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Neil Patel

13 peinliche Content Marketing-Fehler, die man unbedingt vermeiden muss

Es scheint fast so, als würde mittlerweile jeder beim Content Marketing mitmischen.

Untersuchungen des Content Marketing Institutes haben gezeigt, dass die überwiegende Mehrheit aller B2B-Unternehmen sogar mehr Inhalte erstellen wollen.

Da möchte man am liebsten sofort selbst mitmachen, aber genau so entstehen Fehler.

Recherche, das richtige Timing und die richtigen Inhalte sind wichtige Faktoren, die oft nicht gänzlich verstanden werden.

Wir alle machen mal Fehler, doch Du kannst von den Fehlern anderer Unternehmen lernen, um diese zu vermeiden.

1. Auf keinen Fall die Inhalte anderer Unternehmen stehlen

Alles, was Du ins Internet stellst, kann geklaut werden.

Es gibt aber ein paar Schritte, die Du unternehmen kannst, um anderen das Stehlen Deiner Inhalte zu erschweren.

Wenn einer Deiner Inhalte gestohlen wurde, solltest Du das am besten sofort melden.

Du kannst über die Google Webmaster Tools Einspruch einlegen.

So kannst Du verhindern, dass Deine eigenen Inhalte gestohlen werden.

Wenn Du jedoch selbst Inhalte klaust, machst Du Dich strafbar.

Der Digital Millennium Copyright Act (DMCA) ist ein Gesetz der Vereinigten Staaten von Amerika, welches eine rechtliche Basis für die juristische Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen im Internet schafft.

PewDiePie wurde von Firewatch mit einer DMCA Klage gestraft, weil er ein Spiel auf seinem beliebten YouTube Kanal zeigt.

Das hat bei den Fans des Spiels für heftige Kontroversen gesorgt, die auf Steam auf den Vorfall reagierten und Firewatch schlechte Bewertungen gaben.

Diese Art der Kriegführung lohnt sich aber nicht, denn mit einem Kampf vor Gericht kann man keinen positiven ROI erzielen.

Konflikte sollten, wenn möglich, vermieden werden, indem man nur Inhalte nutzt, an denen man auch das Urheberrecht besitzt.

Ich habe ein System, um zu gewährleisten, dass ich immer die richtigen Quellen nenne.

Du solltest nicht nur den Namen der Quelle erwähnen, Du solltest auch immer einen Backlink setzen, auf diese Weise klaust Du nämlich nicht, sondern zitierst lediglich eine andere Quelle.

2. Sei vorsichtig, mit wem Du Dich einlässt

Der Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen oder einer anderen Marke kann Vorteile für alle Beteiligten bringen.

Man kann aber auch ganz schnell Fans verlieren, darum sollte man darauf achten, mit wem man sich einlässt.

Disney musst diese Lektion auf die harte Tour lernen und musste die Verträge mit zwei ihrer Internet-Stars auflösen.

PewDiePie verlor seinen Vertrag mit Disney, weil er 2017 ein anti-semitisches Video teilte.

Das Video war wohl als Spaß gedacht, hatte jedoch schlimme Folgen.

Da Disney bereits mit einem anti-semitischen Ruf zu kämpfen hat, musst das Unternehmen nach diesem Vorfall Taten sprechen lassen.

Obwohl PewDiePie sehr beliebt ist und über 20 Millionen US-Dollar wert ist, wurde der Vertrag gekündigt.

PewDiePie ist aber nicht der einzige, der seinen Vertrag mit Disney verloren hat.

Den YouTuber Jake Paul ereilte ein ähnliches Schicksal.

Sein Verhalten sorgte für Kontroversen im Internet und sein Vertrag wurde kurzerhand aufgelöst.

Das ist eine harte Lektion, die auch große Unternehmen wie Disney lernen müssen.

Mach bitte nicht denselben Fehler!

3. Treib es nicht auf die Spitze

Disney musste den Vertrag mit beiden YouTube-Stars lösen, weil diese es auf die Spitze getrieben hatten.

Viele Künstler testen ihre kreativen Grenzen, man darf es dabei jedoch nicht übertreiben.

Hier ist ein Werbesport für den Toyota Rav4 mit Schauspieler James Marsden.

James begibt sich auch ein wildes Abenteuer und freundet sich dabei mit einem Wolfsrudel an.

Im Werbespot werden ein paar sehr explizite Andeutungen gemacht, darum ist er fragwürdig.

Einige Leute finden ihn übertrieben, andere nicht.

Du solltest es also nicht übertreiben, um es möglichst jedem recht zu machen.

4. Auf keinen Fall Fakten verdrehen

Gerüchten zufolge, sind 43,7 % aller Statistiken gefälscht.

Wenn diese Zahl stimmen würde, wäre das durchaus ein Grund zur Sorge, wir wissen aber gar nicht, wie viele Statistiken wirklich gefälscht sind, weil es einfach viel zu viele gibt.

Aus diesem Grund solltest Du nur Statistiken aus vertrauenswürdiger Quelle zitieren.

Medien-, Bildungs- und Regierungswebseiten sind tolle Quellen, um Daten und Fakten vor ihrer Veröffentlichung zu prüfen.

Das United States Census Bureau veröffentlicht Informationen unter USA.gov.

Hier findest Du Daten zur Bevölkerung und demografische Merkmale.

Es gibt natürlich noch weitere Quellen und Statistiken, z. B. das U.S.Bureau of Labor unter BLS.gov.

Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert und enthält aktuelle Informationen zur Beschäftigung, Lohnpolitik und Produktivität der Vereinigten Staaten.

Andere Studien und Quellen, die diesen Daten widersprechen, sind wahrscheinlich nicht vertrauenswürdig.

Das Internet ist voller Lügen und Fake News, Du darfst Dich also auf keinen Fall in die Irre führen lassen.

Prüfe die gefundenen Informationen und Deine Quelle immer gründlich, bevor Du die Statistik, das Diagramm oder andere Informationen für Deine eigenen Inhalte benutzt.

5. Lass Dich nicht auf politische Schlammschlachten ein

Dir ist bestimmt schon mal aufgefallen, dass weder mein Blog noch meine Videos politische Themen enthalten.

Ich beschäftige mich zwar gelegentlich mit politischen Zahlen und Statistiken und deren Verwendung in den sozialen Medien, vermeide das Thema jedoch nach Möglichkeit.

Da mein Unternehmen nichts mit Politik zu tun hat, möchte ich mich nicht damit beschäftigen.

Die American Psychological Association fand während der Wahlen 2016 heraus, dass Politik ein sehr großer Stressfaktor ist.

Ich will keinen Stress verursachen und auch meine Marke nicht damit assoziieren.

Ich möchte meinen Kunden unnötigen Stress vermeiden, dafür stehe ich mit meiner Marke.

Wenn ich mich auf politische Themen einlassen würde, würde ich damit meiner Marke schaden.

Diese Erfahrung hat auch Grubhub gemacht, als deren CEO das folgende Statement zu den Präsidentschaftswahlen 2016 herausgab.

Bei der Politik scheiden sich die Gemüter, darum sollten sich weder Dein Unternehmen noch Deine Führungskräfte ins Geschehen einmischen.

Das ist der Job der Politiker.

Du musst Dich auf Dein Unternehmen und Deine Marke konzentrieren.

6. Weiche niemals von Deiner Marke ab

Dein Markenimage ist extrem wichtig, darum ist Disney der gute Ruf seiner Stars und Sternchen so wichtig.

Es ist sogar so wichtig, dass daraus eine völlig neue Branche entstanden ist.

Unternehmen, Führungskräfte und Einzelunternehmen erstellen am laufenden Band neue Inhalte, müssen dabei aber immer ihrer Marke gerecht werden, um ihrem guten Ruf nicht zu schaden.

United Airlines hat für viel Aufsehen gesorgt, als die Fluggesellschaft einen ihrer Passagiere mit Gewalt aus einem überbuchten Flugzeug entfernen ließ.

Die Aktienpreis sank drastisch und der gute Ruf der Marke war zerstört.

Der CEO des Unternehmen veröffentlichte kurz darauf ein offizielles Statement und verschlimmerte die Situation damit sogar.

United Airlines verlor Kunden und das ganze wurde ganz schnell zu einem PR-Alptraum, der eine Marke in die Knie zwingen kann.

Mach also nicht denselben Fehler und lasse Inhalte, die rein gar nicht mit Deinem Unternehmen zu tun haben, ein schlechtes Licht auf Deine Marke werfen.

7. Das Internet vergisst nichts

Ein weiteres Fettnäpfchen während der Wahl 2016, war die Diskussion von Ubers CEO über Politik.

Das Unternehmen wurde bereits heftig kritisiert, weil es seinen Fahrern nicht genug zahlte.

Der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war dann wohl die Kampagne mit dem Hashtag #DeleteUber.

Im Januar 2017 wurde die Lyft App zum ersten Mal häufiger heruntergeladen als Uber.

Der Marktanteil von Lyft steigt seit diesem Vorfall stetig an.

Schlechte Publicity kann Dein Unternehmen in den Ruin treiben.

Die Uber-Fans sind zwar nicht auf Taxis umgestiegen, viele von ihnen benutzen jetzt aber die App der Konkurrenz.

Mach nicht denselben Fehler wie Uber. Nimm Dir ein Beispiel an Lyft!

Im July 2017 sagte das Fortune Magazin voraus, dass Lyft den Marktführer schon bald einholen würde.

Laut eines Berichtes der Internet World Stats, gibt es über 320 Millionen Internetnutzer in Nord Amerika.

Du darfst diese Leute nicht verärgern, weil die nachtragend sind.

Selbst gelöschte Inhalte sind später noch in der Wayback Machine auf archive.org zu finden.

Die Seite verfügt über 305 Milliarden indexierte Internetseiten, die bereits gelöscht oder aus den Suchergebnissen der Suchmaschinen entfernt wurden.

Bevor Du einen neuen Inhalt veröffentlichst, musst Du Dir also immer sicher sein, dass dieser Inhalt Deiner Marke nicht schadet.

8. Schlechtes Timing ist schlecht für Deine Marke

Inhalte, die zur falschen Zeit veröffentlicht werden, können Deiner Marke schaden.

Content Marketing kann sehr zeitabhängig sein.

Ein Artikel über Weihnachtsgeschenke würde im März wohl wenig Sinn machen, es geht aber noch schlimmer.

Zum Beispiel mit den Hurricane Irma Donuts von Cinotti’s Bakery’s.

Die Donuts sehen zwar schön aus, aber sollte man eine Katastrophe ausnutzen, um sein Unternehmen zu bewerben?

Viele Kunden finden sowas geschmacklos, denn die Katastrophe hat viele Familien ihre Existenz geraubt.

Obwohl die Boston Marathon Attacke bereits mehrere Jahre her war, hat Adidas für einen Tweet und ihre Gratulation an die Überlebenden viel Kritik bekommen.

Manchmal ist es schlechtes Timing, manchmal aber auch einfach Geschmacksverirrung.

Lass Dich also auf keinen Fall auf solche Kampagnen ein, dann musst Du später auch keine Entschuldigung veröffentlichen wie das Unternehmen Adidas.

Du willst schließlich nicht, dass Deine Kunden solche Fauxpas ab sofort immer mit Deiner Marke in Verbindung bringen.

9. Du musst Punkten, um zu gewinnen

Eine digitale Werbekampagne ohne qualitative Daten ist sinnlos.

Du musst Bereichte erstellen, um Deinen ROI zu berechnen.

Plattformen wie YouTube verfügen über hauseigene Analyseberichte.

Hier ist das Creator Studio:

Diese Analyseberichte sind super, aber leider verfügt nicht jede Plattform über einen eigenen Leistungsbericht.

Und manchmal ist dieser Bericht nicht öffentlich zugänglich.

Wenn ich einen Artikel auf der Huffington Post oder Forbes veröffentliche, bekomme ich keinen Bericht. Ich muss die Ergebnisse selbst herausfinden.

Mit Google Analytics kann ich die Leistung meiner eigenen Webseite prüfen.

Und wenn Google Analytics nicht weiterhilft, wie im Fall eines Gastbeitrages?

Du kannst zwar den eingehenden Traffic Deiner Seite für Conversions ermitteln, willst aber eigentlich wissen, wie viel Traffic der Gastbeitrag generiert hat.

Dafür kannst Du kostenlose Programme wie SEMRush benutzen.

Gib die URL einer Webseite ein, um Informationen über die Leistung dieser Seite zu erhalten.

Diese Analyseberichte kannst Du jetzt in Dein Salesforce-Programm oder in ein anderer Analyseprogramme übernehmen, um einen generellen Überblick Deiner Marketing-ROAS zu bekommen.

Ohne Analyseberichte kannst Du keine gut informierten Entscheidungen treffen und findest auch nicht heraus, ob Deine Werbestrategien letztendlich Wirkung zeigen.

10. Nimm Dir nicht zu viel vor

Jeder will einen Blog führen, Werbung schalten, einen Podcast besitzen, ein YouTube-Star werden und die sozialen Medien dominieren.

Nahezu 90 % aller B2B-Unternehmen benutzen das Content Marketing, sagt das Content Marketing Institute.

Dieselbe Studie zeigt auch, dass diese Unternehmen im Durchschnitt 13 Kanäle gleichzeitig bedienen.

Bei so vielen Kanälen kann man sich gar nicht um alles gleichzeitig kümmern.

Wenn Du zu viele Inhalte gleichzeitig erstellen musst, leidet die Qualität Deiner Inhalte.

Es ist nämlich gar nicht so einfach.

Es erfordert viel Übung und Disziplin, um so viele Marketingstrategien gleichzeitig umzusetzen.

Ich lasse meine YouTube-Videos von einer Produktionsfirma erstellen, um die Qualität meiner Inhalte zu gewährleisten.

Der Aufbau eines Teams ist natürlich auch immer mit einem gewissen Risiko verbunden.

11. Teams brauchen Führung

Weil viele meiner Mitarbeiter und Teams auf der ganzen Welt verstreut sind, benutze ich Slack, um mit meinen Mitarbeitern zu kommunizieren.

Slack ist ein Cloud-basiertes Messenger-System für die Kommunikation untereinander.

Man kann Gruppen-Chats einrichten und Nachrichten an Mitarbeiter in unterschiedlichen Zeitzonen schicken.

Mit Slack kann ich meinen Teams immer genaue Anweisungen geben.

Ich benutze auch Trello.

Da ich so viele Artikel schreibe, brauche ich ein gutes System für meinen Blog.

Wenn ich einen neuen Entwirf fertig geschrieben habe, wird dieser, bis zur Veröffentlichung, an das nächste Team weitergereicht.

Trello ermöglichst die Zusammenarbeit in großen Projekten und die nahtlose Koordination großer Teams.

12. Unterschätze niemals Deine Kunden

Deine Kunden sind nicht blöd.

Die Generation Y macht einen großen Teil der heutigen Bevölkerung aus und, laut Pew Research, wohnen viele von ihnen noch bei ihren Eltern.

Wie würden Deine Kunden reagieren, wenn Du Dich plötzlich über Leute lustig machst, die noch immer bei ihren Eltern wohnen?

Jede Generation hat so ihre Besonderheiten.

Die neuste Generation liebt Fidget Spinners.

Das ist zwar keine neue Technologie, wenn Du Dich über solche Dinge lustig machst, könntest Du jedoch Kunden verlieren.

Waren Deine Lieblingsspielzeuge die Transformers und Teenage Mutant Ninja Turtles?

In diesem Fall findest Du Menschen sympatisch, die Deine Liebe für dieses Spielzeug teilen.

Du darfst Werbung auch nicht verstecken. Erstelle stattdessen lieber hilfreiche Inhalte.

Wenn Du Dein Publikum unterschätzt, geht es Dir schnell so wie Kendall Jenner im Pepsi Fiasko.

Fettnäpfchen lauern überall, auch im Content Marketing, und können verheerende Folgen für Influencer, Unternehmen und Models haben.

Verkauf Deine Kunden nicht für dumm, dann kannst Du solche Fiaskos vermeiden.

13. Du musst voll und ganz hinter Deiner Meinung stehen

Dieser Punkt ist besonders wichtig.

Du musst immer voll und ganz hinter Deiner Meinung stehen.

Als Pepsi einen Fehler machte, konnte Heineken mit dieser Werbung punkten:

Unternehmen und Kunden hat dieser kleine Spaß gefallen.

Hier hat das Karma zugeschlagen und das finden Kunden toll.

Obwohl Heineken und Pepsi keine direkten Konkurrenten sind, führte die Kampagne zu besseren Umsätzen für beide Unternehmen.

Wenn Du einen Fehler machst, kann dieser von Deinen Mitbewerbern ausgenutzt werden.

Mir ist das auch schon ein paar Mal passiert.

In einem Gastbeitrag für Forbes, habe ich mich einmal gegen Hochschulen ausgesprochen.

Mir hat der Verzicht auf einen Hochschul-Abschluss damals zwar nicht geschadet, dennoch möchte ich niemand dazu überreden, die Schule oder das Studium abzubrechen.

Für viele Menschen ist die höhere Bildung ein Muss.

Mir ist es damals wirklich nicht leicht gefallen, mich öffentlich gegen die Hochschule auszusprechen, weil ich nicht kritisiert werden wollte, doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Ich bereue den Artikel zwar nicht, habe jedoch sehr viel Kritik einstecken müssen.

Bevor Du Deine Meinung zu einem Thema teilst, musst Du also immer erst sicherstellen, dass Du auch voll und ganz hinter dieser Meinung stehst.

In der Beatles Anthology wurden die noch lebenden Mitglieder der Band gefragt, ob sie etwas bereuen würden. George Harrison sagte, dass er einfach froh sei, dass es bei ihren Alben um Liebe ging.

Bevor Du eine Aussage machst, solltest Du Dich vergewissern, dass Du es später nicht bereust.

Du musst auch 20 Jahre später noch hinter Deinen Aussagen stehen, weil Deine Fans diese nicht so schnell vergessen werden.

Inhalte sind wie ein Tattoo, für die Ewigkeit, und nicht alle Tattoos sehen auch im Alter noch gut aus.

Das Gleiche gilt fürs Content Marketing.

Fazit

Content Marketing ist eine sehr beliebte Form des digitalen Marketings.

Es eignet sich bestens, um Deine Zielgruppe anzusprechen und Deine Markenbekanntheit zu stärken.

Von Magazinen über Fernsehberichte bis hin zu Live-Veranstaltungen, alles ist möglich. Darüber hinaus ist es sehr profitabel, wenn man alles richtig macht.

Du darfst Dich aber nicht einfach so ohne Recherche Hals über Kopf ins Content Marketing stürzen, denn dass könnte verheerende Auswirkungen haben.

Vermeide die Fehler und Fettnäpfchen der Unternehmen, die ich in diesem Artikel vorgestellt habe.

Wenn Du ohne Strategie mit der Erstellung Deiner Inhalte beginnst, kann das zu Problemen führen.

Nutze aktuelle Themen nur dann aus, wenn sie mit Deinem Markenbild übereinstimmen.

Auch ich bin im Laufe meiner Karriere schon in so manches Fettnäpfchen getreten, darum wollte ich in diesem Artikel auf ein paar Fehler hinweisen, damit Du diese vermeiden kannst.

Welcher Content-Marketing-Fehler hast Du Dich bereits schuldig gemacht?

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