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Neil Patel

9 Wege, um Bots in Deine digitale Marketingstrategie einzubauen

Wenn ich über E-Commerce Marketing spreche, dann sagen manche Leute:

“Komisch, dass wir bis jetzt noch nicht alle von Robotern ersetzt worden sind.”

Das höre ich immer wieder.

Viele Dinge sind heutzutage schon automatisiert und darum bangen viele Leute um ihre Jobs.

Ich kann nicht mit absoluter Sicherheit sagen, dass die technologische Singularität kurz bevor steht, ich kann aber mit gutem Gewissen behaupten, dass Roboter Dir bei Deinen Aufgaben helfen können, ohne Dich zu ersetzen.

Und selbst wenn uns dieser Moment unmittelbar bevor steht, sind wir alle zunächst noch sicher.

Die Automatisierung bestimmter Arbeitsschritte ist gerade im Marketing sehr hilfreich, weil Du dann viel mehr Arbeit in weniger Zeit erledigen kannst.

Marketing-Bots sind mittlerweile ziemlich beliebt.

Ein Bot ist ein Softwareprogramm, das bestimmte Aufgaben selbstständig erledigen kann.

So wie Aufzieh-Spielzeug. Du ziehst das Spielzeug einfach auf und lässt es dann loslaufen.

Mit so einem Bot kannst Du eine Menge Zeit sparen und viele Aufgaben effektiver erledigen. Wenn der Bot korrekt programmiert ist, musst Du Dir auch keine Sorgen um menschliche Fehler machen.

Und diese Bots sind meistens auch gar nicht so teuer und einfach einzurichten. (Du musst kein Programmierer sein.)

Da es die Bots noch nicht so lange gibt, stecken sie oft noch in den Kinderschuhen, jedoch gibt es schon ein paar Bots, die Du schon sehr gut fürs Marketing nutzen kannst.

Interessiert? Dann helfe ich Dir gern weiter. Hier sind meine 9 Lieblingsmethoden, um Bots noch heute in Deine Marketing-Strategie einzubauen.

1. Sich mit Webseitenbesuchern unterhalten

Diese Methode gehört zu den besten und beliebtesten. Du kannst Dir extrem viel Arbeit sparen und dennoch in den Genuss aller Vorteile kommen.

Wenn jemand Deine Webseite besucht, sucht er nach Informationen über Dein Produkt oder Deine Dienstleistung. Wenn er diese Informationen nicht finden kann, dann kannst Du den potenziellen Kunden für immer verlieren.

Du musst Deinen potenziellen Kunden helfen. Das kann aber zur Herausforderung werden, wenn Du nur ein sehr kleines Kundenbetreuungsteam hast.

Und hier kommen die praktischen Bots ins Spiel.

Du kannst einen Bot einrichten, der sich im Live Chat mit Deinen Webseitenbesuchern unterhält.

Die Bots von My.LiveChatInc.com sind sehr gut dafür geeignet.

Kunden kommunizieren gerne via Nachrichten.

Econsultancy hat herausgefunden, dass 57 % der Kunden den Live Chat bevorzugen.

Eine Studie von Ubisend hat gezeigt, dass fast die Hälfte aller Befragen lieber eine E-Mail schicken oder zum Telefon greifen.

Mit Bots kannst Du eine Kommunikation via Nachrichtenaustausch einrichten, ohne extra ein Team an Kundenbetreuern trainieren zu müssen.

Dein Bot sollte auf jeden Fall wie ein echter Mensch klingen.

Schreib alle Fragen und Nachrichten so auf, wie Du selbst sie sagen würdest, und sorg dafür, dass sie mit Deiner Marke übereinstimmen.

Wenn der Bot unecht klingt, dann kommt er nicht gut an.

Du kannst Deinem Bot auch einen Namen geben und ihn mit einem Profilbild versehen. Die meisten Anbieter lassen die benutzerdefinierte Personalisierung ihrer Bots zu.

Du kannst eine Person erfinden, noch besser wäre es aber, wenn Du einen echten Mitarbeiter auswählst.

Kunden reagieren sehr positiv auf den Kontakt mit echten Menschen (selbst wenn sie gar nicht mit einem echten Menschen sprechen).

2. Recherchen durchführen

Ich schreibe jedes Jahr unzählige Blog-Beiträge. Ich habe meinen Prozess zwar optimiert, dennoch verbringe ich sehr viel Zeit mit der Recherche.

Wenn Du schon mal für einen Artikel recherchieren musstest, dann weißt Du wie umständlich das sein kann.

Ich bin immer auf der Suche nach neuen Methoden, um meine Recherche effektiver zu gestalten und war überrascht als ich herausgefunden habe, dass Bots mir bei dieser Aufgabe unter die Arme greifen können.

Zum Beispiel GrowthBot.

Dieser Bot kann fast alles. Er kann potenzielle Kunden finden oder Deinen Traffic analysieren.

Und GrowthBot ist immer verfügbar. Du kannst ihn mit Slack, dem Facebook Messenger und Twitter benutzen.

Wahrscheinlich benutzt Du alle Netzwerke bereits. Jetzt musst Du nur noch den GrowthBot mit Deinen Konten verknüpfen.

Wenn Du jeden Tag mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen musst, kann Dir dieser Bot ein bisschen Arbeit abnehmen, damit Du Dich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren kannst.

Ich sollte allerdings erwähnen, dass so ein Bot für die Recherche nicht für jedermann die richtige Wahl ist.

Wenn Du nur hin und wieder mal ein paar Suchanfragen mit Google durchführst, dann wäre so ein Bot wahrscheinlich zu viel des Guten.

Wenn Du Deine Konkurrenten aber ständig im Auge behalten musst und immer auf der Suche nach frischen Inhalten bist, ist so ein Bot goldrichtig.

3. Deine Leads qualifizieren

Du hast richtig gelesen. Die Bots können auch Leads für Dich qualifizieren.

Lead-Management kann einem manchmal wirklich Kopfschmerzen bereiten. Leads müssen gepflegt werden und das kann ganz schön anstrengend sein.

Warum also nicht einen Bot diese Aufgabe für Dich übernehmen lassen?

Du kannst Fragen entwickeln, damit der Bot herausfindet, in welcher Phase des Verkaufstrichters sich der jeweilige Kunde befindet.

Das funktioniert erstaunlich gut und Deine Kunden wissen oftmals nicht, dass sie sich mit einem Roboter unterhalten.

Der Driftbot von Drift ist eine tolle Software für diese Aufgabe.

Der Bot sieht wie ein Live Chat aus.

Und da so ein Live Chat nicht auffällig ist, wird er gut von den Kunden angenommen.

Du solltest am besten eine echte Person mit der Betreuung des Live Chats beauftragen, damit diese dem Bot unter die Arme reift.

Der Bot kann die Grundarbeit leisten, den Lead ansprechen und das richtige Produkt oder die richtige Dienstleistung für den Kunden finden.

Dann kann der Kundenbetreuer übernehmen und den Kauf abschließen.

Es ist wirklich super einfach und funktioniert bestens zusammen mit anderen Strategien zur Kundenpflege.

4. Dein Team organisieren

Wenn wir an “Marketingstrategie” denken, dann denken wir sofort an SEO, Facebook-Anzeigen und Blog-Beiträge.

Wir denken nicht unbedingt an Teamleistung.

Dabei ist die Leistung unseres Teams eins der wichtigsten Elemente unserer Marketingstrategie. (Außer natürlich, Du bist ein Alleinunternehmer.)

Es gibt immer gewisse Reibungen in so einem Team. Du musst potenzielle Probleme aus der Welt räumen, damit jeder seine Arbeit besser erledigen kann.

Bots wie Standup Bot und Nikabot können Dir dabei helfen.

Sie können die Fortschritte Deiner Teammitglieder überwachen und jeden über den neusten Stand der Dinge auf dem Laufenden halten.

Diese Bots sind besonders hilfreich, wenn Deine Teammitglieder an unterschiedlichen Standorten arbeiten.

Die besten Projekte, an denen ich bisher teilhaben durfte, verfügten über einen einwandfreien Informationsaustausch. Es spielt auch gar keine Rolle, ob Dein Team groß oder klein ist, Du solltest immer die bestmögliche Zusammenarbeit anstreben.

5. Die Nutzererfahrung personalisieren

71 % aller Kunden bevorzugen Werbeanzeigen, die auf sie zugeschnitten sind.

Kunden stehen gern im Mittelpunkt.

Wenn Du keine einwandfreie Kundenerfahrung gewährleisten kannst, könntest Du Deine Kunden an die Konkurrenz verlieren.

Es ist auch gar nicht so schwierig Bots einzurichten, um die Nutzererfahrung zu verbessern.

Du könntest zum Beispiel ein Quiz entwickeln.

Viele Chat-Bots sammeln Kundeninformationen, um dann eine personalisierte Kundenerfahrung gewährleisten zu können.

Die Bots von CNN verschicken benutzerdefinierte Nachrichten, die auf ihren Vorlieben basieren:

Das ist einer der Gründe, warum Bots immer beliebter werden.

Mit der Personalisierung der Kundenerfahrung, kann man eine Menge erreichen.

Das gilt für alle Bots.

Viele Facebook-Messenger-Bots können auch kinderleicht personalisiert werden.

Du musst dem Nutzer Optionen zur Verfügung stellen. Der Bot zeigt dann Ergebnisse, die auf der Auswahl des Nutzers basieren.

Auf diese Weise kannst Du Deinem Kunden immer detaillierte und benutzerdefinierte Antworten zur Verfügung stellen.

Du kannst Deinen Kunden auch nach persönlichen Informationen, z.B. seinem Namen, fragen, um eine noch bessere Nutzererfahrung zu bieten.

Wenn Du Dir bisher noch nicht so sicher warst, ob Bots das Richtige für Dich sind, wäre das ein guter Anfang.

Bots sind nicht böse und sie wollen Dich auch nicht ersetzen. Du kannst sie benutzen, um Deine Ziele schneller zu erreichen.

6. Bots mit Messaging-Plattformen verknüpfen

Jetzt wird es interessant.

Chat-Bots sind extrem beliebt auf Messaging-Plattformen. Das macht auch Sinn. Die Bots sind schließlich entwickelt worden, um mit Kunden zu kommunizieren.

Du kannst zwischen verschiedenen Bots für Slack und Facebook Messenger auswählen.

Slack-Bots sind bestens dafür geeignet, um die Kommunikation innerhalb Deines Unternehmens zu optimieren und Facebook-Messenger-Bots dienen der Kommunikation mit potenziellen Kunden.

Ich erkläre Dir jetzt, wie Du die Bots für jede Plattform nutzen kannst.

Auf Slack findest Du viele Bots, um Umfragen zu starten, Statistiken zu analysieren, oder E-Mails zu verschicken.

Dir stehen komplizierte und simple Bots zur Auswahl, mit denen Du alles nur Erdenkliche einrichten kannst.

Mit Birdly kannst Du all Deine Ausgaben in einer Google-Tabelle verwalten.

Und mit MazenBot kannst Du direkt aus Slack auf SEO-Wissen zugreifen.

Willst Du Dein Webseiten-Ranking überprüfen oder Keyword-Statistiken finden? MazenBot kann das für Dich erledigen.

Als nächstes schauen wir uns mal an, welche Bots für den Facebook Messenger geeignet sind.

Wenn Du nach einem neuen und frischen Weg suchst, um mit Deinen Kunden zu kommunizieren, ist so ein Facebook-Messenger-Bot kaum zu schlagen.

Mit diesem Bot kannst Du direkt mit Deinen Nutzern sprechen. Er erledigt die ganze harte Arbeit für Dich. Das ist im Grunde genommen so ein Bot für die Kundenkommunikation, wie oben bereits erwähnt, eben nur für den Facebook Messenger.

Messenger-Bots eignen sich besonders gut für E-Commerce-Unternehmen. Du kannst Deine Produkte verkaufen ohne einen Finger krümmen zu müssen. Der Bot erledigt die ganze Arbeit von allein.

Der Bot kann dem Kunden das passende Produkt empfehlen und ihm so den Kauf erleichtern.

Ich habe ja vorhin schon über die Qualifizierung von Leads gesprochen. Genau das macht der Messanger-Bot.

Außerdem kann man so einen Facebook-Bot ganz schnell zusammenbauen. Du musst kein Programmierer sein.

Programme wie ManyChat helfen Dir dabei, einen Bot mit allen gewünschten Funktionen zusammenzustellen.

So ein Bot ist total einfach einzurichten!

Noch immer nicht überzeugt? Dann will ich Dir von der Kampagne eines Kollegen erzählen.

Er hat den Facebook Messenger benutzt und auf traditionelle Kanäle, wie E-Mail oder Werbeanzeigen, verzichtet. Ich gebe es zu, auch ich war am Anfang eher skeptisch.

Und was ist am Ende dabei herausgekommen? Eine Öffnungsrate von 88 % und eine Kickrate von 56 %.

Das hat mich vom Gebrauch der Facebook-Messenger-Bots als revolutionäre Marketingstrategie überzeugt.

7. Deine Produkte verkaufen

Ich habe im vorherigen Abschnitt schon kurz darauf hingewiesen, aber das Thema ist so umfangreich, dass es seinen eigenen Abschnitt verdient.

Ich liebe diese Bot-Option, weil sie so extrem nützlich ist.

Du kannst einen Bot einrichten, der dann Deine Produkte vollkommen eigenständig verkauft.

Der Bot kommuniziert mit dem Kunden, um ihm das richtige Produkt zu empfehlen und der Kunde kann den Kauf anschließend sogar direkt im Bot-Interface abschließen.

Das Unternehmen H&M benutzt einen Chat-Bot, um Produkte mit dem Messaging-Service Kik zu verkaufen.

Der Bot stellt Standardfragen nach Alter, Geschlecht und Lieblingsstil.

Die Fragen klingen gar nicht nach Roboter. Es kommt einem so vor, als würde ein Freund dabei helfen, ein neues Outfit zu finden.

Wenn Du ein Kleidungsstück findest, das Dir gefällt, kannst Du die Webseite von H&M direkt aus der Kik-App besuchen.

Dann kannst Du den Kauf wie gewohnt abschließen.

Aus Marketingperspektive aus gesehen ist das super. Deine Nutzer bewegen sich selbstständig durch den Verkaufstrichter.

Wenn Du sogar noch einen Schritt weitergehen willst, kannst Du ein Kundenbindungsprogramm mit Deinem Bot verknüpfen.

Dann hast Du sogar noch weniger Arbeit.

Der Bot übernimmt dann das Marketing und den Verkauf. Du must Dich um fast nichts mehr kümmern.

8. Demografische und psychografische Daten sammeln

Du hast sicherlich schon bemerkt, dass man mit einem Bot mehr über seine Kunden herausfinden kann.

Und das Beste daran ist, dass der Kunde nicht einmal bemerkt, dass er an einer Umfrage teilnimmt oder nützliche Informationen teilt.

Die Unterhaltung ist total lässig.

Denk an die Statistiken, die ich am Anfang dieses Artikels mit Dir geteilt habe. Die Hälfte der Kunden schicken im Falle von Fragen oder Zweifel am liebsten eine Nachricht.

Darum haben Deine Kunden auch kein Problem damit, sich mit einem Bot zu unterhalten.

Einige Kunden teilen sogar sensible Kundeninformationen mit Deinem Bot. Ich weiß, das hört sich komisch an, aber viele Leute vertrauen den Chat-Bots und fühlen sich sicher.

Du kannst dann nicht nur herausfinden, was Deine Kunden kaufen wollen, sondern auch, warum sie es kaufen wollen.

Nutzer teilen alle möglichen Informationen in einer Chat-Unterhaltung und füttern Deinen Bot mit wertvollen Details. Diese Bot-Unterhaltung von Nordstrom ist der Beweis dafür.

Wenn der Bot die Informationen erst einmal gesammelt hat, kann er sie speichern und später erneut darauf zurückgreifen.

Du kannst alles ganz nach Deinen Wünschen und Vorstellungen einrichten. Das ist das Schöne an Bots.

Noch nicht überzeugt? Mit einem Bot kannst Du sogar das Kaufverhalten Deiner Kunden überwachen. Der Bot kann diese Informationen dann speichern und die Kundenerfahrung anschließend auf jeden Kunden individuell zuschneiden.

Du musst Deine Kunden besser kennen lernen, um Deine Marketingstrategie zu optimieren. Leider haben das viele Vermarkter noch nicht begriffen.

Sei proaktiv und finde mehr über Deine Zielgruppe heraus. Dann kannst Du Deinen Kunden auch bessere Produkte empfehlen und mehr verkaufen.

9. Die Kundeninteraktion mit einem Gespräch in Schwund bringen

Seit Jahren suchen Vermarkter nach dem besten Weg, um ein Gespräch mit ihren Kunden zu beginnen.

Normalerweise greifen sie dafür auf Werbeanzeigen zurück. Wir schreiben einen interessanten Werbetext und drücken dann die Daumen.

Das kann durchaus von Erfolg gekrönt sein, man fragt sich jedoch, ob es nicht einen besseren Weg gibt.

Mit Bots kannst Du ein Gespräch beginnen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Du kannst Deinen Bot so einrichten, dass er selbstständig Kontakt mit dem Nutzer aufnimmt.

Schau Dir noch mal die Webseite von Drift an. Ruf die Preisseite auf, um den Chat-Bot zu finden (unten rechts):

Der Bot kommuniziert wie ein echter Kundenberater und begrüßt Dich, sobald Du die Seite aufrufst. Fast so, als würdest Du einen Laden betreten.

Der Bot stellt Dir auch Fragen:

Auch wenn Du weißt, dass es sich um einen Bot handelt, bist Du dennoch geneigt zu antworten.

Das ist Psychologie in Aktion.

Wenn Du ein Geschäft betrittst, dann wirst Du eventuell von einem Mitarbeiter in ein Gespräch verwickelt.

Wenn Dich jemand anspricht, dann antwortest Du auch.

Darum sind Bots so praktisch. Der Kunde kann oft nicht anders und muss einfach reagieren.

Und wenn der Bot die richtigen Fragen stellt, dann kann das Gespräch genau so ergiebig sein wie eine echte Unterhaltung von Angesicht zu Angesicht.

Der Bot kann die ersten Schritte für Dich machen und viele Produkte verkaufen.

Fazit

Wenn Du mir vor zehn Jahren gesagt hättest, dass Roboter diese Aufgaben übernehmen würden, hätte ich Dich ausgelacht.

Es ist wirklich beeindruckend, was heute so alles möglich ist, besonders im digitalen Marketing.

Aber einige Dinge ändern sich eben nie.

Kunden sind immer auf der Suche nach einer tollen Kundenerfahrung. Auch wenn bald alles automatisch läuft, musst Du für die ideale Nutzererfahrung sorgen.

Wir können Bots benutzen, damit sie viele Marketingaufgaben für uns übernehmen, trotzdem darf der Prozess nicht kalt und unpersönlich sein. Ganz im Gegenteil.

Dein Kunde muss immer im Mittelpunkt stehen.

Nur dann können die Bots ihr bestes geben.

Wenn Du mit dem Gedanken spielst, Bots in Deine Marketingstrategie einzubauen, dann lass Dich auf keinen Fall aufhalten!

Dein Marketing darf aber auch nicht darunter leiden.

Bots können eine Menge leisten. Ich bin schon gespannt zu sehen, was die Zukunft noch so bringen mag.

Schau Dich schon mal in Ruhe um und probiere ein paar Bots aus.

Hast Du bereits Erfahrungen mit Marketing- und Kundenbetreuungs-Bots gemacht?

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