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Neil Patel

Die ultimative Anleitung wie man tolle Inhalte erstellt, die Links wie von selbst sammeln

Laut einer Studie von Audience Bloom, ist der Linkaufbau die effektivste Strategie für die Suchmaschinenoptimierung.

Man muss sich diese Links aber erst verdienen.

Warum sind sie so wichtig? Weil die Suchmaschinen Links als Faktor nutzen, um das Ranking einer Webseite festzulegen.

Wenn man sich das untere Kuchendiagramm mal anschaut, wird schnell klar, dass 42 % des Google-Algorithmus vor allem Links in Betracht zieht.

Wenn man gut platziert werden und organischen Traffic gewinnen will, muss man Google glücklich machen.

Links sind auch wichtig, wenn es um den Markenaufbau geht.

Fast 24 % des Google-Algorithmus zieht die Glaubwürdigkeit und die Autorität der Host-Domain in Betracht.

Wenn eine bekannte Webseite mit gutem Ruf auf Deine Webseite verweist, kommt das Deiner Autorität zugute.

Darüber hinaus baust Du Deine Reichweite aus und gewinnst neuen Traffic von der verweisenden Seite.

Es gibt nur ein Problem:

Das Erstellen guter Inhalte dauert sehr lange und dann muss man auch noch Outreach betreiben, um Links zu sammeln.

Und Outreach ist sehr viel Arbeit:

Oben steht „Prozess wiederholen“.

Manchmal muss man ganz viel E-Mails verschicken, bevor die Veränderung eintritt, für die man so hart geschuftet hat.

Willst Du wissen was das Schlimmste ist?

Manchmal bleiben die gewünschten Links trotz Outreach einfach aus.

Darum ist das Linkbuilding und die Gewinnung qualitativ hochwertiger Links so extrem aufwändig.

Schlimmer noch, das aktive Linkbuilding wird nicht gern gesehen.

Auf die Google Hangout Frage:

“Ist das Linkbuilding sinnvoll?”, antwortete John Mueller von Google:

“Man sollte es lieber vermeiden.”

Wie generiert man Links, ohne Outreach zu betreiben?

Du musst Inhalte erstellen, die anderen Seiten als Quelle dienen können.

Warum? Weil alle Autoren qualitativ hochwertige Quellen benötigen, die sie in ihren Artikeln zitieren können.

Indem der Autor Studien und Recherchen zitiert, verleiht er seinem Artikel und seinen Argumenten Glaubwürdigkeit und mehr Kontext.

Er nennt Beispiele aus Fallstudien, um Ideen, Techniken und Strategien zu erklären.

Wenn Du Inhalte erstellst, die von anderen Autoren als Quelle genutzt werden können, kannst Du ohne viel Aufwand kontinuierlich neue Links aufbauen.

Hier ist ein Beispiel von Science Translational Medicine.

Die Seite hat eine neue Studie über Alzheimer herausgebracht.

Die Studie wurde veröffentlicht und dann von Science Alert aufgegriffen und als Artikel herausgebracht.

Der Beitrag ist dann viral geworden und 6,2 Millionen mal auf Facebook geteilt worden.

Zwar war es der Artikel auf Science Alert, der auf Facebook viral wurde, viele Autoren haben aber auf die Originalstudie verwiesen.

Auf diese Weise hat Science Translational Medicine 414 Links mit einer einzigen Studie gewonnen:

Wenn Du einen Inhalt erstellt hast, der als Quelle dienen kann, musst Du den sog. Schneeballeffekt in Gang setzten.

Wenn Dein Artikel auf einer anerkannten Webseite zitiert wird, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit von anderen Autoren gefunden und aufgegriffen.

In diesem Artikel zeige ich Dir drei unterschiedliche Strategien, um Inhalte für die Leute zu erstellen, die nach guten Quellen suchen.

Anschließend kannst Du Deine eigenen Artikel schreiben, mit denen Du problemlos Links generierst.

1. Eine eigene Studie oder Umfrage durchführen

Mit eigenen Daten oder Statistiken kann man sich sehr gut neue Links verdienen.

Das liegt vor allem daran, dass Autoren immer auf der Suche nach neuen Quellen sind, die sie in ihrem Artikel zitieren können.

Im oberen Beispiel haben wir gesehen, wie schnell sich so eine Studie verbreiten kann.

Die Durchführung einer eigenen Studie ist auch gar nicht so kompliziert wie es zunächst den Anschein haben mag.

Ich zeige Dir, wie es geht.

Greife auf Informationen zurück, die Dir bereits zur Verfügung stehen.

Wenn man eine Studie zusammenstellen will, die anderen als Quelle dient, sollte man die Informationen nutzen, die einem bereits zur Verfügung stehen: die eigenen Unternehmensdaten.

Vielleicht verfügst Du bereits über haufenweise interessante Kundendaten, die anderen in Deiner Branche zugutekommen könnten.

Welche Schlüsse lassen sich aus Deinen Daten ziehen? Sind Trends zu erkennen?

Hast Du praktische Tipps oder Strategien, die funktioniert (oder nicht funktioniert) haben?

Du solltest Deine eigenen Erkenntnisse teilen.

HubSpot macht das im jährlichen “State of Inbound”-Bericht.

Der Bericht enthält Daten über den aktuellen Stand des Inbound Marketings, die von Kunden zusammengetragen wurden.

Der Bericht wird von 840 unterschiedlichen Domains aus verlinkt.

Und das zu Recht.

Jeder, der sich für das Thema Inbound Marketing interessiert, findet den Bericht von HubSpot früher oder später während der Recherche.

Hier ist ein weiterer Vorteil. Wenn man kontinuierlich jedes Jahr einen solchen Bericht veröffentlicht, warten die Nutzer schon gespannt auf die nächste Veröffentlichung.

Führe Umfrage durch.

Wenn Dir noch keine Daten zur Verfügung stehen, kannst Du eine Umfrage durchführen.

Denk an Deine Kunden und Partner. Stehen sie Dir für eine solche Umfrage zur Verfügung?

Du hast bestimmt Zugriff auf eine kleine Gruppe aus Deiner Branche, die Du befragen könntest.

Frag Deine Kunden doch einfach nach seinen Ängsten oder Bedürfnissen.

Das direkte Gespräch mit dem Kunden ist eine gute Strategie, um mehr über ihre Bedürfnisse zu erfahren.

Wenn Du nach geeigneten Fragen suchst, solltest Du an Deine Branche denken und die Fragen wählen, die noch nicht zu genüge erörtert wurden. Du kannst auch bestimmte Annahmen widerlegen oder prüfen.

Gibt es aktuelle Trendthemen, die noch nicht behandelt wurden?

Social Media Examiner hat 5.000 Vermarkter befragt, weil sie wissen wollten, wie man die sozialen Medien für die Bewerbung und die Förderung des Wachstums eines Unternehmens nutzen kann.

Der jährlich herausgegebene Bericht “Social Media Marketing Industry Report” enthält die neusten Erkenntnisse.

Der Bericht verfügt über 338 Links.

Auch in diesem Fall stolpern Autoren, die einen Artikel über das Thema ‚Social Media und Unternehmen‘ schrieben wollen, früher oder später über diesen Bericht.

Schließe Dich mit einem anderen Unternehmen zusammen, um Informationen auszutauschen (oder eine Studie durchzuführen)

Je nach Situation, hast Du eventuell keine eigenen Informationen oder kannst keine eigene Studie durchführen.

Vielleicht sind Deine Daten unternehmensspezifisch oder es nehmen nicht genügend Teilnehmer an Deiner Studie oder Umfrage teil.

In diesen Fall solltest Du Dich mit einem anderen Unternehmen zusammenschließen.

Du solltest Unternehmen in Deiner Branche finden, die aber nicht zu Deinen direkten Mitbewerbern zählen, aber dennoch über hilfreiche Daten verfügen, die Du für Deine Zwecke nutzen kannst.

Selbst wenn Du eine eigene Studie durchführen könntest, macht der Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen unter Umständen trotzdem Sinn.

Das Content Marketing Institute und MarketingProfs haben eine gemeinsame Studie durchgeführt und den “B2B-Content-Marketing”-Bericht herausgebracht:

Der Bericht enthält aktuelle Maßstäbe, Budgets und Trends der B2B-Content-Marketing-Branche.

Für Autoren, die einen Artikel über B2B-Content-Marketing schrieben wollen, ist der Bericht eine ideale Quelle.

Bonus: Überarbeite Deine Quellen in Echtzeit

Mit Jahresberichten kann man zwar Backlinks gewinnen, man kann diese Strategie aber noch einen Schritt weiter führen und den Prozess automatisieren.

Indeed hat diese “Job Trends Search”-Grafik zusammengestellt, die Daten aus den internen Stellenausschreibungen zieht.

Die Grafik wird von 236 unterschiedlichen Domains verlinkt.

Da die Grafik automatisch aktualisiert wird, haben die Nutzer immer Zugriff auf die neusten Trends und Daten.

Ein Thema finden.

Du kannst auf Google nach Keywords suchen:

Schau Dir die Top-Ergebnisse dann mal genauer an. Benutze den Open Site Explorer von MOZ, um herauszufinden, wie viele Seiten auf die gefundene Quelle verlinken.

Auf diese Weise kannst Du in Erfahrung bringen, ob das Thema Potenzial hat.

Könntest Du die gefundene Studie noch verbessern?

Ist sie vielleicht nicht mehr aktuell? Kannst Du neue Informationen hinzufügen? Gibt es einen Teilbereich, den man genauer untersuchen sollte?

2. Kuratierte Quellen

Die Erstellung eigener Studien und Berichte ist sehr zeitaufwändig.

Zum Glück muss man nicht unbedingt einen eigenen Bericht zusammenstellen, wenn man Backlinks generieren will.

Man kann dafür einfach relevante Berichte und Studien von anderen Autoren nutzen.

Wenn man eine Studie durchführen will, nimmt die Recherche im Vorfeld in der Regel den Großteil der Zeit in Anspruch.

Darum sind die zusammengetragenen Informationen anderer Autoren und Quellen extrem hilfreich, wenn man einen interessanten Artikel schreiben will.

Wie das geht, zeige ich Dir jetzt.

Fakten und Statistiken sammeln

HubSpot hat “Die ultimative Liste der Marketingstatistiken ” herausgebracht, die über 1,730 Mal verlinkt wurde.

Diese Liste beinhaltet sowohl eigene Strategien als auch Strategien aus anderen Quellen.

Auf dieser Liste sind alle nur erdenklichen Marketingstrategien zu finden, u. a. Content Marketing, Social Media Marketing, Videomarketing und die Leadgewinnung.

Die Liste wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert und verfügt über eine Handlungsaufforderung, der die Leser zum Einschicken weiterer Statistiken aufruft.

In meinem Artikel “13 effiziente Linkaufbau-Strategien für beschäftigte Vermarkter” zitiere ich eine Statistik von HubSpot und setzte einen Link.

Vielleicht ist in Deinem Fall eine kleinere Liste mit relevanten Statistiken für Deine Branche oder Nische angebracht.

Campaign Monitor spricht im Artikel “70 Email Marketing Stats Every Marketer Should Know” nur von E-Mail-Marketing.

Dieser Artikel verfügt über 356 Links und hilft Vermarkter sowie Autoren dabei, hilfreiche Quellen zu finden.

Mit ein bisschen Recherche kannst Du Deine eigene Quelle aus Fakten und Statistiken zusammenstellen.

Sammle Branchenberichte und finde die relevantesten Statistiken, die Du dann Deiner Quelle hinzufügen kannst.

Wenn ein Nutzer Deine Quelle findet und die Informationen aus der Quelle zitiert, wird Deine Mühe mit einem Verweis belohnt.

Beispiele und Listen zusammentragen

Du kannst Beispiele und Fallstudien sammeln, um eine tolle Quelle zusammenzustellen.

Einfache Statistiken und Daten können mit Google in der Regel schnell gefunden werden.

Fallstudien und Beispiele sind nicht so einfach zu finden, darum sind solche Quellen sehr wertvoll.

WordPress hat den Artikel “Die besten WordPress Seiten der Welt” herausgebracht und damit 727 Backlinks aus unterschiedlichen Domains generiert.

Wenn man einen Artikel über schöne Webseiten schreiben will, ist diese Quelle extrem hilfreich.

Forbes hat mit dem Artikel “Die bestbezahlten Schriftsteller 2016” ganze 73 Links gesammelt.

Wenn ich einen Artikel über erfolgreiche Schriftsteller schreiben wollen würde, dann wäre diese Quelle sehr hilfreich, weil sie viele Beispiele enthält.

Man könnte den Artikel verlinken, falls die Leser mehr erfahren wollen.

Eigene Beispiele finden und zusammenstellen

Ich zeige Dir jetzt, wie Du eigene Beispiele nutzen und zusammenstellen kannst.

Zuerst musst Du herausfinden, welche Informationen und Quellen in Deiner Branche fehlen.

Welche Informationen wären nützlich?

Hier sind drei Ideen für Dich:

1. Wovon brauchst Du mehr?

Wenn Du darüber nachdenkst, welche Inhalte Du erstellen solltest, musst Du Dir folgende Fragen stellen:

Wonach suchst Du regelmäßig?

Wirf einen Blick auf Deinen Blog und andere Webseiten. Welche Themen müssen bis ins kleinste Detail erklärt werden?

2. Feedback sammeln und Fragen beantworten

Kommentare auf Blogs und Webseiten wie Quora sind eine wahre Schatzkiste, wenn es um die Ideenfindung für Artikel geht.

Die Nutzer sagen Dir meistens was sie mögen und was nicht.

3. Wovon möchten die Nutzer mehr sehen?

Findest Du Kommentare, in denen um mehr Beispiele oder Hintergrundwissen gebeten wird?

In meinem Blogbeitrag “9 Tools zur Analyse von Verlinkungen, die Dir dabei helfen, Dein Link-Profil zu verstehen” hat ein Nutzer nach kostenlosen Analyseprogrammen für Backlinks gefragt.

4. Nach bereits bestehenden Inhalten suchen

Wenn Du herausfindest, welche Inhalte bereits gut ankommen, weißt Du, welche Inhalte geeignet sind, um Backlinks zu generieren.

Finde gute Beispiele und kopiere das Format.

Dafür kannst Du wieder eine Suchanfrage durchführen:

Im Fall des WordPress Beispiels von weiter oben würde ich dann nach “WordPress Beispiele” suchen.

Eins der besten Ergebnisse war die Webseite mit den WordPress Beispielen, also prüfe ich, wie viele Links diese bereits hat. Auf diese Weise kann ich sicherstellen, dass sich das Thema eignet.

Wenn Du ein tolles Thema gefunden hast, musst Du einen Weg finden, um die bereits bestehenden Inhalte zu ergänzen.

Du könntest auch auf eins der im Artikel behandelten Unterthemen eingehen.

Ich könnte jetzt einen Artikel schreiben, in dem es um die weltweit schnellsten WordPress Webseiten geht.

3. Artikel für Anfänger schreiben

Das Aussehen des Browsers hat sich seit seiner Erfindung eigentlich nicht großartig verändert.

Seine Funktionsweise und die teilnehmenden Parteien hingegen schon.

Inhalte und Artikel für Anfänger sind darum besonders gefragt.

Das ist natürlich super, weil das Potenzial für langfristiges Linkbuilding bedeutet.

Jede Branche ist auf Inhalte für Anfänger angewiesen, damit sich diese mit den Konzepten, Ideen und mit der Fachsprache der Branche vertraut machen können.

Die Autoren dieser Inhalte verweisen dann auf Definitionen und Erklärungen, damit sie diese nicht selbst schreiben müssen.

Darüber hinaus kann der Autor problemlos zusätzliche Informationen zur Verfügung stellen, falls sich ein Leser stärker ins Thema einarbeiten will.

Du kannst auf das Fachwissen Deiner Mitarbeiter zurückgreifen, um das Fundament für Deinen Inhalt zu legen.

Ganzheitliche Anleitungen schreiben

Mit einer ausführlichen Anleitung für Anfänger kann man super Links sammeln.

Andere Autoren werden Dir dankbar sein.

Darüber hinaus bietest Du anderen Autoren viel Spielraum, um auf Deine Anleitung zu verlinken.

Mein Artikel “Anleitung zum Onlinemarketing für Anfänger” auf Quicksprout ist ein gutes Beispiel für eine Anleitung, mit der man super Links sammeln kann.

Sie wird von 268 unterschiedlichen Domains verlinkt.

Hier ist ein anderes Beispiel von Kissmetrics. Der Artikel “Anfängeranleitung für erfolgreiches E-Mail-Marketing” verfügt über 151 Links.

Fachbegriffe erfinden und prägen

Das ist zwar keine leichte Aufgabe, aber jede Nische verfügt über neue Trends, Ideen oder Innovationen.

Du musst jetzt nur noch zu den Ersten gehören, die diese neuen Branchentrends definieren.

Ein tolles Beispiel dafür ist die Seite “Was ist Content Marketing?” vom Content Marketing Institute.

Das Unternehmen hat die erste ausführliche Erklärung zum Begriff Content Marketing herausgebracht und ist dafür belohnt worden.

Die Seite verfügt über 1,549 Links von unterschiedlichen Domains.

Wie man Ideen für geeignete Inhalte findet

Dafür brauchst Du Bloomberry, ein neues Programm von BuzzSumo. Gib eine relevante Frage Deiner Branche ein.

Du kannst folgende Suchkombinationen verwenden:

Ich suche nach “Was ist Makrofotografie”, um herauszufinden, welche Fragen den Leuten auf der Seele brennen.

Aus den Ergebnissen wird schnell klar, dass Fragen zur richtigen Ausrüstung für Makrofotografie am häufigsten vorkommen.

Du musst nach Trends und Mustern suchen.

Gibt es bestimmte Fragen oder Themen, die gerade von Anfängern immer wieder gestellt werden?

Du musst diese Fragen finden und ein für alle Mal beantworten.

Fazit

Das Blöde am Linkbuilding ist, dass man oft keine Links mehr gewinnt, wenn man den Outreach einstellt.

Darum ist der Linkaufbau eine langfristige Aufgabe.

Wenn Du Backlinks sammeln willst und dabei Zeit sparen möchtest, musst Du Artikel schreiben, die anderen als Quelle dienen.

Solche Inhalte ziehen Links geradezu magisch an, da sie in den Artikel anderer Autoren zitiert werden.

Eins möchte ich jedoch klarstellen. Ich will damit nicht sagen, dass Du ab sofort nicht mehr versuchen solltest, Deine Reichweite auszubauen.

Du musst Deine Inhalte natürlich auch weiterhin bewerben.

Wenn Du nicht bereits zu den ganz Großen im Geschäft gehörst, so wie HubSpot, finden die Nutzer Deine neuen Studien und Berichte nämlich nicht.

Du musst Deine Inhalte bewerben, um den Ball ins Rollen zu bringen.

Erst als die Studie von Science Translational Medicine von Science Alert veröffentlicht wurde, sammelte die Originalstudie neue Links.

Du musst Inhalte schreiben, die nicht so schnell wieder aus der Mode geraten, dann wirst Du zitiert und baust neue Links auf.

Das hat dann wiederum positive Auswirkungen auf Dein Ranking, Deine Domain-Authority und den Traffic Deiner Webseite.

Wenn Deine Inhalte wirklich hilfreich sind, dann werden sie von anderen Seiten aus verlinkt.

Eine Hand wäscht die andere.

Hast Du eine Lieblingsstrategie, um neue Links aufzubauen? Hast Du bereits nennenswerte Erfolge erzielen können?

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