Ich spreche oft über die mobile Suchmaschinenoptimierung, denn die ist heutzutage sehr wichtig.
„Mobil“ ist eins dieser modernen Schlagwörter, die man immer wieder hört.
Das liegt daran, dass die mobile Internetnutzung die Desktop-Computer mittlerweile überholt hat.
Es geht aber nicht allein ums Internet. Mobile Geräte verändern die Softwareindustrie, denn mit Apps kann man neue Kunden erreichen.
26 % aller mobilen Suchanfragen sind Suchen nach einer bestimmten App.
Wenn wir über die mobile App-Entwicklung sprechen, dann beschäftigen wir ins meistens mit Themen wie dem Apple/iOS App-Store.
Das liegt wahrscheinlich daran, weil die Kunden im Apple-Store doppelt so viel Geld ausgeben wie die Kunden im Google/Android Play Store.
Android hat zwar mehr Nutzer, doch iOS-Nutzer zahlen gerne für Qualität.
Wenn Du Qualität bieten kannst, hast Du gewonnen. Du könntest sogar einen neuen Trend ins Leben rufen.
Im Jahr 2012 ist das Unternehmen Evernote zum Silicon Valleys erstem Überflieger-Start-up geworden, mit ganzen 30 Millionen Nutzern.
Das war noch bevor die cloudbasierten Lösungen von Microsoft, Apple und Google allgegenwärtig waren.
Trotz dieser Software-Giganten hat das Unternehmen Shiny Frog mit Bear for iOS einen neuen Trend schaffen können.
Wenn diese Unternehmen es schaffen können, dann kannst Du es auch!
Einfach wird es aber nicht.
Es gibt über 2,2 Millionen Apps im App-Store.
Der Markt ist gesättigt und Du brauchst schon eine richtig tolle App und solide Marketing-Kenntnisse, wenn Du eine Chance haben willst.
Die Konkurrenz schläft nicht, besonders die in den Top Charts und Featured Lists.
Eine gute App allein reicht nicht mehr aus. Viele tolle Apps haben keine Chance gegen minderwertigere Apps aber dafür mit mit solidem Marketing.
Obwohl ich mich eigentlich auf SEO für Webseiten konzentriere (auch das ist wichtig für den App-Store), sind Google und Bing nicht die Orte, an denen man nach neuen Apps sucht.
Die meisten Nutzer suchen direkt im App-Store nach neuen Apps.
Darum konzentrieren wir uns in diesem Artikel auf die App-Store-Optimierung.
Da es sich jedoch um dasselbe Prinzip handelt, werde ich hin und wieder auch auf Web-SEO eingehen.
Als Erstes sollten wir uns mit der Frage beschäftigen, wie der App-Store auf die Nutzer wirkt.
Durch den App-Store navigieren
Durch den App-Store lässt es sich relativ leicht navigieren und man findet sich gut zurecht.
Apps werden in 24 Kategorien unterteilt.
In diesen Kategorien sind kostenlose und kostenpflichtige Apps zu finden.
Als Erstes musst Du eine dieser Kategorien für Deine eigene App auswählen. Um die richtige Wahl treffen zu können, musst Du Deine Zielgruppe kennen.
Die Nutzer können außerdem die Apps auf beworbenen Listen durchstöbern.
Diese Struktur solltest Du im Hinterkopf behalten, wenn Du Deine Liste auswählst.
Hier ist das neue Design des App-Stores:
Visuelle Elemente sind wichtig, ganz so wie bei Suchmaschinen oder Onlinestores wie Amazon und eBay.
Man muss Bilder, Überschriften, Beschreibungen, Bewertungen und die Preisgestaltung nutzen, um seine App vorzustellen.
Bewertungen und Beschreibungen sind auch auf der Seite Deiner App zu finden.
Darüber hinaus werden ähnliche Apps angezeigt, die dem Nutzer auch gefallen könnten.
Wenn Du alles richtig machst, kannst Du Deinen Konkurrenten ein paar Nutzer klauen.
Apple hat einen sehr guten Such-Algorithmus, der viele Faktoren in Betracht zieht, z. B. Ranking, Interaktionsrate, Kundenbindung, Bewertungen und Such-Optimierung.
Diese Faktoren wollen wir uns jetzt der Reihe nach anschauen.
Suchoptimierung
Viele der Prinzipien, die ich jetzt erklären werde, sind SEO-Grundlagen.
Doch auch wenn Du Dich schon ein bisschen mit dem Thema Websuche auskennst, gibt es ein paar entscheidende Unterschiede im App-Store.
Der Titel
Der Titel ist der erste Eindruck, den Du im App-Store hinterlässt. Meine Überschrift hat Dich ja auch auf diesen Artikel aufmerksam gemacht und das Gleiche gilt für die Nutzer im App-Store.
Wenn Du Deinen Titel mit einem Keyword optimierst, kannst Du Dein Such-Ranking um 10,3 % verbessern!
Natürlich gibt es Grenzen, weil die Apps im App-Store strengen Regeln unterliegen.
Da Dir nur 30 Zeichen für Deinen Titel in iOS 11 zur Verfügung stehen, kannst Du im Falle von überflüssigen Keywords schnell von der Plattform fliegen.
Darüber hinaus sind Nutzer vorsichtig geworden, weil sie ihre privaten Daten schützen wollen.
Denk mal darüber nach — würdest Du lieber “Evernote” oder “Notizen machen mit der Notizen-App für Notizen” auf Deinem Handy haben?
Du musst Dir durchaus Gedanken um Deine Optimierungen machen.
Pandora hat alles richtig gemacht.
Das Logo ist übersichtlich und da die App einen kurzen Namen hat, konnten noch ein paar wichtige Keywords untergebracht werden.
Wenn man jetzt im App-Store nach “kostenlos” “Musik” oder “Radio” sucht, findet man Pandora ganz weit oben.
Die Beschreibung
Hier bewegen wir uns in einer Grauzone, denn technisch gesehen ignoriert der Algorithmus die Beschreibung.
Nutzer hingegen nicht.
Du solltest die Beschreibung nutzen, um die Funktionen und Vorteile Deines Produktes hervorzuheben.
Allerdings steht die auch hier nicht viel Platz zur Verfügung.
Auf der Produktseite werden lediglich kleine Ausschnitte gezeigt und nur 2 % aller Nutzer klicken auf “mehr”, um die komplette Beschreibung zu lesen.
Dir stehen also nur 252 Zeichen zur Verfügung, um Dein Produkt vorzustellen und den Nutzer vom Download zu überzeugen.
Schnick Schnack ist fehl am Platz und Du musst wahrscheinlich den einen oder anderen A/B-Test durchführen.
Die Metadaten
Die neue Funktion von iOS 11 stellt Dir 100 Zeichen zur Verfügung, um Keywords einzugeben.
Dank dieser Keywords wird Deine App in der Suche und den empfohlenen Inhalten schneller und besser gefunden.
Du solltest hier nur Keywords auswählen, die Du noch nicht im Titel benutzt hast.
Außerdem musst Du die Kategorie und Unterkategorie nicht extra als Keyword eingeben.
Mit Apple Search Ads kannst Du eine Keyword-Analyse durchführen.
Diese Funktion steht nur iOS App-Entwicklern zur Verfügung und ist unerlässlich, wenn Du eine App eintragen willst.
Es gibt noch ein letztes Element, um das wir uns kümmern müssen.
Der Untertitel
Jetzt kannst Du einen Untertitel in den Suchergebnissen des App-Stores anzeigen lassen. Auch dieser Titel ist auf 30 Zeichen beschränkt.
Dieser Untertitel kann genutzt werden, um beschreibende Keywords anzugeben.
TypeShift nutzt den Platz für SEO-Zwecke aus.
Der Untertitel ist subtil und sieht gut aus.
Ich persönlich hätte den Titel genutzt, um die wichtigen Keywords einzufügen, aber das muss jeder selbst entscheiden.
Was mich auf unser nächstes Thema bringt.
Kundenbewertungen
Kundenbewertungen sind ein wichtiger Bestandteil und üben Einfluss auf die Kaufentscheidung von Neukunden aus, besonders diejenigen, die sich mit der App noch nicht auskennen.
Die durchschnittliche Bewertung der Top 100 Apps im App-Store beträgt vier Sterne!
Qualität ist wichtig.
Je schlechter Deine Bewertung, desto weniger Nutzer ziehen den Download in Betracht.
Hast Du schon mal eine App heruntergeladen, die nur einen Stern hatte?
Wahrscheinlich hast Du selbst schon mal eine schlechte Bewertung verteilt, aber Du lädst sicherlich nur Apps runter, die mindestens drei oder mehr Sterne haben.
Die Bewertungen üben auch Einfluss auf die Conversion-Rate aus.
Es ist oftmals einfacher eine bereits gute Bewertung zu halten, als von zwei auf vier Sterne zu klettern.
Darum ist es so wichtig die Nutzer in der App um eine Bewertung zu bitten.
Diese Anfrage sollte innerhalb der ersten 72 Stunden geschehen, denn so lange benutzen 77 % aller Nutzer eine App, bevor sie in Vergessenheit gerät.
Man sollte allerdings auch ein bisschen warten, weil der Nutzer die App ja erst ausprobieren muss.
Du kannst die Stoppuhr aber wieder einstecken. Stattdessen kannst Du diese Benachrichtigungen an bestimmte Aktionen knüpfen.
Du kannst dem Nutzer eine Nachricht schicken, wenn er das erste Level geschafft oder seine erste Nachricht mit Deiner Messaging-App verschickt hat.
Du darfst aber nicht zu aufdringlich sein, denn das könnte die Bewertung negativ beeinflussen.
Dein ultimatives Ziel ist eine Seite voller guter Kundenbewertungen.
Du kannst auch ruhig auf negative Bewertungen antworten.
Vielleicht hat der Kunde eine schlechte Erfahrung gemacht, weil es ein Problem gab, das behoben werden kann.
Dank Deinen Kunden, wenn möglich, für ihre Bewertung und behebe Fehler, auf die hingewiesen wird, umgehend.
Kundenbewertungen versorgen Dich mit wertvollem Feedback.
Die Interaktionsrate
Die Anzahl der Kunden, die mit Deiner Apps interagieren, ist wichtig.
Wenn Du $ 200.000 ins Marketing steckst, solltest Du auch ein bisschen Geld für die Verbesserung der Interaktionsrate beiseitelegen.
Ein Screenshot oder der Blick in die App kann unentschlossene Kunden von Download überzeugen.
Und um diesen Download geht es ja schließlich.
Sowohl der App- als auch der Play-Store ziehen in Betracht, wie oft eine App heruntergeladen wurde, um das Ranking festzulegen.
Genauer gesagt, die aktuelle Download-Rate.
Auch wenn eine ältere App insgesamt bereits über 1 Million Downloads hat, kann eine neue App besser bewertet werden, wenn sie diesen Monat öfter heruntergeladen wird.
Videos und Bilder, die einen Einblick in die App bieten, können die Kaufentscheidung des Kunden beeinflussen.
Die meisten Apps im App-Store greifen auf Bilder zurück, um Kunden zu gewinnen.
Wenn Du einen Neukunden gewinnst, musst Du diesen jedoch auch halten.
Das ist oft gar nicht so einfach und Apple sitzt Dir dabei im Nacken.
Die Kundenbindung
Die Kundenbindung ist ein wichtiger Faktor für die Bestimmung Deines Rankings. Das Ziel ist jedoch nicht sehr hoch angesetzt.
Die durchschnittliche App verfügt über eine Kundenbindungsrate von lediglich 36 % im ersten Monat.
Wir können auch einen Blick auf die Kundenbindungsraten der einzelnen Branchen werfen.
Medien/Unterhaltung, Lifestyle/Reisen und E-Commerce/Handel verfügen über die besten Kundenbindungsraten.
Es gibt so viele Apps, viele werden heruntergeladen und dann nicht benutzt.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Deutsche jeden Monat im Schnitt 30 Apps benutzen, jedoch 90 Apps besitzen.
Viele Apps werden zwar installiert, nach 72 Stunden sind sie dann aber wieder in Vergessenheit geraten.
Der Apps-Store zieht in Betracht, wie lange eine App auf dem Gerät installiert bleibt und wie oft sie genutzt wird, um das Ranking festzulegen.
Jetzt weißt Du, wie das Such-Ranking zustande kommt. Als nächstes werfen wir einen Blick auf ein paar Fallbeispiele, an denen wir uns ein Beispiel nehmen können, damit Deine App heruntergeladen wird.
Wie man eine App im App-Store hochlädt
Die ganzen Informationen über Such-Optimierung sind ja schön und gut, allerdings musst Du Deine App erstmal im App-Store hochladen.
Apple legt sehr viel Wert auch Qualität. Um überhaupt in Betracht gezogen zu werden, musst Du folgende Kriterien erfüllen:
- Das Projekt ist fertig und erfüllt die Apple App-Store Richtlinien
- Du verfügst über einen aktuellen Apple Developer Program Account (nicht das Apple Developer Enterprise Program)
- Dein Computer hat Mac OS X
- Die folgenden Programme müssen installiert sein:
Wenn das alles erledigt ist, kannst Du Deine App auf den Upload vorbereiten.
Als erstes musst Du einen Bundle Identifier erstellen. Das ist der Name der App, den sowohl App-Store als auch iOS-Geräte sehen.
Die Bundle ID wird als com.namedeinesunternehmens.namedeinerapp gelistet und kann im Developer Portal von Apple erstellt werden.
Als Nächstes musst Du Deinen Applecomputer mit Deinem Apple Developer-Account verbinden.
Dafür benutzt Du den Certificate Signing Request und darum brauchst Du das Programm Keychain Access.
Klick auf das + Symbol und gib Deine E-Mail-Adresse sowie den Namen Deiner App ein.
Jetzt kannst Du den Certificate Signing Request auf Deinem Desktop speichern, denn den brauchen wir gleich noch mal.
Als nächstes musst Du Deine iOS-Apps mit Deinem Developer-Account verknüpfen.
Das geschieht im Certificates Bereich des Developer Portals. Wähle dafür unter „Production“ die Option „App Store and Ad Hoc“ aus und lade Deinen Certificate Signing Request hoch.
Dieser Prozess generiert ein weiteres Zertifikat, das Du herunterladen kannst.
Jetzt musst Du ein ‚Provisioning Profile‘ im Developer Portal erstellen. Klick dafür auf das + Symbol.
Wähle die Bundle ID und das Zertifikat aus, das Du gerade erstellt hast.
Jetzt kannst Du Deine App mit iTunes Connect im App-Store hochladen.
Melde Dich an, klick auf das + Symbol im Bereich ‚Meine Apps‘ und wähle “Neue iOS App” aus.
Dafür braucht man das Programm ‚Xcode‘.
Jetzt kannst Du die Version aktualisieren, Deinem Binärprojekt Nummern zuweisen und Dein Provisioning Profil sowie die Code Signing Identity von eben hinzufügen.
Jetzt kannst Du die App unter „Menu – Project – Archive – Distribute“ hochladen.
Jetzt musst Du Dich um die Optimierungen, die wir im ersten Teils des Artikels besprochen haben, kümmern.
Lass keinen Schritt aus. Du musst Dir genügend Zeit nehmen, um alle nötigen Informationen einzutragen und auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.
Als nächstes musst Du die App zur Überprüfung einreichen. Dieser Prozess kann zwei bis drei Wochen dauern.
Wir haben uns bis jetzt voll und ganz auf den App-Store konzentriert. Es gibt aber noch einen wichtigen Bereich, um den wir uns kümmern sollten, weil die iOS-Apps auch im Internet beworben und gefunden werden können.
Die stehen also weitere Möglichkeiten zur Verfügung, um in der Suche aufzutauchen.
Die Bewerbung Deiner App
Deine App taucht auch bei Suchanfragen im Internet auf.
Genau aus diesem Grund müssen wir uns auch im die Elemente kümmern, die nicht unbedingt Auswirkungen auf das Ranking innerhalb des App-Stores haben.
Um diese Theorie zu testen, suche ich jetzt nach “Angry Birds iOS” auf Google.
Das erste Suchergebnis stammt von iTunes. So sieht der App Store vom Windows Desktop aus.
Wir hat der Kunde Zugriff auf alle Informationen, die wir beim Hochladen der App eingegeben haben.
Darum sind Details so wichtig.
Die Seite iTunes.Apple.com ist zwar für SEO optimiert, dennoch musst Du Deine App selbst mit den wichtigen Informationen füllen.
Hier sind ein paar SEO-Tipps, die Du in Hinterkopf behalten solltest, wenn Du die nötigen Optimierungen vornimmst.
Überflüssige Keywords vermeiden
Es gibt sehr wenige Dinge, die Google noch schlimmer findet, als überflüssige Keywords.
Die Google Search Console hat Folgendes zu diesem Thema zu sagen:
Das sogenannte Keyword-Stuffing ist eine Black Hat SEO-Strategie, die auch auf Webseiten nicht gerne gesehen ist, das Gleiche gilt für den App-Store.
Denk immer daran, wenn Du Deine Beschreibung vorbereitest. Du kannst Deine Funktionen ausgiebig beschreiben und auf die Vorteile Deiner App eingehen, musst Deine Formulierungen jedoch gut wählen.
Der Kontext der Keywords ist wichtig
Der Kontext ist wichtig, wenn man für bestimmte Suchanfragen platziert werden will.
Gerade beim mobilen Internet (und das ist ja grad auf dem Vormarsch).
Vielleicht können unsere Geräte und die Suchmaschinen schon bald unsere Gedanken lesen.
Du musst Deine App immer im Kontext beschreiben, wenn Du Informationen bereist stellst.
Jeder Satz in der Beschreibung muss auf eine Funktion oder einen Vorteil eingehen.
Jedes Update muss Details beinhalten
Wenn Du eine neue Version oder ein Update veröffentlichst, kannst Du Details angeben und so Deinen Eintrag optimieren.
Darüber hinaus wird Dein Rating zurückgesetzt.
Du musst genau erklären, was neu ist, damit der Nutzer den Unterschied zwischen der alten und der neuen Version sofort erkennen kann.
Die zusätzlichen Keywords sind auch gut fürs SEO-Ranking.
Dein Inhalte auf lokale Anwendungen zuschneiden
Die Sprachsuche gehört zu den beliebtesten Suchmethoden auf mobilen Geräten.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind schier endlos.
Meistens sind diese Anfragen standortgebunden. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten, wenn man seinen App-Eintrag vorbereitet.
Du kannst lokale Inhalte erstellen, um Deine Reichweite innerhalb und außerhalb des App-Stores zu verbessern.
Fazit
Mobile Apps werden immer beliebter und gehören bereits zum Alltag. Der App-Store ist mit Millionen von Apps fast schon überfüllt.
Wenn man aus dieser Masse herausstechen will, brauchst man schon eine qualitativ hochwertige App und solide Marketing-Kenntnisse.
Ohne diese Elemente kann man keine Kunden gewinnen und bekommt auch keine Kundenbewertungen.
Du musst Deinen Eintrag im App-Store optimieren, um Deinen ROI zu verbessern.
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