Content Marketing für lau. So geht’s

content marketing no money

Keine Webseite kommt ohne Inhalte aus. Dieses Wissen alleine hilft Dir aber nicht weiter.

Weißt Du, wie man eine Content-Marketing-Strategie auf die Beine stellt, Blogartikel schreibt und Inhalte bewirbt? Musst Du jeden Cent zwei Mal umdrehen?

Ich weiß, wie schwierig das ist. Man muss sein Budget besonders weise einsetzten, darf aber trotzdem keine Marketingstrategie außen vor lassen.

Viele Unternehmen haben einfach kein Geld fürs Content Marketing übrig.

Ich verstehe das.

Start-up-Unternehmen verfügen über deutlich weniger Budget als Großunternehmen. Sie verfügen über weniger Mitarbeiter und haben Zugriff auf weniger Strategien.

Die meisten Start-ups müssen sehr hart um ihren Marktanteil kämpfen. Dir geht es sicherlich auch nicht anders.

Du kannst das Content Marketing aber trotz kleinem Budget, wenig Zeit und limitierten Ressourcen nutzen und tolle Ergebnisse erzielen.

Letztendlich würden 70 % Deiner Kunden lieber einen Artikel lesen, um mehr über Dein Unternehmen zu erfahren, als sich Werbung anzuschauen.

Content Marketing ist also ein Muss.

Jetzt musst Du nur noch wissen, wie man es kostenlos umsetzen kann.

Wo man tolle Ideen für Blogbeiträge finden kann

Bevor Du Dich um Deine Content-Marketing-Strategie kümmern kannst, musst Du Dir ein paar Ideen für Deine Artikel einfallen lassen, denn ohne Inhalt gibt es auch kein Content Marketing.

Zum Glück kosten diese Ideen nichts, man kann sie nämlich für lau bekommen.

Es gibt zwar auch kostenpflichtige Programme wie Ahrefs, mit denen man eine Keyword-Recherche durchführen kann, um herauszufinden, an welchen Themen Kunden interessiert sind, es gibt aber auch viele kostenlose Programme, mit denen man kostenlos Ideen für Inhalte finden kann.

Welche Themen tauchen innerhalb Deines Unternehmens immer wieder auf?

Wenn Du SaaS-Produkte für den Onlinehandel verkaufst, sind Deine Kunden wahrscheinlich an Artikeln zum Thema Onlinehandel interessiert.

Da Dein Unternehmen Experte auf diesem Gebiet ist, kannst Du Deinen Kunden exklusive Einblicke in dieses Thema bieten.

Wahrscheinlich bist Du vor allem an Ideen interessiert, die das Potenzial zur viralen Sensation haben.

Diese Ideen musst Du Dir nicht allein einfallen lassen, Du kannst sie stattdessen einfach „klauen“.

Wie das geht, zeige ich Dir jetzt.

Branchen-Podcasts abonnieren.

Podcasts sind bestens geeignet, um Informationen zu teilen. Jeden Tag werden hunderte Podcasts produziert.

Wenn Du Dir die Titel der Podcasts anschaust, kannst Du bereits neue Ideen finden.

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Gib einfach Deine Branche oder ein Thema ein, über das Du schreiben willst, und such Dir dann einen relevanten Podcast aus.

Viele Podcasts verfügen über eine detaillierte Beschreibung, man kann also nicht nur tolle Ideen finden, man kann sich auch einen Eindruck vom Inhalt des Podcasts machen.

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Du musst Dir aber nicht jeden Podcast anhören.

Auf Amazon nach geeigneten Ideen suchen.

Es gibt Bücher zu allen nur erdenklichen Themen und die meisten Bücher sind auf Amazon zu finden.

Hier kann man wirklich tolle Ideen für Blogbeiträge finden.

Gib einfach ein Keyword oder Deine Branche ein und wirf dann einen genaueren Blick auf die Bücher, die in den Suchergebnissen vorgeschlagen werden.

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Du kannst Dir die beliebtesten Bücher ganz oben anzeigen lassen und auf diese Weise beliebte Themen und Ideen für neue Inhalte finden.

Klick auf die Bücher, die Dich interessieren, und schau Dir die Inhaltsangabe an, um Dir einen noch besseren Überblick zu verschaffen.

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Die Kundenbewertungen enthalten viele weitere tolle Ideen.

Produkte auf Amazon verfügen über besonders viele Kundenbewertungen.

Kunden berichten bis ins kleinste Detail, was ihnen gefallen und was ihnen nicht gefallen hat. Sie sagen auch, was sie vermisst haben und welche Inhalte oder Ideen gefehlt haben.

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Dem oberen Beispiel ist zu entnehmen, dass die Leser gerne mehr über Content Marketing für Fortgeschrittene wissen würden.

In diesem Fall könntest Du also einen Artikel über Content-Marketing-Programme für Fortgeschrittene schreiben und die Inhalte des Buches als Grundlage nehmen.

Die Ideen, die Du auf Amazon findest, eignen sich super für Deinen Blog, weil diese Bücher bereits starkt nachgefragt werden.

In Facebook-Gruppen nach Themen suchen.

Du solltest Facebook-Gruppen beitreten, wenn Du neue Ideen für Deine Inhalte brauchst.

Ich bin mir sicher, dass es eine Facebook-Gruppe für Deine Nische gibt.

Die Nutzer in Gruppen stellen besonders viele Fragen, die Du dann in Deinen Artikel beantworten könntest.

Hier ist ein toller Kommentar:

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Dieser Nutzer hat eine Frage zum Anlegen von Zielgruppen für Facebook-Werbung.

Wie könntest Du diesem Nutzer weiterhelfen?

Mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Wenn ein Nutzer Fragen zur Zielgruppenausrichtung auf Facebook hat, kannst Du davon ausgehen, dass auch andere Nutzer an diesem Thema interessiert sind.

Indem Du die Fragen Deiner Zielgruppe in Deinen Artikeln beantwortest, kannst Du Deine Inhalte besser auf Deine Kunden zuschneiden und noch genauer auf ihre Probleme eingehen.

Man muss also kein Geld ausgeben, um tolle Ideen für Artikel zu finden, man muss nur wissen, wo man suchen muss.

Inhalte produzieren

Sobald Du geeignete Ideen gefunden und Dir eine Strategie zurechtgelegt hast, kannst Du Dich an die Produktion Deiner Inhalte machen.

Viele Unternehmen haben Vollzeitmitarbeiter, die sich ausschließlich um die Produktion von Inhalten kümmern oder überlassen diese Aufgabe einer Agentur.

In unserem Fall ist das aber keine Option, weil wir ja kein Geld ausgeben wollen.

Um kostenlos Inhalte zu produzieren, muss jeder Mitarbeiter in Deinem Unternehmen mit anpacken.

Du solltest jedoch nicht nur einen Mitarbeiter mit der Produktion Deiner Inhalte beauftragen, weil er sonst keine Zeit mehr für andere Aufgaben hat.

Du solltest die Verantwortung für Inhalte unter Deinen Mitarbeitern aufteilen. Einer könnte Inhalte recherchieren, ein anderer kann Artikel schreiben und ein dritter übernimmt die Überarbeitung und das Korrekturlesen dieser Artikel.

Du musst auch nicht einen Artikel pro Tag schreiben.

Diesen Fehler begehen viele Start-ups.

Sie denken, dass sie jeden Tag einen neuen Artikel veröffentlichen müssen, um erfolgreich zu sein. Das stimmt aber nicht, denn Du kannst tolle Ergebnisse mit einem Artikel pro Woche erzielen, wenn der Inhalt auf Deine Zielgruppe zugeschnitten ist.

Eine gute Vorgabe sind 16 Artikel pro Monat.

Eine Studie von HubSpot zeigte, dass Unternehmen, die mindestes 16 Blogbeiträge pro Monat veröffentlichen, dreieinhalb Mal so viel Traffic erzielen wie Unternehmen, die weniger Artikel veröffentlichen.

Es ist nicht so einfach gute Inhalte zu produzieren. Wenn Du wenige Zeit und kein Geld für die Produktion hast, dann solltest Du nicht versuchen alles alleine zu machen.

Was meine ich damit?

Ich meine, dass Du Inhalte kuratieren solltest.

Round-up Artikel sind sehr beliebt, weil sie in der Regel alle wichtigen Informationen in einem praktischen Blogbeitrag enthalten.

Aus diesem Grund sind Webseiten wie BuzzFeed so erfolgreich.

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BuzzFeed kuratiert Inhalte, die von anderen Nutzern erstellt wurden, und fasst sie in einem umfassenden Artikel zusammen.

Auch Du kannst Inhalte kuratieren.

Du könntest zum Beispiel eine Liste mit den einflussreichsten Leuten Deiner Branche zusammenstellen.

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Oder eine Liste mit wichtigen Daten und Statistiken Deiner Branche.

Solche Inhalte kommen besonders gut an und können relativ schnell produziert werden, weil man die Daten und Inhalte aus anderen Quellen zusammenträgt.

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Dann musst Du den Urheber nur noch als Quelle nennen.

Du könntest alternativ auch auf nutzergenerierte Inhalte (auch als User-Generated Content bekannt) zurückgreifen.

Nutzergenerierte Inhalte sind, wie der Name schon sagt, Inhalte, die von Nutzern erstellt werden, und dann von Dir zu Marketingzwecken genutzt werden.

Coca-Cola machte sich diese Strategie zu Nutze, indem das Unternehmen Namen auf seine Flaschen druckte.

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Auf der ganzen Welt teilten Nutzer plötzlich Fotos der Flasche mit ihrem Namen drauf. Kurzerhand suchten weltweit Kunden um Supermarkt nach ihrem Namen auf den Flaschen.

Die Kampagne kam super an. Coca-Cola konnte 998 Millionen Impressionen auf Twitter erzielen.

Bilder spielen eine besonders wichtige Rolle. Sie sind das Rückgrat Deiner Inhalte.

Hier ist eine Liste mit Webseiten, auf denen Du kostenlose Bilder finden kannst. Einige dieser Seiten verlangen nicht mal, dass man den Urheber nennt.

Werbestrategie vorbereiten

Wenn Dein Content Marketing erfolgreich sein soll, musst Du Deine Inhalte unter die Leute bringen. Ich meine, warum Artikel schreiben, die nicht gelesen werden?

Werbung kostet normalerweise viel Zeit und Geld. Viele Unternehmen investieren sogar in teure Programme wie BuzzStream, um herauszufinden, was die Leute über sie sagen.

Doch wenn Du kein Geld hast, dann kannst Du Dir diese Programme nicht leisten. Es gibt aber auch ein paar kostenlose Tools, die Du benutzen kannst, um Deine Artikel zu bewerben.

Die erste Regel lautet, sei nicht so eingebildet. Wenn es im Artikel nur um Dich und Dein Unternehmen geht, dann wird der Artikel nicht geteilt.

Wenn Du jedoch andere Experten oder Unternehmen im Artikel erwähnst, dann teilen diese Leute den Artikel mit höherer Wahrscheinlichkeit.

Wer wird nicht gerne erwähnt? Vor allem im Internet?

Du könntest jemanden zitieren oder ein Unternehmen erwähnen und dann Kontakt zu diesem Unternehmen oder dieser Person aufnehmen.

Du könntest die entsprechende Person zum Beispiel auf Twitter markieren oder ihr eine E-Mail schreiben.

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Du hast bestimmt schon mal von der Skyscraper-Technik gehört. Bei dieser Strategie handelt es sich um eine Methode, mit der man konstant tolle Brancheninhalte erstellen kann.

Man analysiert die vorhandenen Inhalte zu einem bestimmten Keyword und erstellt dann einfach selbst bessere Inhalte.

Mit BuzzSumo kannst Du diese Inhalte finden:

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Es ist wirklich ganz einfach.

Als Erstes gibst Du ein Keyword in die Suchbox ein und klickst auf “Go!”. Jetzt geht eine neue Seite mit den am häufigsten geteilten Inhalten zum Thema auf.

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Mit der kostenlosen Version werden zehn Blogbeiträge angezeigt. Wenn Du mehr sehen willst, musst Du bezahlen.

BuzzSumo zeigt auch, wie oft der Artikel geteilt wurde, wer ihn geschrieben hat und auf welchen Plattformen er geteilt wurde.

Beliebte Artikel werden oft geteilt, wenn Du also einen besseren Artikel schreiben kannst, dann kannst Du Dir sicher sein, dass dieser auch gut ankommt.

Wenn Dein Artikel fertig ist, kannst Du Muck Rack benutzen, um herauszufinden, wer den Artikel geteilt hat.

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Jetzt kannst Du Kontakt zu diesen Leuten aufnehmen und fragen, ob sie auch Deinen Artikel teilen würden.

Du könntest folgende E-Mail schreiben:

Hallo Name,

Ich habe gesehen, dass Du einen Artikel zum Thema X geteilt hast.

Ich habe einen Artikel über X geschrieben, in dem ich sieben weitere Strategien teile, die im anderen Artikel nicht erwähnt wurden.

Wenn Du am Artikel interessiert bist, kann ich Dir einen Link schicken.

Die Strategie funktioniert so gut, weil die Leute, mit denen Du Kontakt aufnimmst, bereits am Thema interessiert sind, Dein neuer Artikel wird ihnen also auch gefallen.

Das wiederum erhöht Deine Chancen, Deinen eigenen Artikel in Umlauf zu bringen.

Du könntest Deinen Artikel auch mit Hilfe von Programmen wie Medium oder Business 2 Community syndizieren.

Diese Strategie funktioniert auch super, weil diese Seiten über mehr Leser verfügen als Dein Blog. Du kannst eine neue Zielgruppe erschließen und das auch noch kostenlos.

Eins musst Du jedoch beachten. Wenn Du Deine Artikel auf weiteren Webseiten teilen willst, musst Du Google zu verstehen geben, dass der Artikel zuerst auf Deiner Webseite veröffentlicht wurde.

Wenn Du Deinen Artikel nämlich erneut auf einer Webseite veröffentlichst, die über eine höhere Domain Authority verfügt, als Deine Seite, könnte Google diese andere Webseite als wichtiger einstufen, obwohl der Artikel zuerst auf Deinem Blog veröffentlicht wurde.

Um dieses Problem zu vermeiden, muss ein Canonical Tag benutzt werden. Der sieht so aus:

<link rel=”canonical” href=”HIER DEINE URL EINGEBEN/” />

Mit diesem Tag gibst Du Google zu verstehen, dass der Artikel Dir gehört und nicht der Webseite, auf der er zum zweiten Mal geteilt wird.

Du musst also keine Angst haben von Google bestraft zu werden, weil eine Webseite mit einer höheren Domain Authority Deinen Artikel geteilt hat.

Die sozialen Medien sind ebenfalls kostenlos. Mit einem kostenlosen Programm wie Buffer kannst Du Beiträge teilen und herausfinden, welche Deiner Beiträge die besten Leistungen erzielen.

Du kannst einfach Ausschnitte aus Deinem Artikel teilen und dann einen Link zum Blogbeitrag setzen.

Du solltest Deinen Artikel aber nicht nur einmal teilen.

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Jedes Mal, wenn ein Nutzer seine Webseite neu lädt, rutsch Dein Beitrag weiter nach unten. Darüber hinaus sind Nutzer zu unterschiedlichen Zeiten aktiv.

Damit möglichst viele Nutzer Deine Beiträge sehen, solltest Du Deinen Artikel mehrmals teilen. Übertreib es aber nicht, damit Du Deine Fans nicht nervst.

Die sozialen Medien eignen sich bestens für das Teilen Deiner Blogbeiträge, weil sie für diesen Zweck, zum Teilen von Informationen, erfunden wurden.

Wenn ein Nutzer einen tollen Artikel liest, möchte er ihn wahrscheinlich am liebsten sofort mit Freunden und Bekannten teilen.

Und wenn seine Freunde den Artikel auch toll finden, dann teilen sie ihn erneut, usw.

Schon bald macht Dein Artikel im Internet und den sozialen Netzwerken seine Runde.

Außerdem kosten die sozialen Medien nichts.

Inhalte wiederverwenden

Du hast wahrscheinlich nicht genug Mitarbeiter, um jede Woche neue Artikel zu schreiben. Das ist nicht weiter schlimm, denn auch dafür gibt es eine Lösung.

Du kannst Inhalte einfach wiederverwenden, indem Du sie in ein anderes Format umwandelst.

In diesem Fall musst Du Dir nur einmal die ganze Mühe machen und nur einmal Informationen für den Artikel recherchieren.

Wenn Du einen langen und ausführlichen Blogbeitrag verfast hast, kannst Du diesen jetzt einfach in eine Präsentation für SlideShare verwandeln oder eine Infografik draus machen:

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Du kannst bestehende Inhalte nutzen, in ein anderes Format umwandeln und auf diese Weise neue Nutzer ansprechen.

Vielleicht haben die Besucher Deines Blogs keine Zeit, um sich einen 3.000 Wörter langen Artikel durchzulesen, würden sich aber eine Präsentation auf SlideShare ansehen.

Umgekehrt, wenn den Nutzern von SlideShare Deine Präsentation gefallen hat, dann besuchen sie anschließend vielleicht Deinen Blog, um den Artikel zu lesen.

Indem Du Deine Inhalte wiederverwertest, kannst Du das Meiste aus ihnen herausholen.

SEO

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist die beste Strategie, um Blogbeiträge auf der ersten Seite von Google zu platzieren. Dafür musst Du Deine Artikel für bestimmte Keywords optimieren.

Um sich die SEO zu Nutze zu machen, muss man hilfreiche Artikel zu einem bestimmten Keyword schreiben.

Wenn ein Nutzer zum Beispiel nach “Off-Page SEO” sucht, würde Dein Artikel auf der ersten Seite erscheinen.

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Wenn Dein Artikel ganz oben an erster Stelle angezeigt wird, dann ist Google der Meinung, dass der Inhalt wirklich hilfreich ist.

Und wenn Dein Inhalt hilfreich ist, dann erreichst Du mehr Nutzer.

Du darfst es aber nicht übertreiben und solltest Dein Keyword nicht ohne nachzudenken überall erwähnen.

Google ist nicht blöd. Der Artikel muss natürlich angenehm und natürlich zu lesen sein. Wenn er gezwungen ist und nur geschrieben wurde, um für das Keyword platziert zu werden, merkt Google das.

Das ist natürlich kontraproduktiv. Dein Artikel wird dann nicht auf der ersten Seite der Suchergebnisse platziert und taucht vielleicht gar nicht in den Suchergebnissen auf.

Die SEO-Optimierung ist kostenlos.

Wenn Du WordPress benutzt, kannst Du das Yoast SEO Plug-in installieren. Mit Yoast SEO kannst Du herausfinden, ob Deine Artikel optimiert sind.

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Fazit

Content Marketing ist wichtig. Das wusstest Du aber schon.

Ein kleines Budget und wenig Ressourcen sind aber kein Grund, um aufs Content Marketing zu verzichten.

Mit dem Content Marketing kannst Du loyale Fans gewinnen, die Dein Unternehmen in den höchsten Tönen loben.

Dann steigt Dein Umsatz und Deine Autorität.

Diesen Umsatz kannst Du dann sofort erneut ins Content Marketing und eine Strategie investieren, die funktioniert.

Du solltest unterschiedliche Kanäle benutzen, um Deine Markengeschichte zu erzählen. Du musst Deine Zielgruppe engagieren, ihnen etwas neues beibringen und ihnen behilflich sein.

Wenn Du alles richtig machst, wird sich das Ganze positiv auf Dein gesamtes Unternehmen auswirken.

Man braucht kein großes Budget, um Content Marketing zu betreiben. Worauf wartest Du also noch?

Welche kostenlosen Content-Strategien hast Du erfolgreich einsetzen können?

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