Jeder weiß, dass Blogging wichtig ist.
Und das bereits seit 2017!
Eine Studie von Michael Stelzner, die auf Social Media Examiner veröffentlicht wurde, zeigt, dass 68 % aller Vermarkter einen Blog führen.
Wenn Du einen Blog führst, brauchst Du aber auch Traffic.
Du brauchst Backlinks und organische Besucher, die auf Deinem Blog nach Antworten, Produkten oder Dienstleistungen suchen.
Mit Gastbeiträgen ist all das möglich und ich werde Dir zeigen, wie es geht.
Ich selbst schreibe regelmäßig Gastbeiträge für verschiedene Webseiten.
Ich habe eine Seite auf Inc, auf der ich Marketingratschläge gebe.
Mein Bild wird in bekannten Fachzeitschriften veröffentlicht und das ist eine große Errungenschaft.
Ich bin schon lange im Geschäft.
Ich habe bereits Artikel für Forbes und Fortune geschrieben.
Meine Beiträge sind auch schon auf Huffington Post und Entrepreneur veröffentlicht worden.
Diese Webseiten sind extrem groß und bekannt, es war also nicht einfach dort einen Platz zu erringen.
Nicht jeder hat das Zeug dazu und viele Autoren arbeiten ihr ganzes Leben lang daran, einmal dort veröffentlicht zu werden.
Obwohl es schwer zu glauben ist, auch ich habe mal klein angefangen.
Ich habe Artikel auf kleinen Nischenblogs über SEO, Social Media, Blogging und andere Themen aus dem Bereich des digitalen Marketings veröffentlicht.
Ich habe ein Profil auf HubSpot.
Du kannst meine Artikel auf allen bekannten Seiten über SEO und Online Marketing finden.
Das ist meine Spezialität.
Ich weiß, was Du jetzt denkst.
“Neil, ist ja toll, dass Du so viele Beiträge auf allen möglichen Seiten veröffentlichen kannst, aber wie bekomme ich das hin?”
Ich habe diesen Artikel geschrieben, um Dir genau dabei zu helfen.
Ich werde Dir zeigen, wie man Gastbeiträge auf bekannten Webseiten unterbringt.
Jeder Artikel ist anders und ich zeige Dir, wie man jeden Vorschlag genau auf die jeweilige Webseite zuschneidet.
Jeder Vorschlag besteht aus vier Hauptbestandteilen: die Veröffentlichung, der Pitch, der Beitrag und die Bewerbung.
Bevor ich jedoch auf jeden dieser Bestandteile eingehe, möchte ich noch kurz die Unterschiede zwischen einem Blogger und einem Journalisten erklären.
Wenn man einen Gastbeitrag vorschlagen will, muss man in beiden Fällen jeweils andere Dinge berücksichtigen.
Der Unterschied zwischen einem Blog und den Presse-Medien
Bevor es das Internet gab, griffen wird für unsere Informationen auf Magazine, Zeitungen sowie Berichte im Radio und Fernsehen zurück.
Die Kanäle werden als “Mainstream Medien” bezeichnet. Dazu gehören u. a. große Nachrichtenorganisationen Fox News, CNBC, die New York Times und weitere.
Obwohl auch diese Nachrichtenorganisationen über Webseiten verfügen, werden sie zu den Presse-Medien gezählt.
Es gibt noch weitere Onlineplattformen, die mittlerweile auch zu den “Mainstream Medien” gehören.
Webseiten wie die Huffington Post, Google und Yahoo! sind bekannte Seiten mit einer Vielzahl an Nachrichten und aktueller Berichterstattung.
Ich verfüge über ein Autorenprofil bei der HuffPost.
Obwohl die HuffPost politische Berichterstattung macht, verfügt sie über ein eher kleines Team fester Mitarbeiter.
Gastautoren wie ich (zusammen mit ausgewählten RSS Feeds wie dem der Associated Press) sorgen für einen Großteil der Artikel und Inhalte.
Unabhängige Berichterstatter haben Blogs und diese Blogs sind oft Teil eines größeren Netzwerkes.
Die Gizmodo Media Group ist ein gutes Beispiel dafür.
Sie besteht aus einem Netzwerk kleinerer, beliebter Blogs, darunter u. a. Deadspin, io9, Jezebel, Jalopnik, Kotaku und Lifehacker.
Gawker gehörte auch zur Gruppe dazu, wurde dann aber aufgrund der Klage von Hulk Hogan aus dem Verkehr gezogen.
Diese Blogs versorgen sich gegenseitig mit Traffic und sind zusammen stärker als alleine.
Sie werden zudem geführt wie traditionelle Medienunternehmen.
Einige Blogs, wie meiner, laufen unter dem echten Namen der Betreibers und verstecken sich nicht hinter einer Marke.
Wenn man mir einen Vorschlag für einen Gastbeitrag machen will, muss man demnach ein bisschen anders vorgehen als bei einem großen Medienunternehmen.
Obwohl die meisten Mainstream Media über einen standardisierten Prozess verfügen, gehen viele Blogger einfach nach Bauchgefühl vor.
Ich bin relativ offen und haben keinen Standardprozess, aber ich gehöre wohl zur Ausnahme.
Wenn Du einem Blog einen Gastbeitrag vorschlagen willst und sich dieser vielleicht nicht mal darüber bewusst ist, dass er für ein bestimmtes Keywords platziert wird, musst Du einen anderen Ansatz wählen.
Presse-Medien bekommen jedoch ständig neue Artikelideen vorgeschlagen.
Auf vielen Webseiten kannst Du Deine Vorschläge sogar direkt einreichen.
Dazu gehört z. B. Help a Reporter Out, auch HARO genannt.
Auf HARO kannst Du Presseanfragen von Blogs, Podcasts, Magazinen, Fernsehsendern und Radiostationen finden.
Wenn Du Dich bei HARO als Quelle anmeldest, solltest Du Deine E-Mails mindestens drei Mal pro Tag, am besten morgens, mittags und abends, prüfen, um keine tolle Gelegenheit zu verpassen.
Meistens wird nur eins Deiner Zitate verwendet, manchmal ist jedoch auch ein Interview oder ein Auftritt drin.
Das ist jedoch nur der Einstieg in die Welt der Gastbeiträge und Gastauftritte.
Jetzt möchte ich darauf eingehen, warum das Guest Blogging so wichtig ist.
Warum ist Guest Blogging so wichtig?
Ich könnte den ganzen Tag über die tollen Ergebnisse schreiben, die ich mit dem Schreiben von Gastbeiträgen erzielt habe. Ich habe mit dieser Strategie sehr viel Traffic generieren können.
Ich habe mich auf diese Weise nicht nur als Branchenexperte etabliert, sondern auch Backlinks für meinen Blog aufbauen können.
SEMrush zufolge hat meine Webseite NeilPatel.com 164.000 Backlinks.
Die meisten dieser Verweise kamen durch Gastbeiträge zustande.
Ich bin aber nicht der einzige, der von dieser Strategie Gebrauch macht.
Das Guest Blogging wird seit langem genutzt, um Glaubwürdigkeit zu gewinnen und Relevanz zu zeigen.
Der Entwickler und Unternehmer Silvio Porcellana hat erst kürzlich Untersuchungen zum Thema Guest Blogging durchgeführt und festgestellt, dass er seinen Traffic mit dieser Strategie um ganze 20 % steigern konnte.
Er veröffentlichte in 5 Monaten 44 Gastbeiträge auf 41 verschiedenen Plattformen, um dieses Ergebnis zu erzielen.
Aufgrund des positives Ergebnisses ist das Verfassen von Gastbeiträgen jetzt fester Bestandteil seiner Marketingstrategie.
Der State of Inbound Bericht von HubSpot zeigt, dass die Erstellung von Blogbeiträgen für 60 % der befragten Teilnehmer zu dem Top-Marketingprioritäten zählt.
Medienunternehmen und Blogger überarbeiten Deine Artikel aber auch.
Nur sehr wenige Webseiten würden Deinen Artikel ohne vorherige Überarbeitung veröffentlichen.
Du kannst diese Chance nutzen, um konstruktives Feedback zu sammeln und besser zu werden.
Lass Dir diese Chance auf keinen Fall entgehen.
Jetzt kannst Du nach den idealen Webseiten und Medien für Deine Gastbeiträge suchen.
Die perfekten Plattformen finden
Um den gewünschten Effekt mit Deinen Gastbeiträgen zu erzielen, musst Du Medienplattformen finden, die über die ideale Zielgruppe verfügen, die andernfalls nicht erreichbar wäre.
Das erfordert natürlich ein bisschen Recherche.
Am besten erstellst Du eine Liste.
Du kannst dabei natürlich auch nach dem Bauchgefühl vorgehen, ich zeige Dir jetzt aber, wie Du so eine Liste von Grund auf neu erstellst.
Dafür brauchen wir SEMrush, weil wir zunächst unsere stärksten Mitbewerber ermitteln wollen.
Zu meinen Hauptkonkurrenten zählen Backlinko, QuickSprout, Wordstream, Kissmetrics und Moz, diese Seiten würden sich also wunderbar für einen Gastbeitrag eignen.
Es gibt aber noch andere Seiten, die wir uns anschauen sollten.
Als nächstes führe ich also eine Suchanfrage für den Suchbegriff “die besten SEO-Blogs” durch.
Google schlägt das Digital Marketing Institute, Search Engine Land und SEO Book vor.
Das sind schon mal drei weitere Webseiten.
Jetzt könnte ich mich noch mehr in die Welt der SEO-Blogs einarbeiten, möchte jedoch eine weiter gefasste Zielgruppe ansprechen.
Wenn ich eine Suchanfrage nach “die besten Content-Marketing-Blogs” durchführe, finde ich eine Liste vom Content Marketing Institute mit Webseiten, die sich auch hervorragend für Gastbeiträge eignen.
Jetzt habe ich haufenweise gute Marketingblogs, denen ich einen Vorschlag machen könnte. Ich bin aber noch nicht fertig.
Nachrichtenagenturen (besonders diejenigen, die sich auf die Technologie- oder Unternehmertum-Branche spezialisiert haben) eignen sich auch bestens für mein Vorhaben.
Darum suche ich jetzt nach “die besten Business Blogs” on Google, um noch mehr Seiten zu finden.
TechCrunch, Business Insider, Inc und die Huffington Post wären bestimmt an einem guten Artikel über Onlinemarketing interessiert.
Ich könnte auch die neue Liste der Time – Die einflussreichsten Onlinepersönlichkeiten aus 2017 – prüfen, und dann den Blog oder die Seite jeder erwähnten Person auf dieser Liste suchen.
Ich habe eine Menge Material gefunden, mit dem ich arbeiten kann.
Jetzt musst Du aber noch die Richtlinien zum Einreichen von Gastbeiträgen für jede dieser Blogs und Seiten finden.
Hier findest Du heraus, wie und wo Du Deinen Vorschlag einreichen musst, was die Seite von Dir erwartet und was sonst noch wichtig ist.
Einige Agenturen bezahlen Autoren für veröffentlichte Artikel, das wird in der Regel in den Richtlinien erwähnt.
Denk jedoch immer daran, wenn Du Dich nicht haargenau an die Richtlinien hältst, dann wird Dein Vorschlag mit hoher Wahrscheinlichkeit abgelehnt.
Die Richtlinien sind jedoch auch keine Garantie für den Erfolg.
Um die Chancen Deines Gastbeitrages auf Veröffentlichung zu erhöhen, musst Du den perfekten Pitch vorbereiten. Darauf gehe ich im nächsten Schritt ein.
Den perfekten Pitch vorbereiten
Das sog. Pitching ist eine Kunst für sich.
Früher habe ich darüber Witze gemacht, denn ich habe im Pitch gefühlte 10.000 Wörter pro 1.000 Wörter im Artikel geschrieben.
Wenn man nicht gut aufpasst, kann man hier viel Zeit verschwenden.
Das Content Marketing Institute nimmt momentan keine neuen Gastbeiträge an.
Du kannst Deine Idee zwar trotzdem vorschlagen, musst dann jedoch warten, bis sie wieder Gastbeiträge akzeptieren.
Einige Medienhäuser möchten einen fertigen Artikel bekommen, andere wollen vorher einen ausformulierten Pitch sehen.
Wired akzeptiert beides.
Sie stellen auch eine E-Mail-Adresse und Informationen für die Betreffzeile zur Verfügung.
Wenn ich mich an die Vorgaben halte, würde meine Betreffzeile “Op-Ed Pitch – Wie man einen unwiderstehlichen Vorschlag für einen Gastbeitrag zusammenstellt” lauten.
Wenn ich mich nicht an die Vorgaben für die Betreffzeile halte, geht meine E-Mail in der Masse der Anfragen verloren und wird nicht geöffnet.
Die Betreffzeile Deiner E-Mails ist wichtig, denn sie bestimmen, ob Deine Nachricht auch gelesen wird.
Es kann auch sein, dass Deine E-Mail auf einem Mobilgerät geöffnet und gelesen wird.
Das solltest Du beim Schreiben Deiner E-Mail immer im Hinterkopf behalten.
Die E-Mail sollte kurz und bündig sein und auf den Punkt kommen.
Normalerweise erklärt man im ersten Abschnitt kurz wer man ist und warum man ein Experte auf seinem Gebiet ist.
Dann stellt man seinen Artikel vor (und lädt ihn als Anhang hoch oder folgt den Anweisungen der jeweiligen Medienagentur).
Wenn Dein Vorschlag dann akzeptiert wird, musst Du einen tollen Artikel einreichen.
Wie man einen Gastbeitrag schreibt, der alle aus den Socken haut
Es ist gar nicht so einfach einen guten Gastbeitrag zu schreiben.
Selbst wenn Du ein Experte bist, so wie ich, ist es immer wieder eine Herausforderung Informationen zu organisieren und gekonnt zu präsentieren.
Wenn Du dabei jedoch einem festen Arbeitsprozess folgst, kannst Du einen super tollen Blogbeitrag schreiben, der garantiert unter den ersten zehn Suchergebnissen auf Google landet.
Wir fangen am besten beim Thema an, das ja bereits vom Medienverlag akzeptiert wurde.
Wenn Dir kein tolles Thema einfallen will, kannst Du den Blog Topic Generator von HubSpot benutzen.
Gib Deine besten Keywords oder Kategorien ein, um neue Blogideen und Themen zu finden.
Ich schreibe regelmäßig über Content Marketing, Blogging und das Schreiben von Artikeln, darum gebe ich diese Begriffe jetzt in das Programm ein.
Listicles scheinen sehr beliebt zu sein.
Es gibt Seiten, die Listenartikel toll finden, andere hassen sie wie die Pest, Du solltest also vorher herausfinden, ob Du einen Listenartikel vorschlagen kannst.
Auf Quora kann man auch tolle Ideen für neue Blogartikel finden.
Ich werde in diesem Forum als Person und als Thema geführt.
Meine Leser haben immer wieder Fragen an mich und die stellen sie gerne auf Quora, darum kann ich hier tolle Ideen finden.
Ich könnte sogar eine eigene Kolumne nach dem Motto “Frag Neil Patel” starten.
Wenn Du ein geeignetes Thema gefunden hast, musst Du drei bis fünf Hauptpunkte recherchieren.
Das werden Deine Überschriften.
Hier ist eine kleine Übersicht:
Ich selbst finde immer einen sog. Hook und eine magnetische Einleitung, um meine Leser zu fesseln.
Dann führe ich meine Ideen weiter aus, wobei ich den wichtigsten Punkt immer ganz nach vorn stelle, um die Leser zu halten.
Zum Schluss schreibe ich dann eine inspirierende und motivierende Zusammenfassung.
Wenn Deine Gliederung fertig ist, musst Du jeden Deiner Unterpunkte recherchieren und mit Inhalten füllen.
Füge auch die Hyperlinks aller Quellen, Statistiken, Bilder und Daten hinzu, die Du benutzt.
An dieser Stelle kannst Du auch wunderbar auf weitere Deiner Artikel verweisen.
Ich verweise regelmäßig auf meine Profile auf HuffPost, Forbes und anderen Blogs, da es sich um eine ausgezeichnete Link-Building-Strategie handelt.
Ich kann auf diese Weise meine Rankings verbessern, weil ich mir ein großes Netzwerk aus Links auf vielen Plattformen aufbaue.
Die Platzierung von Backlinks auf glaubwürdigen Webseiten sind eine gute Strategie, um seine SEO-Rankings zu verbessern und Du kannst diese Links ganz einfach mit Deinen Gastbeiträgen setzen.
Zwar ist jeder Artikel, je nach Anforderungen, ein bisschen anders, es gibt aber immer ein paar Gemeinsamkeiten, auf die man achten sollte.
Zum einen solltest Du Dich an die Anzahl der vorgegebenen Wörter halten.
Man sagt ja immer, dass Artikel um die 2.000 Wörter lang sein sollten, um die besten SEO-Ergebnisse zu erzielen.
Viele Medienunternehmen sind aber gar nicht an dieser Vorgabe interessiert, denn diese Unternehmen werden von Journalisten geführt, nicht von Vermarktern.
Viele dieser Seiten akzeptieren höchstens 1.000 Wörter pro Artikel, einige auch weniger. Im Schnitt liegen die Artikel so zwischen 600 und 1.200 Wörter.
Das heißt auch, dass ein Artikel, den Du eigentlich für eine andere Seite geschrieben hast, vielleicht nicht für eine andere Plattform geeignet ist.
Du brauchst einen neuen Artikel. Wenn Du einen bereits vorhandenen Artikel erneut veröffentlichen darfst, gibt es dafür oft bestimmte Zeitvorgaben zu beachten.
Dein Ton und Deine Perspektive sind dabei auch sehr wichtig. Viele Blogs und Webseiten bevorzugen Artikel, die in der ersten, zweiten oder dritten Person geschrieben wurden.
Wenn Du Dich nicht an die Vorgaben hältst, wird Dein Vorschlag wahrscheinlich schnell abgelehnt.
Sobald der Artikel fertig ist, musst Du ihn einreichen.
Das war aber noch nicht alles.
Nach der Veröffentlichung werden die Autoren oft gebeten, ihren Artikel in ihren sozialen Profilen zu teilen und zu bewerben.
Selbst die Seiten, die Dich nicht um diesen Gefallen bitten, freuen sich über den zusätzlichen Traffic.
Nicht vergessen Deine Gastbeiträge zu teilen
Die sozialen Medien sind ein sehr wichtiger Werbekanal für viele Blogs.
Facebook, YouTube und Messenger-Dienste werden von der überwiegenden Mehrheit der Nutzer mehrmals pro Tag genutzt.
Darum musst Du Deine Artikel und Gastbeiträge unbedingt auf diesen Kanälen bewerben.
Facebook, Twitter, LinkedIn, Tumblr und StumbleUpon sind tolle Netzwerke, um Blogbeiträge zu teilen.
Viele meiner Blogbeiträge bekommen ihren Traffic von Facebook.
Ich teile meine Artikel auch immer auf Twitter.
Auf Twitter kann man mehr Hashtags dafür aber auch weniger Zeichen benutzen, darum musst Du Deinen Beitrag auf jedes Netzwerk zuschneiden.
Du kannst Deine sozialen Profile mit Blogbeiträgen visuell ansprechender gestalten, damit Deine Fans Deine Artikel lesen.
Das Digital Marketing Institute fand heraus, dass Beiträge mit Bildern 90 % häufiger aufgerufen werden.
Du solltest Deine Inhalte also unbedingt in den sozialen Medien teilen.
Du kannst Dir davon zwar keinen direkten SEO-Vorteil erhoffen, kannst jedoch mit Referral-Traffic rechnen, wenn Du auf Deine Webseite verlinkst.
Wenn Du Deinen Gastbeitrag in den sozialen Medien teilst, kannst Du hoffentlich mehr Leser gewinnen und die Medienplattform beeindrucken.
Vielleicht wirst Du dann wieder dazu aufgefordert einen Gastbeitrag zu schreiben oder bekommst sogar Deine eigene Kolumne.
Und wenn Du dann auch noch für Deine Mühe bezahlt wirst, um so besser!
Fazit
Das Schreibe von Artikeln für Deine eigene Webseite ist eine Sache, auf einer bekannten und großen Medienplattform veröffentlicht werden eine ganz andere.
Es ist aber nicht unmöglich, denn andere Autoren haben es ja auch geschafft.
Ich gehöre auch dazu.
Das Schreiben von Gastbeiträgen ist ein wichtiger Bestandteil meiner Content-Marketing-Strategie und hat mit dabei geholfen, mich als Branchenexperte zu etablieren und meine Marke zu stärken.
Nutzer, die einen meiner Artikel auf Forbes finden, haben dann gleich einen ganz anderen Eindruck von mir als wenn sie den Artikel auf meiner eigenen Webseite lesen würden.
Die Strategie ist demnach bestens geeignet, um seine Gedanken zu teilen und neue Leser zu gewinnen.
Guest Blogging eignet sich besonders gut für B2B-Unternehmen.
Du kannst in den Genuss aller Vorteile dieser Strategie kommen, indem Du Dich an die Anweisungen aus diesem Artikel hältst.
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