Wenn Du Onlinewerbung schalten willst, ist Facebook eine der besten Plattformen dafür.
Du kannst ein besonders großes Publikum ansprechen, denn Facebook verfügt über mehr als zwei Milliarden monatlich aktive Nutzer.
Es ist das größte soziale Netzwerk, Tendenz weiterhin steigend.
Doch aufgrund der zahlreichen Funktionen und der steigenden Anzahl der Nutzer, dauert die Überwachung und Optimierung einer Werbekampagne oft mehrere Stunden.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du keine extra Zeit übrig hast, um Dich mit Facebook-Werbung auseinanderzusetzen.
Du hast bestimmt bessere Dinge zu tun.
Trotzdem darfst Du Deine Facebook-Werbekampagnen nicht vernachlässigen, denn diese müssen optimiert werden, wenn Du einen positiven Return on Investment erwirtschaften willst.
Es steht sehr viel Geld auf dem Spiel.
Doch wie optimiert man eine Kampagne und spart dabei auch noch Zeit?
Indem man sie automatisiert.
Der Werbeanzeigenmanager von Facebook verfügt zum Glück über verschiedene Funktionen zur Optimierung und Automatisierung von Werbekampagnen.
Dank dieser Funktionen musst Du weniger Zeit auf der Plattform verbringen und kannst mehr Zeit in andere Aufgaben investieren.
Willst Du wissen, was das Beste es? Es ist ganz einfach umzusetzen.
Hier ist die ultimative Anleitung zur Automatisierung Deiner Facebook-Werbekampagnen.
Zielgruppen für unterschiedliche Phasen des Verkaufstrichters anlegen
Der erste Schritt einer neuen Werbekampagne besteht in der Einrichtung einer neuen Zielgruppe.
Die Optionen zur Zielgruppenausrichtung sind sehr vielseitig, was Facebook zu einer der besten Werbeplattformen in diesem Bereich macht.
Du kannst verschiedene Gruppen nach Berufsbezeichnung, Haushaltseinkommen, Hobbies oder Interessen ansprechen.
Unser Ziel ist es, gut definierte und detaillierte Zielgruppen anzulegen. Dafür erstellen wir jeweils eine Zielgruppe für jede der drei Phasen der Kundenreise:
Wir können unsere Prozesse vereinfachen und besser automatisieren, indem wie unterschiedliche Zielgruppen für jede Phase der Kundenreise anlegen.
Als Kundenreise, auch Customer Journey genannt, bezeichnet man den Zyklus, den ein Kunde durchläuft, bevor er sich für den Kauf eines Produktes entscheidet.
Bewusstsein: Der Kunde erkennt ein Problem, weiß aber noch nicht, wie er es lösen kann.
Erwägung: Der Kunde vergleicht unterschiedliche Produkte oder Dienstleistungen miteinander, die ihm bei der Lösung seines Problems behilflich sein können.
Entscheidung: Der Kunde hat das beste Produkt zur Lösung seines Problems gefunden.
Eigentlich ganz einfach, oder? Hier ist der Entscheidungsprozess für ein SaaS-Produkt:
Die Kundenreise hilft Unternehmen und Vermarktern dabei zu verstehen, warum Kunden nicht sofort beim ersten Kontakt mit dem Produkt konvertierten.
Die erste Werbeanzeige wird oft einfach ignoriert.
Man kann einen Erstbesucher nicht einfach so mit einer Produktwerbung vom Kauf überzeugen.
Das funktioniert nicht, weil dieser Besucher noch nicht kaufbereit ist.
Aus diesem Grund legen wir drei zielgerichtete Zielgruppen an, die wir dann mithilfe von Nutzerdaten, z. B. Engagement, Traffic usw., mit potenziellen Kunden füllen.
Diese Zielgruppen werden uns über einen langen Zeitraum hinweg dienen.
Jetzt zeige ich Dir, wie Du eine Zielgruppe für jede Phase des Verkaufstrichters anlegst.
Zielgruppe für die Bewusstseinsphase
Die erste Phase der Kundenreise wird Bewusstseinsphase genannt.
Der Kunde ist sich seinem Problem bereits bewusst, hat aber noch nicht mit der Suche nach einer Lösung für sein Problem begonnen.
In dieser Phase wollen wir ein weiter gefasstes Publikum ansprechen, um Interesse für unser Produkt zu wecken und potenzielle Kunden weiter in den Verkaufstrichter einzuführen.
Melde Dich im Facebook-Werbeanzeigenmanager an und öffne das Dashboard. Klick unter “Elemente” auf “Zielgruppen”.
Klick dann auf “Zielgruppe erstellen”.
Hier stehen Dir drei Optionen zur Verfügung.
Deine Auswahl ist von zwei Dingen abhängig:
- Davon, ob Du bereits über bestehende Zielgruppen auf Facebook verfügst.
- Vom Wachstum und der Entwicklung Deines Unternehmen.
Wenn Du bereits über eine gut funktionierende Zielgruppe verfügst oder viele Bestandskunden hast, kannst Du ein “Lookalike Audience” erstellen.
Ein “Lookalike Audience” ist eine neue Zielgruppe, die einer bestehenden Zielgruppe, z. B. den Kontakten aus einer Kundendatei, sehr ähnlich ist. Diese Zielgruppe verfügt über ähnliche Interessen und demografischen Merkmale.
Nutzer diese Option, wenn möglich.
Wenn nicht, musst Du auf “Gespeicherte Zielgruppen” klicken.
“Gespeicherte Zielgruppen” sind breiter gefasst und weniger genau.
In diesem Fall versucht man seine Reichweite möglicht weit auszudehnen.
Die erreichten Nutzer können anschließend weiter in den Verkaufstrichter eingeführt werden.
Wenn Du auf “Gespeicherte Zielgruppen” klickst, öffnet sich dieses Fenster:
Jetzt musst Du Angaben machen, um Deine Zielgruppe einzugrenzen.
Gib der neuen Zielgruppe zunächst einen Namen, z. B. „Bewusstsein“.
Gib anschließend die demografischen Merkmale Deines idealen Kunden ein.
Mach Angaben zum Geschlecht, Alter, Wohnort und der Sprache Deines idealen Kunden.
Die Zielgruppe ist noch sehr breit gefasst und allgemein.
Im nächsten Schritt kannst Du bestimmte Interessenbereiche ein- oder ausschließen, um Deine Zielgruppe weiter einzugrenzen.
Wähle in diesem Schritt Interessen und Hobbies aus, die zu Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung passen.
Wenn Du Suchmaschinenoptimierung anbietest, solltest Du SEO als Interesse einschließen.
Wenn Du ein Programm für die Keyword-Recherche verkaufst, kannst Du Keyword-Recherche als Interesse hinzufügen.
Du kannst aber auch bestimmte Interessen ausschließen. Dieser Schritt hilft uns dabei, Nutzer gezielt auszuschließen, die unser Produkt nicht kaufen würden.
Nehmen wir einfach mal an, dass Fortune 500 Unternehmen nicht zu Deinen typischen Kunden gehören. Vielleicht ist Dein Produkt nicht auf diese Unternehmen ausgelegt.
In diesem Fall solltest Du diese Unternehmen aus Deiner Zielgruppe ausschließen, damit Du kein Geld verlierst, indem Du trotzdem Werbung an diese Unternehmen auslieferst.
Deine Zielgruppe sollte nach diesem Schritt in etwa 500.000 bis 700.000 Nutzer umfassen.
Das ist die ideale Größe, weil wir in dieser Phase ja möglichst viele Nutzer ansprechen wollen, ohne zu viel Geld auszugeben.
Die erste Zielgruppe ist jetzt fertig eingerichtet. Als nächstes kümmern wir uns um die Nutzer in der Erwägungsphase.
Zielgruppe für die Erwägungsphase
Nutzer in der Erwägungsphase ziehen Dein Produkt in Erwägung und vergleichen unterschiedliche Produkt miteinander.
Die suchen gezielt nach Anbietern und vergleichen deren Angebote.
Mit der ersten Zielgruppe sollten wir bereits viele neue Besucher auf unsere Webseite geschickt haben, darum erstellen wir aus diesen Besuchern jetzt die nächste Zielgruppe.
Auch hier stehen uns wieder unterschiedliche Optionen zur Verfügung.
Du solltest entweder „Interaktion“ oder „Webseiten-Traffic“ auswählen.
In der ersten Phase hast Du neue Besucher auf Deine Webseite gelockt. Diese Besucher sind jetzt mit Deiner Marke und Deinem Angebot vertraut.
Die Werbeanzeigen der zweiten Phase sprechen diese Besucher jetzt gezielt an, um diese weiter in den Verkaufstrichter einzuführen.
Wenn einer dieser Besucher mit Deiner Unternehmensseite auf Facebook interagiert hat, ist er an Deinem Angebot interessiert.
Er zieht Dein Produkt vielleicht schon in Betracht und braucht jetzt nur einen kleinen Anschub.
Wähle dafür die Option „Interaktion“ aus.
Du willst nur die Nutzer ansprechen, die bereits Interesse an Deinem Produkt gezeigt haben.
Im nächsten Schritt stehen Dir wieder mehrere Optionen zur Verfügung.
Deine Auswahl ist von Deiner bisherigen Facebook-Kampagne abhängig.
Hast Du eine Veranstaltung durchgeführt? Besitzt Du ein Business-Profil auf Instagram? Hast Du ein Lead-Formular oder ein Video beworben?
Wenn Du die Nutzer der ersten Zielgruppe auf Deine Facebook-Seite geschickt hast, kannst Du jede dieser Optionen auswählen.
Ich nehme die Option “Facebook-Seite”.
Im nächsten Schritt können wir festlegen, wie der Nutzer mit unserer Seite interagiert haben soll.
Wähle „Personen, die mit einem Beitrag oder einer Werbeanzeige interagiert haben“ oder „Personen, die auf einem Call to Action-Button geklickt haben“ aus.
Hier sind die Einstellungen, die Du vornehmen solltest:
Du kannst diese Zielgruppe „Erwägung“ nennen. Sprich Nutzer an, die in den letzten 365 Tagen mit Deiner Seite interagiert haben.
Jetzt kannst Du die dritte und letzte Zielgruppe erstellen.
Zielgruppe für die Entscheidungsphase
Jetzt haben wir eine Zielgruppe für die Bewusstseinsphase und eine weitere für die Erwägungsphase. Nun brauchen wir eine dritte für die Kaufentscheidung.
Jetzt sprechen wir potenzielle Kunden an, die sich in der letzten Phase der Verkaufstrichters befinden.
Diese Kunden kennen Dein Produkt und sind kaufbereit.
In der ersten Phase wurden sie mit Deiner Marke vertraut gemacht. In der zweiten Phase haben sie mit Deiner Seite interagiert. Während der Kaufentscheidung würden sie Deine Produktübersicht oder Preisgestaltung aufrufen.
Diese Webseitenbesucher kann man ganz gezielt ansprechen.
Dafür erstellen wir jetzt eine neue Zielgruppe.
Wähle dieses Mal “Website-Traffic” aus.
Wähle „Personen, die eine bestimmte Webseite besucht haben“ aus.
Das sieht dann so aus:
Du solltest nur Nutzer ansprechen, die Deine Produktseite oder Preisübersicht aufgerufen haben, weil diese Nutzer kurz vor der Kaufentscheidung stehen.
Gib dafür die entsprechende URL ein, um nur kaufbereite Besucher anzusprechen.
Jetzt hast Du drei Zielgruppen angelegt und kannst zielgerichtet Werbung für jede Phase des Verkaufstrichters schalten, um Nutzer automatisch von einer Phase zur nächsten überzuleiten.
Mehrere Anzeigen für jede Phase des Verkaufstrichters erstellen
Jetzt kannst Du gezielt mehrere Anzeigen für jede Phase des Verkaufstrichters erstellen, um zu verhindern, täglich erneut Veränderungen und Verbesserungen an Deinen Anzeigen vornehmen zu müssen.
Dank dieser Strategie kannst Du jeden Nutzer gezielt ansprechen, bis er Dein Angebot letztendlich wahrnimmt.
Da wir jeweils eine Zielgruppe pro Phase eingerichtet haben, rücken immer wieder neue Nutzer nach.
Welche Inhalte funktionieren in welcher Phase der Kundenreise?
Hier ist eine Übersicht:
Inhalte für die Bewusstseinsphase sind in der Regel kostengünstige Lead-Magneten, z. B. ein E-Book oder ein Whitepaper.
Die Inhalte werden dann nach und nach wertvoller und müssen auf die Bedürfnisse des potenziellen Kunden in der jeweiligen Phase des Verkaufstrichters zugeschnitten werden.
Anzeigen für die Bewusstseinsphase
Personen, die sich in der Bewusstseinsphase befinden, wollen Dein Produkt noch nicht kaufen, darum sollten Deine Anzeigen eher einfach gehalten werden.
Wähle die Option “Markenbekanntheit” im Facebook-Werbeanzeigenmanager aus.
Wähle im nächsten Schritt die erste Zielgruppe aus, die Du erstellt hast.
Jetzt musst Du ein Format für Deine Anzeige auswählen.
Da wir Nutzer auf unsere Facebook-Seite schicken wollen, damit diese dort mit unseren Beiträgen interagieren und später weiter in den Verkaufstrichter eingeführt werden können, müssen wir hier die richtige Auswahl treffen.
Das Format Video oder Karussell eignet sich sehr gut für unser Vorhaben.
Visuelle Anzeigen steigern die Markenbekanntheit und stechen dem Nutzer inmitten der anderen Inhalte schneller ins Auge.
Anzeigen für die Erwägungsphase
Jetzt müssen wir Anzeigen für unsere zweite Zielgruppe anlegen.
Die erste Anzeige war auf Interaktionen mit unserer Facebook-Seite ausgelegt.
Auch in der zweiten Phase möchten wir noch keine Produktwerbung schalten, weil der Kunde vor der finalen Kaufentscheidung noch weiter in den Verkaufstrichter eingeführt werden muss.
Erstelle jetzt eine Werbeanzeige aus einem einzelnen Bild.
In dieser Phase möchtest Du Deine Zielgruppe auf Deine Webseite schicken, damit sie dort Dein Angebot, z. B. eine kostenlose Testversion oder ein Webinar, in Anspruch nehmen.
Unser Ziel ist es, die Nutzer mit unserem Produkt vertraut zu machen, bevor wie zur dritten und letzten Phase übergehen.
Hier ist eine Anzeige von Dropbox:
Wenn die Anzeige fertig ist, kannst Du zur dritten Phase übergehen.
Anzeigen für die Entscheidungsphase
Diese Anzeigen sind ganz simpel.
Jetzt wollen wir Kunden gewinnen.
Alle anderen Schritte sind bereits automatisiert worden.
Nutzer sehen eine Anzeige, werden auf Dein Unternehmen aufmerksam und interagieren mit Deiner Seite. Anschließend sehen sie eine weitere Anzeige und lernen Dein Produkt näher kennen, indem sie Deine Webseite besuchen.
Super einfach, hab ich nicht Recht?
Jetzt musst Du diese Nutzer nur noch in zahlende Kunden verwandeln.
Für die letzte Kampagne wählen wir “Conversions” aus.
Als Format würde ich Dir entweder „Karussell“ oder „einzelnes Bild“ empfehlen.
Mit diesen Formaten kannst Du Dein Produkt wirksam hervorheben.
Hier ist ein tolles Beispiel von Veeam Software:
Wenn alle Anzeigen fertig sind, muss der Prozess nur noch automatisiert werden.
Details mit Regeln automatisieren
Die automatisierten Regeln für Werbeanzeigen sind wirklich ein Geschenk des Himmels.
Jetzt muss man seine Kampagnen nicht mehr jeden Tag prüfen, um sicherzustellen, dass die Kosten nicht zu hoch ausfallen oder um sehen, ob die Interaktionsrate stimmt, jetzt kann man einfach Regeln erstellen.
Wenn Du beispielsweise hohe Schwankungen in den Kosten pro Aktion feststellst, wäre die manuelle Überprüfung mit Excel-Tabelle und Kalender sehr aufwendig.
Wäre es nicht besser, wenn man den gesamten Prozess automatisieren könnte?
Das ist möglich.
Gehe zum Werbeanzeigenmanager und klick im Drop-Down-Menü „Regeln“ auf „Neue Regel erstellen“.
Hier kannst Du verschiedene Einstellungen vornehmen.
Du könntest zum Beispiel die Frequenz Deiner Anzeigen einschränken.
Kostet die Kampagne zu viel Geld? Dann kannst Du Dein Budget begrenzen.
Ich möchte Dir das anhand eines praktischen Beispiels zeigen. Denk aber daran, dass Du Deine eigenen Regeln beliebig einstellen kannst.
Du kannst außerdem beliebig viele Regeln einrichten.
Hier ist eine Regel, die ich häufig benutze:
Bedingungen sind Auslöser.
Wenn eine Bedingung erfüllt ist — in meinem Fall, wenn der CPC um über 25 Cent steigt — wird eine Aktivität ausgelöst.
In meinem Fall wird das tägliche Budget um 5 % erhöht.
Diese Regeln wird dann auf alle aktiven Anzeigengruppen angewendet.
Hier ist eine kurze Zusammenfassung:
Wenn mein CPC um mehr als 25 Cent steigt, soll mein Tagesbudget für alle aktiven Anzeigengruppen um 5 % erhöht werden.
Verstanden?
Du kannst verschiedene Regeln anlegen, um fast alle Aspekte Deiner Werbekampagne zu automatisieren.
Dank dieser Funktion kann man neue Kunden gewinnen und Kampagnen optimieren, ohne selbst Hand anlegen zu müssen.
Man muss nur ein paar Regeln festlegen und kann sich dann entspannt zurücklehnen.
Fazit
Die Werbeplattform von Facebook ist eine der besten Plattformen für Onlinewerbung.
Man kann eine sehr große Zielgruppe erreichen, weil Facebook über zwei Milliarden Nutzer verfügt.
Facebook verfügt außerdem über zahlreiche Funktionen zur Zielgruppenausrichtung, damit Du Deinen idealen Kunden ansprechen kannst.
Aufgrund dieser zahlreichen Funktionen und der vielen Nutzer, nimmt die Optimierung einer Facebook-Werbekampagne aber auch sehr viel Zeit in Anspruch.
Unternehmen können es sich einfach nicht leisten, alles auf eine Karte zu setzen.
Man muss einen Weg finden, um Zeit zu sparen und trotzdem in den Genuss der Vorteile dieser Werbeplattform zu kommen.
Aber wie?
Indem man seine Werbekampagnen automatisiert.
Leg dafür zuerst drei Zielgruppen an, eine für jede Phase des Verkaufstrichters.
Auf diese Weise kannst Du kontinuierliche neue Nutzer gewinnen und in Deinen Trichter einführen.
Erstelle anschließend Anzeigen für jede Phase des Verkaufstrichters, um Nutzer ganz gezielt anzusprechen.
Erstelle dann Regeln für Deine Kampagnen und Anzeigengruppen, um diese automatisch zu optimieren und Zeit zu sparen.
Die Verwaltung Deiner Facebook-Kampagnen muss nicht den ganzen Tag in Anspruch nehmen.
Wie automatisierst Du Deine Werbekampagnen auf Facebook?
Generiere mehr Traffic