincome.com von Pat Flynn:
Wenn Du Dein Versprechen aus der Überschrift genau erklären und näher darauf eingehen kannst, erweckst Du so das Interesse Deiner Leser. Hier kommt ein weiteres Beispiel für einen Blog Post auf Dtelepathy.com:
iii). Einen starken Wunsch erwecken: Du kannst nicht dafür sorgen, dass Dein Blog Post in den sozialen Netzwerken geteilt wird, wenn kein Wunsch danach besteht. Die beste Methode, einen starken Wunsch in Deinem Beitrag zu erzeugen, ist der Einsatz von Aufzählungspunkten. In der Tat kann eine Aufzählung die beste Freundin eines Texters sein. Die überzeugendsten Texte – ob im Internet oder in gedruckter Form – enthalten Aufzählungspunkte.
Wenn Du aber willst, dass Deine Aufzählungspunkte effektiv die Lust Deiner Leser entfachen, solltest Du es mit den Aufzählungspunkten nicht übertreiben. Begrenze ihre Optionen – 3 bis 7 Punkte sind ideal.
Experimente von zwei wissenschaftlichen Mitarbeitern der University of Washington, Sheena S. Iyengar und Mark R. Lepper, zeigen, dass Leute eher eine Wahl treffen, wenn die Auswahl begrenzt ist.
Ob bei der Entscheidung zum Kauf einer Konfitüre oder Schokolade oder zu einer wahlweisen Hausarbeit – mehr Menschen trafen eine Wahl, wenn ihnen eine begrenzte Anzahl an 6 Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung stand als eine sehr große Anzahl an 24 oder 30 Auswahlmöglichkeiten.
Darüber hinaus gaben die Teilnehmer eine höhere Zufriedenheit an als diejenigen, die einer größeren Anzahl an Auswahlmöglichkeiten gegenüberstanden. Dies zeigt: Mehr Auswahl ist nicht immer gut.
Beim Verfassen eines Beitrags gliedere ich komplizierte Themen oder Fakten gerne in eine einfachere Struktur und Form auf. Dies ist einfacher – und auch einfacher für den Leser, zu verstehen – wenn dies in Form von Aufzählungen geschieht:
Vielleicht ziehst Du alphabetische oder nummerierte Listen gegenüber Aufzählungspunkten vor. Das ist in Ordnung, denn dies funktioniert genauso gut. So ist Michael Hyatt bei einem kürzlich erschienenen Beitrag vorgegangen:
iv). Handlungsaufforderung (Call-to-Action): Laut Statistic Brain beträgt die Aufmerksamkeitsspanne des Menschen 8 Sekunden – was eine Sekunde kürzer ist, als die eines Goldfisches. Möglicherweise führt diese überraschende Tatsache dazu, dass bei nur 4 % der Seitenaufrufe Leser für 10 Minuten oder länger auf der Webseite verweilen.
Was bedeutet dies für Deine Blog Content und Deinen Blog Traffic? Das bedeutet, dass Du Deine Leser zum Handeln aufrufen solltest – und zwar so klar und schnell wie möglich. Du musst damit nicht erst bis zum Fazit warten.
Wenn Du es geschafft hat, die richtige Person zum Anklicken der Überschrift Deines Blog Posts, zum Lesen der alles entscheidenden ersten Zeile und dem Herunterscrollen zum Weiterlesen zu bewegen, solltest Du die Leser nicht verlieren.
Bei der Handlungsaufforderung (Call-to-Action, CTA) geht es darum, die Leser ausdrücklich dazu aufzufordern, eine bestimmte Sache zu tun. Du verleihst Ihnen eine neue Möglichkeit, mehr zu erfahren. Der CTA erklärt dem Leser den nächsten Schritt, den dieser unternehmen soll.
Natürlich möchtest Du die Leser nicht sofort zum Kauf von Produkten auffordern, nachdem sie Deinen Beitrag gelesen haben – denn wahrscheinlich sind sie noch nicht ganz bereit für dieses Maß an Bindung. Du kannst Sie aber darum bitten, Deinen Newsletter zu abonnieren, Deinen Beitrag zu teilen oder einen Kommentar zu hinterlassen.
Die Herausforderung besteht darin, dies so rüberzubringen, ohne Deine Leser damit zu nerven. Dafür brauchst Du Deine Handlungsaufforderung nicht laut schreien oder von Manipulation bzw. Tricks Gebrauch machen. So lange Du Nutzen verleihst, werden die Leute darauf reagieren.
Die meisten SaaS-Unternehmen nutzen eine kostenlose Testphase als ihren Call-to-Action-Button. Denn sie wollen Leute anlocken und ihnen die Vorteile ihres Produkts zeigen, bevor sie Geld verlangen. Ein Beispiel dafür ist Getresponse:
Wenn Du eine E-Commerce-Webseite betreibst, sind Rabatte und Gutschein-Codes wirksame Mittel, um Deine Handlungsaufforderung zu strukturieren. Rabatte eignen sich nicht mehr nur für Online-Shops und Amazon. Denn auch Autoren, Blogger, Redner und Marketer können diese einsetzen, um ihre Produkte zu verkaufen.
Erst vor kurzem schrieb Seth Godin einen Blog Post, in dem er seinen Lesern einen Rabatt von 40 % angeboten hatte, wenn Sie seinen Kurs für Freiberufler sofort kauften:
Jeder seriöse Marketer verfügt über eine Call-to-Action-Strategie, die bei ihm funktioniert und für eine hohe Interaktion mit seinen Blog-Posts sorgt. Dadurch können sie mehr Kunden gewinnen und die sozialen Signale verbessern – was wiederum zu einer Verbesserung der Suchmaschinen-Rankings führt.
Auf meiner Consulting-Webseite verwende ich eine andere Art von Handlungsaufforderung: Ich bitte potentielle Kunden nicht darum, mein Kontaktformular auszufüllen, mir eine E-Mail zu schicken oder eine kostenlose Strategie-Sitzung zu buchen, wie dies die meisten Content Marketer und digitalen Berater tun. Stattdessen frage ich sie einfach nach der Internetadresse ihres Blogs und helfe ihnen bei dessen Analyse. Daraufhin zeige ich ihnen, warum sie nicht genug Search Traffic erzielen und wie sie den Search Traffic steigern können.
Schritt #5: Aufbau von Inbound Links zu Deinen Blog Posts
Backlinks sind das Rückgrat von SEO – dies unterstützt jede andere Optimierungsmethode und -strategie. Du kannst den Linkaufbau einfach nicht außer Acht lassen. Trotz alle der neuen Updates für Google-Algorithmen, die wir gesehen haben, diktieren vertrauenswürdige und qualitativ hochwertige Links zu 20,94 %, was zählt und was nicht.
Die meisten Blogger stehen vor der Herausforderung, Links auf ihre Blog-Seiten zu erhalten oder aufzubauen. Von einer effektiven Content-Marketing-Kampagne wird jedoch erwartet, dass sie vertrauenswürdige Links generiert.
Wenn die richtigen Links und nützliche Inhalte aufeinandertreffen, führt dies zu einer signifikanten Steigerung in Suchmaschinen-Rankings.
Auch wenn Du keine Probleme damit hast, regelmäßig Blog Posts zu verfassen und zu veröffentlichen, ist es nicht leicht, andere Blogger dazu zu bringen, auf diese Beiträge zu verlinken. Dies lohnt sich aber auf jeden Fall. Bei richtiger Vorgehensweise sorgt der Aufbau externer Links für eine vergleichsweise schnelle Steigerung Deiner Rankings. Aus diesem Grund tun dies 59 % der SEO-Spezialisten.
Im Folgenden werden einigen bewährte Methoden aufgezeigt, wie Du qualitativ hochwertige Links zu Deinen Blog Posts aufbauen bzw. erhalten kannst:
1). Wende die Strategie des toten Links an: „Tote Links“ leiten keinen Nutzen mehr auf die Webseite. In der Regel verweisen diese auf eine nicht existierende Seite (404-Fehlermeldung).
Ein toter Link ist nutzlos. Solange sie nicht repariert oder ersetzt werden, können übermäßig viele tote Links der Webseite schaden, auf der sie sich befinden.
Und dies ist Deine Chance: Wenn Du einen relevanten Blog Post verfasst hast und Links findest, die auf anderen Blogs nicht mehr aktiv sind und danach fragst, an deren Stelle Deine eigenen Links zu setzen.
Lass uns nun tote Links in ein paar einfachen Schritten ermitteln:
Schritt #1: Gehe auf brokenlinkcheck.com. Gib auf der Homepage die Internetadresse der Webseite ein, auf der Du gerne Deinen Link haben möchtest. Beispielsweise möchte ich jetzt einen Link zu meinem Blog Post auf mindtools.com stehen haben:
Schritt #2: Analysiere Deine Ergebnisse. Die Software wird wahrscheinlich nur verschiedene nicht existierende Seiten (mit 404-Fehlermeldung) prüfen. Währenddessen kannst Du problemlos einige Ergebnisse als Chance für Linkaufbau analysieren:
Besser noch: Du kannst eine Webseite ermitteln, die mehrere Webseiten bzw. Ressourcen – ähnlich wie Dein eigener Blog Post – auflisten, jedoch tote Links enthalten. Dies ist Deine Chance, die toten Links auf dieser Webseite mit Deinen eigenen Links zu ersetzen.
Zum Beispiel: Wenn Du Links auf einen Blog zum Thema „Bloggen“ setzen möchtest, kannst Du einfach auf Google gehen und einen der folgenden Suchbegriffe eingeben:
- Bloggen Ressourcen und Links
- Bloggen + Ressourcen
- Bloggen + Link-Übersicht
Bei der Suche mit dem ersten Suchbegriff wurden mir die folgenden Ergebnisse angezeigt:
Als nächstes habe ich das 5. Suchergebnis angeklickt, da die Linksetzung auf deren Ressourcen-Webseite wahrscheinlich einfacher ist:
Lass uns als nächstes nach toten Links schauen. Kopiere dazu einfach die genaue URL und füge diese in die Webseite Small-SEO-Tools ein:
Aus dem obigen Screenshot geht hervor, dass Du 2 Möglichkeiten hast, einen Link von der Ressourcen-Webseite zu erhalten.
Schritt #3: Starte eine Informationskampagne. Kontaktiere dafür die Blog-Betreiber und informiere diese über den toten Link. Dazu kannst Du die folgende E-Mail-Vorlage verwenden:
Hinweis: Wenn Du jemanden zum ersten Mal kontaktierst, sprich den Blogger bzw. Webseitenbetreiber mit ihrem Namen an (vorzugsweise mit ihrem Vornamen). Wenn Du ihre Namen nicht kennst, wird Dir eine einfache Google-Suche deren Twitter-Account oder Facebook-Seite anzeigen. Alternativ kannst Du auf ihren Webseiten auf die Seite „Über mich“ gehen.
Fokussiere Dich auf den Aufbau von natürlichen Authority Links. Neben der oben dargelegten Strategie zum Linkaufbau solltest Du Dir auch das gezielte Schreiben von Gast-Beiträgen zu Nutze machen. Außerdem solltest Du Deine Inhalte umfunktionieren und auf anderen Plattformen, wie docstoc, scribd.com, Slideshare.net usw., veröffentlichen.
Je weiter Du Deine Reichweite auf den richtigen Blogs mit einer großen Domain Authority ausdehnen kannst, desto mehr wertvollen Link Juice kannst Du auf Deine Blog-Seiten leiten. Dadurch verbesserst Du Deine Chancen auf ein Google-Ranking unter den ersten 10 Suchergebnissen.
Fazit
Vielleicht arbeitest Du hart, hast aber bisher Deine Blog Posts noch nicht aktiv beworben. Ich bin der Meinung, dass Du es versuchen solltest. Darum heißt es auch „Content Marketing“ und nicht einfach nur „Content“. Fange an, cleverer zu arbeiten – und nicht härter.
Ein renommierter Blogger hat einmal gesagt, dass, wenn Du mit Deinen Blog Posts großen Erfolg erzielen willst, solltest Du 20 % Deiner Zeit für das Schreiben und 80 % für Marketing und Werbung aufbringen.
Das Ironische daran ist: Wenn Du aufhörst, Dich zu sehr auf ein Google-Ranking unter den ersten 10 Suchergebnissen zu konzentrieren, und Dein Augenmerk stattdessen auf den Nutzer und gleichzeitig dem Targeting von mehr Long Tail Keywords richtest, wirst Du eine enorme Steigerung bezüglich des Organic Search Traffic und des Suchmaschinen-Rankings verzeichnen. Denn Google hat eine Leidenschaft für Nutzer und belohnt ein gutes Nutzererlebnis.
Hast Du für Deine Blog Posts geworben? Welche Strategien hast Du dafür eingesetzt, die ich in dieser Anleitung nicht erwähnt habe?
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