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Neil Patel

4 beliebte Marketingstrategien, die absolut nutzlos sind

Ist eine Deiner Grundeinstellungen schon mal in Frage gestellt worden?

Das ist sowohl frustrierend als auch tröstlich.

Ich denke dann: “Stimmt!” und bin gleichzeitig genervt, dass ich das nicht vorher gewusst habe.

Beispiel: Soße.

Ja, Soße.

Meine Mutter macht die beste Soße der Welt. Sie ist salzig, schmackhaft und passt zu allem.

Ich habe ihr schon dutzendmal bei der Zubereitung dieser Soße zugeschaut.

Sie benutzt Butter, Bratensaft vom gebratenen Truthahn, Sellerie, Zwiebeln und ein paar Gewürze, die ich nie so richtig identifizieren konnte. Sie rührt das Ganze und schon hat sie auf magische Art und Weise die beste Soße der Welt gezaubert.

Ich versuche mir jedes Mal jeden ihrer Schritte zu merken, wenn ich mal wieder zu Besuch bin.

Das Rezept sah so kompliziert aus und ich hatte Angst, es allein auszuprobieren.

Letzten Monat habe ich mich dann getraut. Auch wenn ich die Soße nicht perfekt hinbekomme, ist sie ja vielleicht trotzdem ganz lecker.

Ich habe meine Mutter angerufen und sie nach dem Rezept gefragt.

Sie sagte: “Neil, die besten Soßen haben drei Zutaten – Fett, Mehl und Flüssigkeit. Ich füge Butter als Fett hinzu. Das war’s auch schon.”

Ich habe es also ausprobiert. Zwei Löffel Butter, zwei Löffel Mehl und ein halber Liter Rinderbrühe.

Und weißt Du was?

Die beste Soße, die ich jemals gegessen habe! (Naja, fast die beste.)

Marketingstrategien folgen dem gleichen Grundprinzip.

Es gibt so viel zu bedenken, dass man schnell mal den Überblick verlieren kann und sich einschüchtern lässt.

Viele Vermarkter sind frustriert, weil sie nicht sofort Ergebnisse sehen. Sie sind dann der Meinung, dass sie ihre Ziele nie erreichen.

Wie stellen unsere Überzeugungen meistens nicht in Frage und halten zu lange an ihnen fest.

Das will ich heute ändern. Ich will ein paar beliebte Marketingstrategien in Frage stellen.

Die meisten Online-Vermarkter begehen die gleichen Fehler.

1. Immer „auf dem Laufenden“ sein und ausnahmslos alle Veränderungen im Online-Marketing verfolgen

Das Online-Marketing unterliegt ständigen Veränderungen.

Die Branche entwickelt sich weiter, die Technologie wird besser und Nutzer ändern ihr Verhalten und ihren Internetkonsum.

Ein gutes Beispiel dafür ist die automatische Spracherkennung. Ich spreche mit Siri und kann jetzt sogar meinem Computer Fragen stellen.

Ich kann Alexa sogar bitten, eine Pizza für mich zu bestellen.

Wirklich! Wie toll ist das denn?

Vor fünf Jahren war die automatische Spracherkennung noch kein Thema.

Es macht also durchaus Sinn auf dem Laufenden zu bleiben.

Es gibt nur ein Problem. Eine Suchanfrage nach “Veränderungen im Digitalen Marketing” liefert 1,4 Millionen Ergebnisse.

Das sind extrem viele Inhalte.

Das kannst Du unmöglich alles lesen, und jeden Tag werden hunderte neue Artikel zum gleichen Thema veröffentlicht.

Marketing Land allein hat erst letzten Freitag sieben Artikel zum Thema Online-Marketing veröffentlicht. Sieben!

Und das ist nur eine Webseite. Es gibt dutzende weitere Webseiten, die sich auch mit dem Thema „Digitales Marketing“ beschäftigen.

Man kann unmöglich alle Nachrichten verfolgen.

Wir alle verbringen viel Zeit auf Google und warten auf die nächste große Veränderung, die wieder alles in Frage stellt. Leider passiert das viel zu oft.

John Mueller, Trendanalytiker bei Google, sagt, dass das Unternehmen fast jeden Tag ein neues Update herausbringt.

Gary Illyes sagt, dass Google im Durchschnitt drei Updates pro Tag durchführt.

Man kann unmöglich jeden Trend und jede Veränderung der digitalen Marketingbranche im Auge behalten.

Und ehrlich gesagt halte ich das auch für Zeitverschwendung.

Du würdest den ganzen Tag nur mit Lesen verbringen und hättest gar keine Zeit mehr zum Arbeiten.

Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, es ist wichtig auf dem Laufenden zu bleiben, man kann es aber auch übertreiben.

Wenn Du langfristig tolle Ergebnisse erzielen willst, musst Du regelmäßig qualitativ hochwertige Inhalte erstellen, die gut bei Deinen Lesern ankommen.

Mehr ist nicht immer gleich besser.

Wusstest Du, dass Apple das iPhone im ersten Jahr vor Markteinführung nicht beworben hat?

Du hast richtig gelesen. Apple hat keinen Cent für die Bewerbung ihres mittlerweile beliebtesten Produktes ausgegeben.

Im Juni 2015 hat Apple das milliardste iPhone verkauft.

Alles noch mal gut gegangen, würde ich sagen.

Denk immer daran, es ist nicht immer in Deinem besten Interesse, sofort die Führung zu übernehmen. Hört auf, den Nachrichten über die neusten Trends hinterherzurennen und konzentriert Dich lieber auf Deine Arbeit — dann bist Du auch erfolgreicher.

2. Du musst kein Geld ausgeben

Wenn ich ein Thema aus dem Bereich Marketing in die Suchmaschine eingebe und das Wort „kostenlos“ hinzufüge, bekommen ich sofort Millionen Ergebnisse.

Kostenlose SEO-Tools sind ein beliebtes Thema:

Fast sechs Millionen Suchergebnisse.

Macht aber auch Sinn. Wir lieben kostenlose Angebote.

Aber ich bin auch der Meinung, dass man bekommt, wofür man bezahlt.

Wenn Du Dein Unternehmen grad erst auf die Beine stellst, sind kostenlose Marketing-Tools sicherlich hilfreich, um sich die Grundkenntnisse anzueignen.

Zu meinen Lieblingsprogrammen, die eine kostenlose Version anbieten, gehören MailChimp und Trello.

Mit einer kostenlosen Version oder einem Probeabo, kannst Du das Programm testen, bevor Du Geld investierst.

Ich schlage ein Geschenk auch nicht aus.

Allerdings haben kostenlose Programme ihre Grenzen.

Wenn Du Erfolg haben willst, musst Du früher oder später Geld in die Hand nehmen.

Damit meine ich nicht diese Clickbait Werbung auf Facebook. “Wie ich letzten Monat, mit einer Investition von nur 50 Euro, ganze 100 Millionen Euro verdient habe” — so was solltest Du auf keinen Fall schalten.

Diese Zahlen sind völlig aus der Luft gegriffen und unmöglich zu erreichen.

Ich bin aber dennoch der Meinung, dass man Geld ausgeben muss um Geld zu verdienen.

Ich habe sogar schon ein paar Artikel zu diesem Thema verfasst.

Vor ein paar Jahren habe ich $ 57.000 in die Bewerbung meines Instagram-Accounts @whoisneilpatel gesteckt.

Ich habe das nicht getan, um mein eigenes Ego zu befriedigen. Ich wollte beweisen, dass man einen guten ROI erzielen kann, wenn man in Personal Branding investiert.

Es hat funktioniert.

Die Google Suchanfragen nach meinem Namen sind in nur einem Monat um 71 % gestiegen. Und innerhalb von sechs Monaten habe ich Gewinn gemacht.

Ein anderes Mal habe ich $ 162.301,42 für neue Kleidung ausgegeben und $ 700.000 verdient.

Es ist nämlich so: Es gibt nichts umsonst. Du musst entweder Geld ausgeben oder Deine Zeit investieren.

Du kannst 10 Jahre Deiner Zeit investieren, um alles über PPC-Werbung zu lernen, indem Du nur auf kostenlose Anleitungen und Programme zurückgreifst.

Nach 10 Jahren hast Du dann ein Multi-Millionen-Dollar-Unternehmen aufgebaut.

Super. Ich freu mich für Dich.

Du hast Dich aufgeopfert, um etwas Neues von grundauf zu lernen. Darauf kann man stolz sein.

Du hast Deine Zeit investiert. Ganze 10 Jahre.

Und wenn Du in ein paar PPC-Programme investiert und einen PPC-Experten eingestellt hättest?

Was wenn Du mit diesen Programmen in nur einer Woche $ 1000 Gewinn machen könntest, so wie Glen von Viper Chill?

Glen hat Geld investiert und schnell Gewinn machen können.

Zeit oder Geld. Du musst Dich für das eine oder das andere entscheiden.

Natürlich ist Marketinggrundwissen wichtig.

Die Erstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten ist auch extrem wichtig.

Ich will damit nicht sagen, dass Du den Weg des geringsten Widerstandes wählen solltest. Ich will damit sagen, dass Unternehmen, die sich voll und ganz gegen Investitionen sträuben, einen Fehler machen.

Wenn Du Erfolg im Marketing haben willst, musst Du Geld ausgeben.

Du musst es nur weise investieren.

3. Pop-ups auf Teufen komm raus vermeiden

Gerade beim Thema Pop-ups sind viele Vermarkter gegen diese Technik.

“Ich mag Seiten mit Pop-ups nicht!”

“Pop-ups führen zu einer schrecklichen Kundenerfahrung.”

“Heutzutage benutzt die keiner mehr; die funktionieren nicht!”

“Werden Seiten mit Pop-ups jetzt nicht von Google bestraft?”

Falsch, falsch, falsch und wieder falsch.

Pop-ups funktionieren.

Eine Studie der Nielsen Norman Group, passend “Die unbeliebtesten Online-Werbetechniken” genannt, zeigt, dass das unbeliebteste Werbeformat das modale Popup-Dialogfenster ist.

Das ist: “[Werbung, die] sich über den Seiteninhalt legt, wenn man die Seite aufruft. Das Fenster muss geschlossen werden, bevor man den Inhalt der Seite lesen kann.”

Obwohl die Daten sagen, dass Pop-ups nicht funktionieren, bin ich seit Jahren ein Verfechter dieses Werbeformtes.

Aus einem einfachen Grund.

Pop-ups funktionieren.

Sie funktionieren sogar so gut, dass ich das Unternehmen Hello Bar gegründet habe. Mit Hello Bar kann man Pop-ups und Kopfzeilen ganz einfach testen und einrichten, um Kunden zu gewinnen.

Auch ich nutze diese Werbeformate auf meiner Webseite.

Dir ist die Kopfzeile bestimmt schon mal aufgefallen. Sie bewegt sich, um die Aufmerksamkeit des Besuchers auf sich zu ziehen:

Sie ist mit diesem Pop-up verknüpft, mit dem ich Interessenten für mein Webseminar gewinnen will:

Das Pop-up funktioniert super gut.

Die Conversion-Rate ist der Beweis dafür.

Wie kannst Du Pop-ups nutzen, um Deine Conversion-Rate zu verbessern?

Zunächst musst Du die Unterschiede zwischen den verschiedenen Pop-ups kennen.

1999 ist vorbei. Wir wollen unsere Leser nicht mit Spam zuschütten.

Kennst Du diese Pop-ups noch?

Das tut weh.

So darf Dein Pop-up auf gar keinen Fall aussehen.

Jetzt sagst Du: “Aber Neil, hat Google nicht erst kürzlich ein Update rausgebracht, um Pop-ups auf mobilen Geräten zu bestrafen?”

Ja, im Jahr 2017 hat Google damit angefangen, mobile Seiten, die ‘aufdringliche Interstitials’ benutzen, zu bestrafen.

Was ist ein aufdringliches Interstitial?

Hier ist die Definition von Google:

Zum Glück stellt Google Beispiele im Bildformat zur Verfügung:

Aufgrund dieses Updates kann ich von Pop-ups auf mobilen Geräten nur abraten. Du kannst sie aber testen, wenn Du möchtest.

Wahrscheinlich funktionieren sie nicht. Der kleine Bildschirm und die großen Finger der Nutzer führen dazu, dass Pop-ups auf mobilen Geräten nutzlos sind.

Darüber hinaus sind die meisten mobilen Nutzer an einer schnellen Antwort interessiert.

Wenn Du Anmeldungen für ein Webseminar gewinnen willst, solltest Du Desktop-Nutzer ansprechen.

Gut, also keine Pop-ups auf mobilen Geräten.

Und wie steht’s mit Desktop-Geräten?

Hier funktionieren Pop-ups super. Es gibt aber viele verschiedene Formate.

Pop-ups als eigenständige Fenster. In diesem Fall legt sich ein Fenster über de Seiteninhalt. Die sind nicht zu empfehlen und werden in den meisten Browsern geblockt.

Dialogfenster werden am häufigsten genutzt. Dieses Pop-up öffnet sich im selben Fenster und sind weniger aufdringlich.

Wenn Du Kissmetrics besuchst und einen Blog-Beitrag ließt, wird oben recht ein Pop-up eingeblendet.

Interstitials, sind laut Aleh Barysevich von Search Engine Journal, Pop-ups, die nicht reagieren, nicht durch eine Aktion ausgelöst werden und den größten Teil des Inhalts abdecken.

Forbes.com nutzt dieses Werbeformat, dass den kompletten Inhalt versteckt:

Dieses Format ist auch nicht zu empfehlen.

Die besten Pop-ups werden von einer bestimmten Handlung ausgelöst (z. B. wenn der Besucher bereits X Sekunden auf der Seite verweilt oder die Seite verlassen will, usw.), können problemlos geschlossen werden und sich überzeugend.

Meine bester Ratschlag zum Thema Pop-ups: Testen. Und dann erneut testen.

Du kannst Dich nicht auf Dein Bauchgefühl oder Deine persönlichen Vorlieben verlassen. Harte Fakten lügen nicht.

Die meisten Programme, Hello Bar eingeschlossen, machen die Durchführung von Tests kinderleicht.

Finde heraus, welche Pop-up am besten funktioniert und optimiere es. Anschließend musst Du es erneut optimieren und anpassen.

4. Der Versuch auf Platz Nr. 1 für einen bestimmten Begriff platziert zu werden

Eine der ersten Fragen, die potenzielle Kunden stellen, ist Folgende: “Wie kann ich auf dem ersten Platz von Google für <hier den breitesten Schlüsselbegriff ihrer Branche einfügen> erscheinen?”

Ganz ehrlich: „Keine Chance.“

Wenn Du ein Unternehmen bist, das Computer verkauft, kannst Du die Branche nicht erobern, indem Du versuchst, für den Begriff “Laptop, kaufen” oder “iPad kaufen” platziert zu werden.

Du solltest auf Long-Tail-Keywords abzielen. Das sind Begriffe, die aus vier oder mehr Wörtern bestehen. Anschließend solltest Du Inhalte erstellen, um auf diese Keywords abzuzielen.

Wenn Du Deinen organischen Such-Traffic um bis zu 91 % steigern willst, so wie ich, musst Du endlich aufhören, denselben Begriffen hinterherzurennen, auf die es auch Deine Konkurrenten abgesehen haben.

Der Screenshot unten stammt aus dem Google Analytics Account von QuickSprout, bevor ich auf Long-Tail-Keywords abgezielt habe.

Als ich mich dann endlich auf Long-Tail-Keywords konzentriert habe, ist mein organischer Traffic in die Höhe geschossen.

Bist Du der Meinung, dass diese Strategie bei Dir nicht funktioniert?

Laut Casie Gillette von Ko Marketing, enthalten 50 % der Suchanfragen mindestens vier Wörter. Die Suchanfragen werden immer umgangssprachlicher. Eine tolle Gelegenheit für kleine Marken.

Backlinko hat 1 Million Google-Suchergebnisse analysiert und herausgefunden, dass die Ergebnisse auf der ersten Seite im Durchschnitt 1.890 Wörter enthalten.

Langform Inhalte mit Long-Tail-Keywords funktionieren sehr gut.

Wenn Du noch immer Geld für Top-Keywords ausgibst, machst Du was falsch.

Da Du jetzt weißt, dass Long-Tail-Keywords am besten sind, musst Du nur noch wissen, wo Du diese Schlüsselbegriffe finden kannst.

Fang mit Seed Keywords (Hauptbegriffen) an und gib diese Begriffe in den Google Keyword-Planer ein. Wir nutzen dafür jetzt einfach noch mal das Beispiel des Computerverkäufers und geben „HP Laptop“ ein.

Du musst den Keyword-Planer aufrufen, “Mithilfe einer Wortgruppe, einer Website oder einer Kategorie nach neuen Keywords suchen” auswählen und auf “Ideen abrufen” klicken.

Der Begriff „HP Laptops“ ist sehr gefragt, darum solltest Du nicht auf diesen Begriff abzielen.

Weiter unten sehen wir längere Suchbegriffe, die nicht ganz so teuer sind.

Fällt Dir was auf?

Die Begriffe mit mittlerem und niedrigem Wettbewerb sind länger und spezifischer.

Das sind die Keywords, auf die Du es absehen solltest.

Wenn Du Dich nicht auf Long-Tail-Keywords konzentrierst, musst Du Dich gegen folgende Suchergebnisse durchsetzen:

Werbung, noch mehr Werbung und News.

So schaffst Du es niemals in den sichtbaren Bereich der Suchergebnisse.

Du solltest stattdessen auf den Begriff „HP Pavilion dm“ setzen. Hier sind die Suchergebnisse:

Trotzdem starke Konkurrenz, aber schon besser.

Und hier sind die Ergebnisse im nicht sichtbaren Seitenbereich:

Das ist Deine Chance. Hier kannst Du problemlos platziert werden, ohne Dein letztes Hemd zu geben.

Wirf auch einen Blick auf den Bereich “Ähnliche Suchanfragen” ganz unten, um noch mehr Long-Tail-Keywords zu sammeln:

Fazit

Du kannst Dir eine x-beliebige Marketingstrategie aussuchen. Du findest sofort tausende ‘Spezialisten’, die Dir zeigen wollen, wie’s richtig gemacht wird — und genau so viele Leute sagen Dir, dass die Strategie schon längst veraltet ist.

Das ist die Gefahr des digitalen Marketings.

Jeder will seinen Senf dazugeben.

Ich habe gelernt, dass Du Dich nicht an die Strategien andere Leute halten solltest, wenn Du erfolgreich sein willst.

Meine Methoden sind auch nicht immer beliebt.

Ich werde sogar oft ausgelacht.

Wer gibt schon $ 57.000 auf Instagram aus? Ich, weil ich wissen wollte, ob es funktioniert. (Es hat funktioniert.)

Wer benutzt schon drei unterschiedliche Pop-ups auf derselben Webseite? Ich, weil ich die Formate testen wollte. Hat auch funktioniert.

Du kannst die Marketingwelt nicht erobern, indem Du der breiten Masse folgst. Du musst Deinen eigenen Weg gehen.

Hast Du schon mal eine unbeliebte Marketingstrategie ausprobiert, die funktioniert hat?

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