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Neil Patel

8 effektive Wege zur Blog-Monetarisierung (1.000 Besucher reichen)

Kannst Du mit Blogging wirklich Geld verdienen?

Wird Dein Blog von über 10.000 Besuchern monatlich besucht? Dann ja. Dann ist es relativ einfach Geld zu verdienen und einen Zusatzverdienst zu erwirtschaften.

Die wahre Herausforderung besteht darin, Geld zu verdienen, wenn ein Blog weniger als 1.000 Besucher pro Tag hat.

Ich weiß, dass die Blogs der meisten meiner Leser genau in diese Kategorie fallen. Wenn ich mit meinem Publikum spreche, frage ich zunächst, wie viel Traffic ihr Blog erzeugt.

Die Antworten sind nicht immer besonders beeindruckend.

Wie auch im wahren Leben, hat ein Blog verschiedene Lebensphasen. Du kannst Deinen neuen Blog nicht mit denen vergleichen, die schon seit Jahren online sind.

Um die Wahrheit zu sagen: „Es benötigt Zeit, um Geld mit Blogging zu verdienen„. Ganz unabhängig davon, was Du auf verschiedenen Blogs liest, Erfolg kommt nicht über Nacht. Das passiert nur in Filmen.

Zuerst musst Du erkennen, in welcher Phase Du Dich befindest, und von dort starten. Es gibt keine Abkürzung, um schneller mehr Blog-Traffic zu gewinnen. Ja, natürlich kann ich Dir zeigen, wie Du Traffic auf Deinen Blog lenkst, aber Du musst geduldig und konsequent sein und darüber hinaus wirklich hart arbeiten.

Um zum Punkt zu kommen: Dieser ausführliche Artikel wird Dir helfen, mit Deinem neuen Blog Einnahmen zu erzielen. Es gibt nach wie vor Möglichkeiten, mit Deinem Blog Geld zu machen, auch wenn er nicht so beliebt ist wie QuickSprout.

Ich fühle mich geehrt, Dich als Leser zu haben und möchte Dir helfen endlich mit Deinem Blogging Geld zu verdienen. Wenn Du irgendwann genug verdienst, um für Dich und Deine Familie zu sorgen, wirst Du Anderen hoffentlich erzählen, wie mein Blog Dein Leben verändert hat.

Ohne weiter um den heißen Brei zu reden, dies sind die 8 erprobten Wege, um mit einem Blog, der weniger als 1.000 Besucher pro Tag hat, Geld zu verdienen:

1. Biete Beratungsleistungen an, um Deinen Blog zu monetarisieren

Falls Du nach einem Weg suchst, um sofort innerhalb kürzester Zeit Geld zu verdienen, solltest Du Berater werden. Biete potentiellen Kunden direkten Zugang zu Produkten und Know-how – damit hast Du Erfolg. 

Daten von Disc Insights belegen, dass „die Beratungsindustrie insgesamt über $2 Milliarden jährlich einnimmt“.

Jenni Elliot, Gründerin von TheBlogMaven.com, verdient bis zu $387 in einer persönlichen Blog-Coaching-Sitzung. Ihre Kunden sind mit den Ergebnissen, die mit ihrer Hilfe erzielt werden, zufrieden. 

Dabei kommt es gar nicht darauf an, wann Du mit dem Blogging angefangen hast oder wie viel Erfahrung Du in dieser Zeit gesammelt hast. Den Coaching-Service motivierten Kunden anzubieten kann sehr lukrativ sein.

Deine Leser werden zwangsläufig von Zeit zu Zeit mit Herausforderung im Leben konfrontiert. Ein Trainer hat die Verantwortung, Menschen genau bei diesen Herausforderungen zu helfen und ihnen zu verdeutlichen, dass es keinen Sinn macht frustriert zu reagieren oder aufzugeben.

Dein Blog kann als Plattform dienen, um Bewusstsein zu schaffen und eine loyale Leserschaft zu pflegen.

Viele Blogger waren mal Online-Coaches. Anfangs, hatten sie natürlich Schwierigkeit, reguläre Kunden zu gewinnen, jedoch wurde diese Herausforderung mit Social-Media-Engagement gemeistert.

Einer der Hauptgründe, weshalb es Sinn macht, ein Coach in Deinem Bereich zu werden, ist die Tatsache, dass viele Menschen stets neue Fähigkeiten erlernen möchten oder sich in bestimmten Bereichen verbessern wollen.

Coaching-Dienstleistungen sind beliebt, weil der gesamte Prozess gute Ergebnisse erzielen kann.

Ein Beispiel: 98 % der Kunden, die mit Walk of Life Consulting zusammenarbeiteten, haben den Eindruck dass ihr Lebenslauf aufgrund der Leistungsberichte weitaus attraktiver geworden ist und 87 % gaben an, ihr LinkedIn-Profil wurde 5-mal effektiver. Hier ist der Rest der Statistik: 

Du kannst in vielen Bereichen als Coach aktiv werden. Lebensberatung ist ein solcher Bereich und dessen Beliebtheit steigt kontinuierlich. Als Couch hilfst Du Menschen konstruktiv mit den Herausforderungen in ihrem beruflichen und privaten Leben umzugehen.

Wenn ein Web-Developer jemanden braucht, der ihm hilft, mit den Änderungen in der Web-Development-Branche zurechtzukommen oder jemanden braucht, der ihn berät, wie er trotz der Wirtschaftskrise die besten Preise erzielen kann, und wie er seine Bestandskunden pflegen kann, damit die in wiederum weiter empfehlen.

Warum Coaching? Nun, die Vorteile sind gewaltig, schau Dir mal folgendes an:

Wie kannst Du nun Deinen Blog nutzen, um Coaching anzubieten?

Als allererstes musst Du nützlichen und interessanten Inhalt, mit Themen, die Deine Kunden und potentielle Kunden interessieren, bereitstellen. Falls Du z.B. Coaching für freiberufliche Texter anbietest, wären folgende Themen durchaus interessant für Deinen Blog:

Falls Du Coaching anbieten möchtest, ist es wichtig einen starken Mehrwert anzubieten, da der Markt von ähnlichen Angeboten schon gesättigt ist. Du musst überzeugende Gründe aufweisen, warum potentielle Kunden Dich der Konkurrenz vorziehen sollten, um einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu haben.

Tim Brownson, Gründer von ADAringAdventure.com, hat sich selbst als der „Trainer, der Blockaden löst“ dargestellt. Mit über 10 Jahren Erfahrung in der Lebensberatung, vertrauen ihm Kunden aufgrund seines Einfallsreichtums und seiner Erfahrungen.

Wenn Du Dir vorgenommen hast, als Coach erfolgreich zu sein, musst Du nicht zwangsläufig Dutzenden anderer Trainer folgen, um etwas zu „lernen“. Stattdessen solltest Du Deinem eigenen Blog mehr Aufmerksamkeit schenken und anspruchsvollen Inhalt erstellen.

Letztendlich bist Du der Coach. Der einzige Weg, Dein Fachwissen unter Beweis zu stellen, ist der Inhalt, den Du regelmäßig erstellst. Nutze das Blogging, um Deine Erfolgsrate bei potentiellen Kunden zu erhöhen, vorzugsweise durch die Veröffentlichung von Fallstudien.

Laut Jeff Molander:

Blogging ist am Nützlichsten, wenn Du Dich darum bemühst, ihnen (Deinen potentiellen Kunden) dabei zu helfen, sich für ein Produkt zu entscheiden (das Produkt was Du verkaufst), und dass sie es jederzeit kaufen können, zum angebotenen Preis und ohne Hintertürchen. Das nimmt ihnen die Angst vor dem Kauf.

Als Lebens- oder Business-Coach hast Du 3 Aufgaben:

  1. Bring Deinen Schüler bei, wie sie umgehend Ziele setzen und erreichen können, Herausforderung bewältigen oder Probleme vermeiden, die ihre Arbeit in Gefahr bringen.
  2. Hilf Deinen Kunden, ihr Unternehmen besser zu verstehen und schaffe eine Vertrauensbasis, damit sie auf Deinen Empfehlungen aufbauen und ihre Ziele erreichen können; und
  3. Weise Deine Kunden in konstruktiven und bewährte Prozesse ein, die sie bekräftigen, Fragen zu stellen und ihren Erfolgswillen zu festigen.

Ganz unabhängig davon, in welcher Branche Du tätig bist, das Anbieten von Coaching-Dienstleistungen motiviert Kunden, hilft ihnen dabei ihre Ziele zu erreichen und ermöglicht Dir, Geld zu verdienen. Peter James Sinclair hat vom Coaching-Service vonn Yaro Starak profitiert und ist nun weitaus organisierter und effizienter als zuvor.

Durch Investment-Coaching hat Todd R. Tresidder seinem Kunden Gary Craig, Unternehmer und ehemaliger Hedge-Fund-Besitzer, geholfen, seinen monatlichen Cash Flow von $5.000 auf $50.000 zu steigern.

Bevor Du nun los ziehst und anfängst einen Coaching-Service anzubieten, um Kunden zu motivieren, musst Du Dir bewusst sein, dass Du als Coach auch ein Unternehmer bist. Du musst die richtige Einstellung haben, um erfolgreich sein zu können.

Mittelmäßige Trainer geben in unvorteilhaften Situationen auf, während Trainer, die auf ihre unternehmerischen Fähigkeiten konzentrieren sind, in solchen Situationen aufblühen. Wenn Du wie ein echter Unternehmer denkst, erzielst Du auch höhere Honorare.

Julia hat sich schwer getan als Yoga-Trainerin ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Nachdem sie ihre Tätigkeit als Trainerin jedoch als Unternehmerin angegangen ist, stieg ihr Stundenlohn von $8 auf $125.

2. Werde zum gefragten, freiberuflichen Blogger

Falls Du ein Blogger bist, dann hast Du schon die notwendigen Fertigkeiten, um ein gefragter, freiberuflicher Blogger zu werden. 2010 hat Carol Tice monatlich regelmäßig $5.000 und mehr als bezahlte Bloggerin verdient. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, wie viel sie in 2016 verdient.

Linda Formichelli verdient $250 die Stunde und Elna Cain erzielt ein Vollzeiteinkommen als professionelle, freiberufliche Texterin.

Marken und Unternehmen suchen verzweifelt nach Bloggern mit relevanten Fähigkeiten. Falls Du anstrebst, ein freiberuflicher Blogger zu werden, kann das Dein finanzielles Leben von Grund auf verändern.

65 % der Freiberufler glauben, ihr Leben habe sich im Laufe des letzten Jahres verbessert. Rund 19% der Freiberufler haben im letzten Jahr mehr als $50.000 verdient, inklusive der 5 % mit Einkommen im sechsstelligen Bereich. 62,5 % der Freiberufler arbeiten Vollzeit, ohne sich weiteren Projekten zu widmen (z.B. einem Job).

Ein freiberuflicher Texter ist ein Experte, der Texte über verschiedene Themen für Webseiten, E-Mails, Landing-Pages und mehr, schreibt. 

Ein freiberuflicher Blogger zeichnet sich besonders durch seine Fähigkeit aus, die Leserschaft eines speziellen Blogs zu verstehen und Inhalt zu erstellen, der zum weiteren Handeln einlädt.

Erfahrene, freiberufliche Blogger verdienen sich ihren Lebensunterhalt auf diese Weise. Die Verdienstmöglichkeiten steigen sogar, da Unternehmen aus dem B2B- und B2C-Bereich sich immer bewusster werden, wie wichtig Inhalt ist, um Leads zu gewinnen und das eigene Publikum zu pflegen.

Daten von B2C zeigen, dass „54% der B2B-Vermarkter innerhalb der nächsten 12 Monate verstärkt ins Content Marketing investieren werden“. In der Tat wird angenommen, dass Entscheidungsträger im Marketing schon $44$ Milliarden in das Content Marketing investieren.

Content Marketing wird natürlich hauptsächlich durch Inhalt angetrieben.

Ob Du es nun glaubst oder nicht, der Markt für freiberufliches Blogging ist nach wie vor recht unangetastet. Ja, Du denkst Dir jetzt wahrscheinlich, dass es Texter schon in Hülle und Fülle gibt!

Das ist richtig. Professionelle, freiberufliche Blogger mit Kenntnissen über WordPress, SEO, soziale Medien und Überzeugungskraft sind aber viel seltener zu finden. Solltest Du Dir diese Fertigkeiten, neben dem Schreiben, aneignen können, wirst Du mit Sicherheit zu einem gefragten, freiberuflichen Blogger.

Anfänglich, wirst Du Dein Freelance-Blogging durch Gast-Blogging auf viel besuchten Blogs, mit konsequentem In-House-Blogging, Social Media Marketing und sogar Facebook PPC ankurbeln müssen. Irgendwann werden zufriedene Kunden Dich jedoch an andere Kunden weiterempfehlen.

3. Produziere und verkaufe Online-Kurse

Ein weiterer profitabler Weg, Einkommen mit einem Blog mit weniger als 1.000 Besuchern täglich zu erzielen, ist das Erstellen und Verkaufen von Online-Kursen. Du benötigst nicht viele Leads oder Kunden, um mit Deinem ersten Online-Kurs Geld zu verdienen. 

Beginne einfach mit Deiner aktuellen Ausgangslage und steigere Dich dann.

Falls Dein Blog mindestens 50 Besucher täglich hat, musst Du herausfinden, was diese Besucher möchten, und erstell dann daraus einen Kurs. Um ehrlich zu sein wird Dein erster Kurs nicht so „toll“ – das ist aber nicht weiter schlimm.

Du kannst Dich immer verbessern, vermeide jedoch Ausreden und mach Dich umgehend an die Arbeit.

Leute kaufen gerne Online-Kurse, auch wenn sie die gleichen Informationen kostenlos finden könnten. Menschen sind auf „Bequemlichkeit“ ausgerichtet.

Online-Kurse sind auf ein bestimmtes Thema oder einen Bereich zugeschnitten. Sie sind organisiert und das vermittelte Wissen kann sofort angewandt werden.

Online-Kurse werden im Vergleich zu Blog-Posts als wertvoller wahrgenommen. Dem Publikum ist bewusst, wie viel Zeit Dich die Produktion gekostet hat. Dementsprechend wird angenommen, dass sie einen gewissen Wert besitzen

Fürchte Dich nicht davor einen Online-Kurs zu erstellen, auch wenn das Thema schon ausgiebig behandelt worden ist. Bryan Harris hat seinen zweiten Online-Kurs 22.000 E-Mail-Abonnenten angeboten und $511.466 Umsatz erwirtschaftet.

Blogging zeigt Dich als Experte. Dabei spielt es keine Rolle, wann Du damit angefangen hast. In der Tat eliminiert ein WordPress-Blog die Frage nach Erfahrung.

Mit Deinem Blog kannst Du Deinen Lebensunterhalt verdienen. Tatsächlich verdienen 14% der Blogger ihr Einkommen mit Blogging.

Die Herstellung eines Online-Kurses ist ein großartiger Weg, um Deine Blogging-Karriere voranzubringen. Anstatt für alle zu schreiben, erstellst Du eine Plattform, die Deinen besten Inhalt exklusiven Kunden zur Verfügung stellt.

Online-Kurse sind extrem beliebt. Genau aus diesem Grund gibt es so viele Plattformen für das Erstellen und Verkaufen von Online-Kursen.

Beachte jedoch, dass sich der Markt für Online-Kurse täglich weiterentwickelt. Webseiten wie Udemy, Teachable und Course Merchant sind inzwischen bei Vermarktern und technischen Ausbildern beliebt. Weitere Plattformen werden folgen.

Phil Ebiner verdient jährlich $100.000 mit Verkäufe auf Udemy. Obwohl ihm die Plattform nicht gehört, geht es ihm ganz gut, nur indem er diese beliebte Plattform benutzt. Des Weiteren benutzt er auch seinen Blog und soziale Medien, um seine Udemy-Kurse bekannt zu machen.

Und man vergesse nicht Corbett Carr, der durch seine Video-Fallstudien über 10 Händler, $1,6 Millionen auf Udemy in einem Jahr, verdient hat.

Tatsächlich kann ein durchschnittlicher Kursanbieter über $7.000 mit Udemy-Kursen verdienen. Jedoch kann das Ergebnis sehr unterschiedlich ausfallen.

Darüber hinaus musst Du für Deine Online-Kurse nicht zwangsläufig Plattformen von Drittanbieter nutzen. Du kannst Deine Kurse selbst erstellen und auf Deinem Blog verkaufen.

Alternativ kannst Du auch Premium-Plugins für Online-Kurse bei Wordpress nutzen, wie Zippy Courses, CoursePress, WP CourseWare, Woothemes Sensei und viele mehr.

Als Blogger kannst Du über jedes Thema, dass Leuten Probleme und Kopfschmerzen bereitet, einen Online-Kurs erstellen. Es muss nicht unbedingt ein so komplexes Thema wie A/B-Testing sein. Es kann sich dabei durchaus um ein einfaches Thema, z.B.“Wie benutze ich Google Docs“, handeln.

Bist Du überrascht? Nun, hier ist der Beweis, dass es funktioniert: Joseph Michael Nicoletti hat einen Online-Kurs entwickelt, der Autoren helfen soll, ihre Bücher mit Scrivener zu schreiben. Mit diesem Kurs verdient er stolze $20.000-30.000 monatlich.

Du möchtest Deine Kurse einnehmend, nützlich, praktisch und einzigartig gestalten? Folge diesen vier Regeln zum Erstellen von überzeugenden Online-Kursen und Du wirst Erfolg haben.

Auf geht’s. Lass uns das bisher gelernte in die Tat umsetzen. Starte mit Deinem besten Blog-Post. Wenn ich einen Online-Kurs über SEO erstellen will, würde ich höchstwahrscheinlich mit meinen „Advanced Guide to SEO“ beginnen. Der ist sehr beliebt und Leute wünschen sich sicherlich ein Update. Mit ein paar Änderungen wird der Artikel als Online-Kurs sicherlich zum Renner.

4. Schreib und verdien Geld mit Kindle Büchern

Würde es Dir gefallen, mit kurzen E-Books Geld zu verdienen?

Es gibt schon viele, die genau das mit Amazon Kindle Publishing machen.

Die Verkaufszahlen von amerikanischen E-Book-Verkäufen erleben momentan einen hohen und beeindruckenden Aufwärtstrend. Es bleibt kein Zweifel, dass weiterer Wachstum zu erwarten ist. Es gibt eine reichhaltige Auswahl an mobilen Geräten, mit denen man E-Books lesen kann, jedoch wird Amazon Kindle von rund 47% der Leser genutzt.

Das gute am Schreiben und Geld verdienen mit Kindle Büchern ist die Tatsache, dass es bereits Millionen Käufer gibt, die bereit sind über Amazon zu kaufen.

Wie Du schon weißt, ist Amazon eine vertrauenswürdige Online-Shopping-Seite; daher musst Du nicht besonders hart kämpfen, um Leute zum Kauf Deines Kindle-Buches zu bewegen.

Im Alter von 21 Jahren hat Stefan Pylarinos seine Kindle-Publishing-Karriere begonnen. Als Blogger hat er einen Großteil seines Einkommens mit seinen Kindle Büchern und einem Online-Kurs verdient, der davon handelt, wie man Kindle Bücher erstellt und damit Geld verdient.

Genauer gesagt hat er 2015 über $1,1 Millionen mit seinem Online-Geschäft verdient, das auf Kindle Publishing basiert.

Stefan verdient ein ordentliches Einkommen mit seinem KMoney Mastery 2.0 Kurs, der den Leuten beibringt, wie man mit Kindle Publishing Gewinne erwirtschaften kann.

Wie dem auch sei, um Dir Deinen Lebensunterhalt mit Kindle Bücher zu sichern, musst Du besonders hart arbeiten und regelmäßig Bücher veröffentlichen. Je qualitativ hochwertiger Deine Bücher sind, desto mehr verdienst Du. Stefan Pylarinos hat über 20 Kindle Bücher veröffentlicht und viele weitere werden folgen.

Du musst zahlreiche, kurze Kindle Bücher anbieten, da diese einzeln betrachtet recht günstig sind. Die Preise bewegen sich üblicherweise zwischen $0,99 und $4,00. Das hört sich nicht so überwältigend an, nicht wahr?

Wenn Du Dein Kindel Buch für $1,99 anbietest und 200 davon verkaufst, entspricht das einer Gesamteinnahme von $398. So schlecht ist das gar nicht. Viele Autoren verdienen weitaus mehr.

Chris Guthrie schätzt die Einnahmen eines Kindle Buches pro Jahr auf $377,87 monatlich, was $4.531,41 jährlich, bei einem Preis von $2,99 pro Buch, ausmacht.

Leg sofort los, wenn Du das Gefühl hast, dass Kindle Publishing das richtige Modell ist, um mit Deinem Blog Geld zu verdienen. Kindle Bücher werden auf Amazon verkauft, Du kannst jedoch auf Deinem Blog mit dem Vorverkauf Beginnen und den Käufer mit einem Link auf Deine E-Books im Kindle Book Store verweisen.

Ferner kannst Du Deinen Blog nutzen, um Deine Kindle Bücher zu vermarkten, Rabatte anzubieten oder kostenlose Bücher, um wiederum ehrliche Reviews zu erhalten (diese sind von tragender Bedeutung um Dein Ranking & Deine Verkaufszahlen zu fördern), anzubieten.

Du musst selbst nicht in die Tasche greifen, um Deine Kindle Bücher zu vermarkten. Mit Deinem Blog hast Du den Einfluss, die Autorität, das Publikum und eine Plattform, um das Projekt erfolgreich umzusetzen. Mit Blogging kannst Du das Projekt starten und Deine ersten $1.000 mit Deinen Kindle Büchern verdienen.

Als gutes Beispiel dient Steve J. Scott, der seinen Blog nutzt, um seine Bücher zu vermarkten und im Vergleich zu anderen Plattformen bei Amazon Kindle am besten verdient.

Es gibt sogar ein paar kluge Vermarkter, die ein beachtliches Einkommen erzielen, ohne selbst Bücher zu schreiben. Einfach ausgedrückt: Sie engagieren Texter für die Erstellung und nutzen dann den eigenen Blog, um den Vertrieb anzukurbeln.

Einer dieser cleveren Burschen ist Arman Assadi. Laut Assadi hat es ihn $375-350 gekostet, sein erstes E-Book schreiben zu lassen und weitere $25 für ein professionelles Cover-Design.

Momentan verdient er $2.500 monatlich mit der Veröffentlichung von Kindle Bücher, die er gar nicht selber schreibt.

Ob Kindle Bücher oder PDF-Bücher, die Leser auf mobilen Geräten lesen können, Autoren und Blogger verdienen insgesamt durchschnittlich ganze 1 Millionen Dollar an diesem Geschäftsmodel. Das kannst Du sicher auch!

Um mehr über Kindle Publishing zu erfahren, und wie Du damit Geld verdienen kannst, schau Dir folgende Anleitungen an:

Die ultimate Anleitung, um mit Kindle Publishing Geld zu verdienen

16 Marketing-Strategien für Kindle Bücher (untersucht und bewertet)

Wie Du Deine Amazon Kindle Verkäufe in nur einer Woche um 600% steigerst

5. Verdien Geld mit Private-Label-Rights

Als Vermarkter kannst Du von über 50 Arten profitieren, um Geld mit Private-Label-Rights (PLR) zu verdienen. Jedoch musst Du sehr detailliert sein.

Als Erstes, übernimm das Produkt nicht Wort für Wort. Bearbeite es so, dass 65% des Inhaltes aus Deiner Feder zu stammen scheint. Sobald Du die PLR-Nutzungsrechte verstanden hast, kannst Du bereits „bewährtes“ neu verpackt auf den Markt bringen und Geld damit verdienen. 

Bevor Panda im Februar 2011 zugeschlagen hat, waren PLR-Produkte sehr beliebt und viele Vermarkter und Blogger haben mit diesen Produkten Inhalt für ihre Webseiten erstellt.

Wobei handelt es sich nun bei Private-Label-Rights?

Hier ist die Definition von Wikipedia:

Private-Label-Rights ist eine Lizenz, bei der der Autor das geistliche Eigentumsrecht seiner Arbeit verkauft. Die Lizenz wird durch den Autor der Arbeit definiert und besitzt keine rechtliche Definition. Private-Label-Rights leitet sich vom Private-Labeling ab.

Mit anderen Worten ausgedrückt, sind PLR-Produkte bereits existierende Inhalte, die Du als Deine eigenen in Anspruch nehmen kannst, ohne dabei gegen gesetzliche Vorschriften zu verstoßen.

In der Vergangenheit konntest Du eine neue Webseite starten, indem Du ein paar PLR-Artikel heruntergeladen und Deinem Publikum angeboten hast. Die Spielregeln haben sich jedoch inzwischen geändert. Duplizierter Content verstößt gegen die Geschäftsbedingungen von Google und könnte Deiner Webseite eine Strafe bescheren.

Nichtsdestotrotz, kannst Du dennoch mit Private-Label-Rights als Blogger Geld verdienen. Falls Du ein neuer/unerfahrener Blogger bist, kannst Du die Produkte anderer zu Deinem Vorteil nutzen.

Ein Informationsprodukt (z.B. E-Book) von Grund auf zu erschaffen, kann durchaus schwierig sein. Falls Du mit dem Blogging erst vor kurzem angefangen hast, wird Dir wahrscheinlich die nötige Erfahrung fehlen. Im schlimmsten Fall steckst Du viel Energie und Arbeit in Dein Produkt und am Ende kauft es keiner.

Hier ein paar Argumente, warum die Erstellung eines Produktes aus dem Nichts ermüdend sein kann:

Mit PLR-Produkten brauchst Du das alles nicht.

Auch wenn Du nicht besonders sachkundig bist, kannst Du durchaus zum Autor in einem bestimmten Bereich werden. Du kannst zum Beispiel PLR-Artikel zum Schreiben von Kindle Bücher über „plastische Chirurgie“ nutzen, auch wenn Du in diesen Fachbereich gar nicht versiert bist.

Du kannst durch die Nutzung von PLR-Content auch Artikel für Deinen Blog erstellen. Bei der Bewertung von PLR-Produkten solltest Du auf die folgenden 3 Merkmale achten: 

Die meisten Blogger und Internet-Vermarkter tun sich schwer dabei, mit PLR-Produkten Geld zu verdienen, weil sich schlichtweg faul sind. Sie Übernehmen den Inhalt Wort für Wort. Sogar bei der Erstellung eines E-Books ändern die meisten Leute nichts am Inhalt.

Solltest Du ein lohnendes PLR-Produkt finden, musst Du mindestens 30-40% des Inhalts umschreiben. Qualitativ hochwertige PLR-E-Books, Artikel, Videos und Audio-Inhalte findest Du auf Webseiten, wie InDigitalWorks, PLRWholesaler und vielen weiteren.

Abgesehen vom Umschreiben von PLR-Artikeln oder E-Books, kannst Du noch viel mehr mit PLR-Produkten anstellen. Üblicherweise sind PLR-Inhalte auf profitablen Nischen-Keywords und Informationen aufgebaut, dessen Zielgruppe speziell danach sucht.

Ferner kannst Du die inhaltlichen Erkenntnisse von PLR-Produkten als Informationsquellen nutzen und auf diesen Informationen basierend Dein eigenes qualitativ hochwertiges E-Book erstellen.

Anmerkung: Um Glaubwürdigkeit zu gewährleisten und eine kognitive Marke zu erschaffen, kann ich Dir nicht empfehlen, PLR-Artikel für Deinen eigenen Blog zu benutzen.

Natürlich kannst Du vom Autor viel über ein bestimmtes Thema lernen, versuch aber Dein Bestes, um Deinen eigenen Inhalt zu schreiben.

Du kannst PLR-Produkte auch indirekt nutzen. Zum Beispiel kannst Du ein PLR-Buch umschreiben und als Geschenk anbieten, um Deine E-Mail-Liste auszubauen. Mit Deiner E-Mail-Liste kannst Du dann Geld verdienen.

6. Erstell einen High-Converting-Funnel und empfehle Produkte im Back-End

Was passiert, sobald Leute Deiner E-Mail-Liste beigetreten sind?

Bist Du anfangs begeistert, dass Du neue E-Mail-Abonnenten hast, und ignorierst sie dann einfach?

Folgemaßnahmen und Beziehungen pflegen ist unerlässlich. Laut Marketing Donut, „geben rund 44% aller Verkäufer nach dem ersten Follow-Up auf und im Durchschnitt wird nur 2 Mal versucht einen potentiellen Kunden zu erreichen“.

Durch die wiederholte Kontaktaufnahme werden potentielle Kunden zu Käufern und so entstehen die meisten Verkäufe. Mit Folge-E-Mails kannst Du mit motivierten Käufern in Verbindung treten und schließlich über das Back-End verkaufen.

Durch das kontinuierliche Versenden von Folge-E-Mails hat dieser Unternehmer es tatsächlich geschafft mit über 27 CEOs von Unternehmen wie Amazon, Imgur, Pandora und Twitter Kontakt aufzunehmen.

Beziehungen sind die einfachste Form, um das Vertrauen von Blog-Lesern aufzubauen und ein Produkt zu verkaufen. Es hört sich so einfach an, doch viele Leute kümmern sich nicht darum.

Beziehungen sollten immer damit starten zu verdeutlichen, worum es sich bei Deinem Haupt-Geschäftsbereich handelt. Du führst Deine potentiellen Kunden dann im Anschluss durch einen Verkaufstrichter, wobei Du in jeder Phase qualitativen Inhalt bereitstellst. 

Du musst eins verstehen: Es ist nichts falsch daran, Deinen Lesern etwas zu verkaufen. Solange Dein Produkt einen Mehrwert hat, tust Du sogar das Richtige. Ganz nach dem Motto „Du tust der Welt einen Gefallen“. 

Du musst Dich also nicht schlecht fühlen, weil Du ein wertvolles Produkt an Deine Blog-Leser verkaufst.

Du solltest nicht jedoch nicht zu sehr darauf versteifen, das Produkt zu verkaufen, sondern vielmehr eine Beziehung zu Deinen Lesern aufbauen; und das ist der Moment, an dem der Marketingtrichter ins Spiel kommt.

Das wahre Ziel des Marketingtrichters ist es, Fremde anzulocken, in Leads umzuwandeln, etwas zu vereinbaren und sie schließlich in Kunden zu verwandeln. Nach dem Verkauf sollten sie dann glücklich sein, Dein Produkt erworben zu haben.

In dem Augenblick, in dem Du potentielle Kunden in Deinen Trichter führst, entscheiden sich diese, Deiner E-Mail-Liste beizutreten und werden so Deinem Follow-up Autoreply hinzugefügt.

Du pflegst die Beziehung mit Deinen Blog-Posts, Videos, Infografiken, E-Books und vielem mehr. Idealerweise kannst Du diese Nutzer auch direkt fragen, an welchen Themen sie besonders interessiert sind. Dann kannst Du entsprechend hochwertigen Inhalt für sie erstellen.

Die Umwandlung von Besuchern in Kunden sollte Dein Hauptanliegen als Blogger sein. Du musst nicht unbedingt immer bloggen, aber wenn Du Dich gut um die E-Mail-Liste der potentieller Kunden kümmerst, wirst Du finanziell belohnt.

Im weiteren Verlauf kannst Du Affiliate-Programme und Produkte, Deine eigenen E-Books oder Softwares empfehlen.

Nachdem Du eine gesunde Vertrauensbasis geschaffen hast, solltest Du jedes Produkt, dass nützlich sein könnte, mit ihnen teilen. Unterstütze sie beim Erreichen ihrer Ziele, indem Du ihnen die gleichen Produkte und Dienstleistungen vorschlägst, die auch Dir geholfen haben. 

Als Blogger, die anfangs einfach nur ihre Erfahrungen mit dem Erstellen von profitablen Nischen-Webseiten mit ihren Lesern teilten, haben Geal Breton & Mark Webster mithilfe des Beziehungstrichters Gewinne erwirtschaften können.

Als das erste Produkt erstellt wurde, haben sie dieses als Geschenk verteilt, um Leads zu sammeln. So konnten 301 E-Mails gesammelt, Leads gefördert, die Qualität der eigenen Produkte weiterempfohlen und ganze $2.684 in 30 Tage verdient werden.

 

7. Wie man in der Produkteinführungsphase Beziehungen pflegt und Partnerschaften mit Influencern aufbaut

Ist Dir bewusst, warum so viele Produkteinführungen schief gehen?

Joan Schneider und Julie Hall von der Harvard Business Review haben folgendes zu sagen:

Das größte Problem, dem wir begegnen, ist die schlechte Vorbereitung. Unternehmen sind dermaßen auf das Design und die Herstellung ihrer neuen Produkte konzentriert, dass die harte Arbeit, sich auf den Markt vorzubereiten, so lange nach hinten verschoben wird, bis es viel zu spät ist. Hier sind fünf weitere, häufige und oftmals folgenschwere Fehler.

Falls Du glaubst, alles was man für ein profitables Online-Geschäft benötigt sei Webseiten-Traffic und das Erzeugen von E-Mail-Leads, liegst Du gewaltig daneben.

Leads sind nur der Anfang. Eine aktuelle Studie besagt, dass 79% der Marketing-Leads nie in tatsächliche Abschlüsse umgewandelt werden. Für diese armselige Leistung ist oftmals die schlechte Pflege der Leads verantwortlich.

Du musst die richtigen Leads erzeugen. Die Wahrheit ist, dass Du als neuer Blogger diese Leads nicht zur Verfügung hast, um Profit aus Deinem Blog zu schlagen. Jedoch kannst Du Dir das Publikum der Influencer zum Vorteil machen.

Hast Du eine Idee für ein Produkt? Die meisten Menschen tun sich mit einer Produktveröffentlichung schwer, weil sie es komplett alleine machen. Daten zufolge missglücken 70% aller Produktveröffentlichung im ersten Jahr. Die Frage ist, warum sind einige erfolgreich und andere scheitern?

Es gibt verschiedene Kriterien einer erfolgreichen Produkteinführung, die Du unter Umständen nicht alleine handhaben kannst. Wenn Du versuchst, das alles allein zu bewältigen, kann es sein, dass Du sehr viel Zeit verschwendest, ohne jegliche Erfolgsgarantie.p

Du musst einsehen, dass Dich Deine Bemühung nur bis zu einen bestimmten Punkt bringen können. Wenn Du wirklich etwas im Leben der Leute bewegen möchtest, musst Du Beziehungen zu Influencern aufbauen und deren Einfluss nutzen, um Dein Produkt zu erstellen und einzuführen.

Natürlich ist die Erzeugung von Leads wichtig bei der Produkteinführung. Noch vor der Einführung des Produktes (z.B. E-Book, Software, Plugin) solltest Du mit potentiellen Kunden Kontakt aufnehmen.

Am Besten eignet sich die Erstellung einer Landing-Page, die noch vor Deiner Produktveröffentlichung E-Mails sammelt. Laut MarketingSherpa schicken“61% der B2B-Vermarkter alle Leads an den Vertrieb, von denen sich jedoch nur 27% als qualifiziert erweisen“.

Den Status der Influencer für sich selbst zu nutzen, kann durchaus eins der leistungsstärksten Marketing-Werkzeuge in Deinem Arsenal sein.

Sujan Patel hat Beziehungen mit Influencern und Experten für Growth Hacking vor der Veröffentlichung des E-Books „100 Tage des Wachstums“ aufgebaut.

Innerhalb von 6 Monaten haben Patel und sein Partner, Rob Wormley, 100.000 Bücher verkauft, das pro Exemplar $27 kostet.

 

8. Die Veranstaltung eines virtuellen Summits

Ganz unabhängig davon, wo Du Dich als Blogger befindest, kannst Du mit der Veranstaltung einer virtuellen Konferenz Geld verdienen. Die werden heutzutage nämlich immer beliebter.

Viele Blogger nutzen Konferenzen, auch Summits genannt, um mit Influencern Kontakt aufzunehmen und Beziehungen aufzubauen. Influencer können Dir nämlich zu Glaubwürdigkeit, Reichweite und Engagement verhelfen.

Laut Kristen Matthews von Convice und Convert, sind virtuelle Summits oder Konferenzen sehr wirkungsvoll.

Virtuelle Konferenzen sind leicht verfügbar, werden jedoch als Marketing-Taktik stark unterschätzt.

Viele Erfolgsgeschichten handeln von Bloggern, die ihre Kontakte und ihr Einkommen mit virtuellen Konferenzen erzielt haben. Aj Amyx hat $16.000 (und 2.300+ Abonnenten) mit virtuellen Konferenzen verdient.

Hier sind einige Ergebnisse, die man mit einem virtuellen Summit erzielen kann, von Navid Moazzez:

Es gibt sogar Blogger und Digitale-Vermarkter, die ein sechsstelliges Einkommen mit virtuellen Summits verdienen. Du fragst Dich vielleicht, ob eine virtuelle Konferenz das gleiche wie ein Podcast ist. Nun, anbei eine klare Definition des Magazins „Entrepreneur“:

Navid Moazzez gehört zu den einflussreichsten Branding-Summit-Experten. Als sein jüngerer Bruder 2013 schlagartig starb und er aufgrund dieses Schicksalsschlags eine depressive Phase erlebte, erstellte er kurzerhand seinen ersten Summit und erwirtschaftete $60.000$ Umsatz mit einer E-Mail-Liste mit rund 1.500 Kontakten.

Als Jan Koch seinen ersten virtuellen Summit veranstaltete, wuchs seine E-Mail-Liste um 600%, wurde außerdem auf renommierten Wirtschafts-Webseiten erwähnt und als Experte in seinem Bereich gefeiert.

Um das Beste aus Deinen virtuellen Summits rauszuholen, solltest Du natürlich einen A/B-Test Deiner Landing-Page durchführen.

Um auch tatsächlich mit der Veröffentlichung Deines virtuellen Summits erfolgreich zu sein, muss es eine Win-Win-Situation für die Experten geben, die ihr Wissen mit Deinem Publikum teilen.

Wähle ein Thema, dass Leute zum Handeln animiert und stell sicher, dass Du im Back-End ein Produkt verkaufst.

Fazit

Der Mittelpunkt des Bloggings ist der Herzenswunsch, ein Publikum (oder Gemeinde) zu schaffen und diese zu pflegen.

Die harte Realität sieht anders aus: Mit Bloggen kannst Du kein Geld verdienen. Jedoch kannst Du mit Deinem Blog Dein Produkt oder Deine Dienstleistung vermarkten.

Die meisten Neulinge tun sich schwer ihren Lebensunterhalt mit dem Bloggen zu verdienen, weil sie glauben dass Blogging alleine ausreicht, um Gewinne zu erzielen.

Um ehrlich zu sein ist es schwer mit Internet-Marketing-Blogs Geld zu verdienen. Das liegt daran, dass die Zielgruppe auch aus Bloggern besteht und somit auf das gleiche Endergebnis aus ist. Weitaus einfacher ist es daher in anderen Branchen Geld zu machen.

Ich habe zum Beispiel im Dezember $17.000 mit meinem Blog über Essen und Ernährung erwirtschaftet. Ich denke schon, dass das eine Leistung ist, denn als ich mit meinem Content-Marketing-Blog angefangen habe, habe ich soviel erst nach 6 Monaten eingenommen.

Die Mehrheit der erfolgreichen Blogger, verdient den Großteil ihrer Einnahmen in den Branchen außerhalb des Internet-Marketings.

Man nehme Darren Rowse, der Gewinne mit seiner Digital Photography School macht. Und Ryan Deiss verdient eine sechsstellige Summe mit SurvivalLife. Es gibt zahlreiche Beispiele, die ich aufführen könnte.

Konkret ausgedrückt bedeutet das, wenn Du in einer Branche nicht mit den anderen Spieler mithalten kannst, ist es ratsam die Branche zu wechseln. Am besten in eine Branche, in der Du Einfluss ausüben kannst und mühelos Links aufbaust, organischen Traffic erhältst und mit Deinem Blog Gewinne erzielst.

Kurz gesagt: Du musst konsequent sein. Wahrer Erfolg kommt nicht über Nacht.

Wie immer würde ich mich freuen, von Dir zu hören. Welche dieser Methoden ist, Deiner Meinung nach, die Beste, um als Blogger mit Blogs, die weniger als 1.000 Besucher täglich haben, Geld zu verdienen?

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