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Neil Patel

6 geniale Strategien für Texte, die Deinen organischen Traffic erhöhen

Content. Traffic. Umsatz.

Das sind die 3 Kennzahlen die wirklich wichtig sind. Jede andere Kennzahl ist sekundär.

Die gute Nachricht ist, dass sie alle miteinander verbunden sind: je nützlicher der Inhalt auf Deiner Seite ist, desto wahrscheinlicher steigerst Du Deinen Traffic und damit auch Deinen Umsatz.

Aus diesem Grund sind sowohl B2B- als auch B2C-Unternehmen ständig dabei, mehr Inhalte zu erstellen. Laut State of Inbound, sagen 41% der Content-Vermarkter, das ihr Inhalt einen ROI (Return on Investment) erzeugt.

Ich bin immer wieder überrascht, was ich beim Schreiben alles lerne.

Ich schreibe, um meinen Lesern zu helfen ihr SEO und Wissen über Content Marketing zu erweitern. Ich schreibe, um ihnen zu helfen ihren organischen Traffic anzutreiben, Leads zu generieren und Umsätze zu steigern.

Aber oft erlange ich neue Einsichten, mit denen ich meinen Inhalt noch interessanter, hilfreicher und teilenswerter machen kann.

Ich habe herausgefunden, dass der richtige Inhalt den Traffic antreibt, genau wie das Engagement und die Conversion Rate. Wenn ich meine neuen Erkenntnisse auf die Erstellung meiner Inhalte anwende und ein signifikantes Ergebnis sehe, setze ich es schnell in eine wiederverwendbare Strategie um.

Heute wirst Du 6 Strategien lernen, die Dir helfen, teilenswerten Inhalt zu erstellen, der Deine Zielgruppe anlockt.

Um eine bessere Erfahrung für Deine Zielgruppe zu schaffen, sollte Dein Inhalt für ihr Leben relevant sein und ihre Fragen beantworten. Er muss auch strategisch geplant werden. Sei nicht wie die 70% der Vermarkter, die keine konsistente oder integrierte Content-Strategie haben.

Lass uns einen Blick auf die Strategien werfen, die Dir zu mehr organischen Traffic verhelfen.

1. Pass Dein Texte und Inhalte Deinem Publikum an.

Ich mag es, den “Ton” als Schreibqualität zu beschreiben, die Deinem Inhalt Stärke verleiht. Dein Ton kann formell, ungezwungen, vertraut, erhaben, ironisch oder verspielt, usw. sein.

Das Verständnis von Stimme und Ton beim Schreiben, wird Dir einen Vorteil gegenüber Deiner Konkurrenz verschaffen. Zu viele Autoren ignorieren diese Elemente, aber sie sind die Zutaten die Deinen Inhalten Leben einhauchen.

Einer der Gründe, warum Leute Schwierigkeiten haben ihre Leser zu fesseln ist, weil sie nicht genug auf ihren Ton achten. Deswegen klicken Nutzer auf ihre Überschriften und verschwinden dann wieder.

Laut Wheaton College, “Sollte der generelle Ton und die Haltung eines Schriftstücks dem Zweck angemessen sein. Ein Weg, den richtigen Ton zu treffen, ist sich eine Situation vorzustellen, in der man die geschriebenen Worte sagen würde.”

Selbst wenn Dein allgemeiner Schreibstil nicht schlecht ist, die Art und Weise wie Du Deine Nachricht vermittelst, ist von großer Bedeutung. Die Aufgabe Deines Schreibens ist, Deinem Publikum einen Weckruf zukommen zu lassen – sie zu inspirieren.

Versuche nicht zu zeigen wie klug oder kundig Du bist. Weist Du, warum es nicht viele Universitätsprofessoren gibt, die Besteller Autoren sind? Einer der Gründe ist sicher, dass akademische Inhalte sehr trocken und kompliziert sein können.

Bestseller Romane und Non-Fiktion Bücher klingen nicht wie akademische Werke – und Dein Inhalt sollte das ebenfalls nicht. Verwende gebräuchliche deutsche Wörter. Statt “ausgehungert”, verwende “hungrig”. Vergiss “omnipräsent” – nimm einfach “überall”.

Schreib, was Du sagst. Schreib Deine Blog-Beiträge als würdest Du direkt mit einem Leser sprechen. Zieh mit Deinem Ton und Deiner Vision Dein Zielpublikum an.

Hab keine Angst ein bisschen kreativ zu werden. Zum Beispiel nennt Ramsay Taplin, Gründer von BlogTyrants.com, seine Leser “Tyrants”. Das ist die Essenz von Blogging – Du musst “Du selbst” sein und Dein eigenes Ding machen.

Steve Kamb, Gründer von Nerdfitness.com, nennt seine Fans “Rebels”. Es ist sein informeller Ton, kombiniert mit Humor und Kreativität, der seine Leser anzieht.

Achte darauf, wie Du die Fragen Deiner Nutzer beantwortest und kommuniziere mit ihnen auf Deiner Seite und in den sozialen Medien, wie z.B. Twitter, Facebook, Pinterest, usw.

Jeden Dienstag beantwortet Marie Forleo die Frage eines Lesers. Sie nennt das die “Frage & Antwort Sitzung”, was einen netten, persönlichen Ton hat. Marie veröffentlicht auch lustige Videos, um Leuten zu helfen ein Unternehmen zu Gründen und ein Leben zu führen, das sie lieben.

Grundregel: Verwende keinen professionellen oder formellen Ton in Deinen Blog-Posts. Das bringt Dir vielleicht ein paar Fans, besonders jene, die Professionalität über Relevanz werten, aber früher oder später wirst Du Probleme bekommen, neue Leser anzulocken.

Leute lesen Blogs oder Inhalte im Internet nicht um klug zu wirken. Sie wollen echte Antworten und Lösungen für ihre Probleme. Begrüße sie mit frischen und unterhaltsamen Inhalten.

Bleib bei relevanten Themen, finde und nutze den richtigen Ton und Du wirst eine Leserschaft aufbauen, die Dir vertraut.

Hilf Leuten, indem Du interessant und nützlich bist. Selbst wenn Du über Luft- und Raumfahrttechnik schreibst, kannst Du die komplizierten Aspekte in eine Schritt-für-Schritt-Anleitung runterbrechen.

Michael Hyatt versteht, dass Inhalte in lernbare Stücke aufgeteilt werden sollten. Obwohl er der ehemalige Vorsitzende und CEO von Thomas Nelson Publishers ist, dem siebt-grössten Buchverleger in den USA, begeistert er seine Leser in seinen Beiträgen mit einem spaßigen Ton.

2. Nutze Daten von Drittanbietern und bau darauf auf.

Daten von Drittanbietern sind die Art von Daten, die Du auf Branchen-Blogs, in online Publikationen, Videos, online Kursen, E-Books, usw. findest. Diese Daten stammen hauptsächlich nicht von Dir, deshalb musst Du aufpassen, wie Du sie benutzt.

Jahrelang suchten Autoren und Blogger nach einer einfachen Lösung, um Content zu erstellen, der konvertiert56% der Vermarkter haben Schwierigkeiten damit gute Inhalte für ihre Leser zu finden. Deshalb kuratieren sie.

Aber statt Inhalt zu kuratieren, empfehle ich einen besseren Weg.

Was meinst Du, warum Schriftsteller eine menge Bücher lesen? Selbst solche abseits ihrer Nische oder Interessen? Sie möchten ihr Wissen erweitern, denn sie wissen, dass es ihrem Schreiben hilft. Sie lesen, um Ideen anderer Autoren zu sammeln.

Es sind nicht nur Schriftsteller, die das machen. In der Antwort zu der Frage wie man schlauer wird, antwortete Warren Buffett, “Ich sitze einfach in meinen Büro und lese den ganzen Tag”. Er schätzt, dass er 80% seines Arbeitstages mit dem Lesen und Nachdenken verbringt.

Lesen alleine wird Dir aber nicht helfen die Inhalte zu erstellen, nach dem Dein Zielpublikum giert. Du musst noch einen Schritt weiter gehen und Ergebnisse von Experimenten, Forschungsstudien, Projekten usw. präsentieren.

In “Stephen King’s 20 Tipps, um ein erschreckend guter Schriftsteller zu werden”, teilt Jon Morrow eine Formel, um beliebte Blog-Beiträge zu schreiben.

Was mein Interesse besonders auf sich zog ist, dass Du “eine Liste mit Blog-Beiträgen erstellen kannst, über die Du schreiben könntest und die Titel einkreisen kannst, die mindestens 80% Deiner Lesen unwiderstehlich finden würden.”

Es gibt tausende von Seiten voller Daten. Wie wählst Du die richtigen Daten aus, auf denen Du aufbauen kannst?

Nimm Jon’s Ratschlag an und stell sicher, das 80 % Deiner Leser diese Daten unwiderstehlich finden müssen. Das ist entscheidend, denn wenn die Daten oder die Forschungsstudie nicht zu ihnen passt, wirst Du Leute nicht bewegen können.

Wenn Du über Themen zum Internet Marketing schreibst, dann ist HubSpot’s Artikel über Marketing-Statistiken die erste Adresse, um nach Drittanbieter-Daten, auf denen Du Aufbauen kannst, Ausschau zu halten. Merk Dir Daten und Statistiken zu finden, die Deine Leser auch interessieren.

Zum Beispiel: Du möchtest einen Artikel über soziale Medien erstellen. In diesem Fall benötigst Du ein paar Social-Media-Statistiken. Folge diesen einfachen Schritten:

i). Erster Schritt: Geh zu HubSpots Seite mit Marketing-Statistiken. Klick auf “Social Media” und Du kommst in den richtigen Bereich.

ii). Zweiter Schritt: Finde überzeugende Statistiken, die für Dein Thema relevant sind. 

Im Screenshot oben haben folgende Statistiken meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen:

iii). Dritter Schritt: Verfasse gut Überschriften. Laut Ted Nicholas, einem bekanntem Werbetexter, finden in der Überschrift 73% der Kaufentscheidung statt. Wenn 8 von 10 Leuten nur die Überschrift lesen, musst Du dieser höchste Priorität geben.

Aus diesem Grund, lass uns mit den Statistiken von oben ein paar starke und überzeugende Überschriften erstellen:

Wie man mit nur 4 Stunden in den sozialen Netzwerken mehr Blogbesucher anlockt

Fallstudie: Wie 59% aller Vermarkter 6 Stunden in den sozialen Medien verbringen

Referral-Traffic: Der ultimative Leitfaden zu mehr Referral-Traffic mit Pinterest

13 Pinterest Referral-Traffic-Strategien, die funktionieren

Wie Du den Pinterest Referral-Traffic zu Deiner Seite um 3,6% steigerst

Wie Du einen Call-To-Action erstellst, der die Pinterest-Klickrate um 80% steigert

Die einfache Call-To-Action Pin-Bbeschreibung, die Deinen Traffic steigert

Sobald Du die Überschrift erledigt hast, fließt der Rest des Artikels einfacher. Deswegen empfehle ich Dir, die Überschrift zuerst zu schreiben. Noch vor der Einleitung und der Zusammenfassung.

Meine persönlichen Erfahrung ist, dass der Blog-Inhalt, den ich produziere, besser wird, wenn ich Daten von Dritten verwende. Hier ist ein Beispiel:

In meinem Beitrag oben habe ich Studienergebnisse und Einsichten von Buzzsumo Experimenten verwendet. Habe ich die Daten Wort-für-Wort kopiert? Natürlich nicht, denn das wäre ein Plagiat.

Außerdem hasst Google kopierte Inhalte. Wenn Google denselben Inhalt auf meinem Blog auch woanders sieht, verwendet es den Freshness-Factor, um festzustellen welche Seite den Inhalt besitzt. Als Konsequenz laufe ich Gefahr be straft zu werden, weil ich den Inhalt gestohlen habe.

Aber ich war schlauer. Ich habe schlichtweg aus dem Experimenten von Buzzumo gelernt und die Einsichten verwendet, um einen 4.500+ Wörter starken Artikel zu schreiben, der seitdem tausende Besucher auf meinen Blog lockte.

Auch andere schlaue Vermarkter nutzen Statistiken von Dritten in ihren Inhalten.

Ayaz Nanji, regelmäßiger Verfasser auf MarketingProfs.com, berichtet über die Statistiken von anderen Blogs. Kürzlich hat er Daten von Media Insights verwendet, um einen tollen Blog-Beitrag zu schreiben. Schau ihn Dir an:

Derek Halpern, Gründer von Socialtriggers.com, nutzt häufig Statistiken, Geschichten und Erfahrungen von Dritten in seinen Blog-Beiträgen.

Econsultancy weiß auch wie man Daten und Ergebnisse anderer Plattformen verwendet, um bessere Inhalte zu erstellen.

Wenn Du ein regelmäßiger Leser dieses Blogs bist, dann weist Du, dass ich vor ein paar Monaten mein “100.000 Besucher pro Monat” Ziel erreicht habe. Ich war begeistert, diese Zahlen teilen zu können.

Aber ich hatte erwartet, das zumindest ein paar Leser diese Daten wiederverwenden würden.

Es ist nicht zu spät das zu tun! Ein paar der Blog-Überschriften, die Du dazu schreiben könntest, sind:

Fallstudie: Wie Neil Patel diesen Monat 100.000 Blogbesucher bekam

13 Dinge, die ich vom 100.000 Besucher-Ziel eines Blogs gelernt habe

7 Schritte zu 100.000 Blogbesuchern in 6 Monaten [Infografik]

Du kannst auch ein Video oder eine SlideShare Präsentation erstellen, einen Podcast aufnehmen, einen Artikel schreiben und in ein E-Book umwandeln, das Du verwenden kannst, um Deinen E-Mail Verteiler aufzubauen. Viele Blogger machen das so.

Hier ist noch einer von Income Diary:

Eine Fallstudien ist eine der 15 Arten von Blog-Beiträgen, die Traffic antreiben. Sie fängt die meisten Kunden ein, die dann auch bezahlen was Du wert bist.

Statt darauf zu warten, dass etwas spektakuläres passiert, möchte ich Dich ermuntern auf den Statistiken, Erfahrungen und Resultaten anderer Leuten aufzubauen.

Bloggers machen jede Minute A/B Split-Tests. Lies sie nicht einfach nur – das hilft Dir nicht weiter.

Aber wenn Du epische, einzigartige Inhalte aus diesen Tests und Ergebnissen erstellst, pflasterst Du den Weg zum massivem Blog-Wachstum, egal ob Du ein B2 oder B2C-Unternehmen hast.

Wenn Du denkst, dass Du keinen einzigartigen Inhalt erstellen kannst, ohne Deine inneren Werte zu verraten, dann folge einem anderem Pfad: Finde, kuratiere und teile Inhalte. So bekommst Du Traffic aus sozialen Netzwerken, aber origineller Inhalt treibt den organischen Traffic an.

Nenn immer die exakte Webseite, von der Du Deine Daten bekommen hast. Bewirb die Seite so gut wie möglich. Ich setze immer einen Link zur Seite, von der ich meine Daten habe.

Wenn Du erst mit dem Bloggen anfängst, oder Deinen Blog-Traffic noch nicht steigern konntest, solltest Du Daten von Drittanbietern nutzen.

So wie es jetzt steht, haben Leute keinen Grund Dir zu vertrauen und es wird schwer ihr Vertrauen zu erlangen. Aber wenn sie einen bekannten Namen oder eine Marke mit überzeugenden Statistiken in Deinen Inhalten sehen, dann werden sie zuhören.

3. Visualisiere und schreibe für eine einzige Person.

Wie liest Du online? Liest Du einen Blog-Beitrag, wenn Du alleine bist, oder lädst Du Deine Freunde ein? Vermutlich, so wie wir alle, liest Du alleine.

Daher solltest Du Dir eine einzelne Person als Leser für Deinen Inhalt vorstellen. Diese Person ist stellvertretend für all Deine Leser.

Für eine einzelne Person zu schreiben ist ein guter Weg, Deinen Ton zu finden. Es macht Deinen Inhalt auch besser.

Solche Inhalte fangen Leser besser ein, da jeder, der sie liest, sich persönlich angesprochen fühlt.

Du kannst Leben mit Worten beeinflussen und bezahlt werden, die Welt zu ändern, wenn Du für eine Person schreibst.

Es erfordert Kreativität für das Internet zu schreiben. Du kannst nicht einfach 500 Wörter zusammenwerfen und erwarten, das die Leute das lesen.

Beim Schreiben für Blogs, musst Du gewisse Wörter einbauen, die das Erlebnis Deiner Leser personalisieren. Die Wörter “du” und “weil” sind stärker als Du denkst.

Laut Jonathan Goodman, Gründer von ViralNomics, ist das Wort “because” (“weil”) das wirksamste Wort in der Englischen Sprache, während “you” (“du”) das wichtigste Wort im Blogging ist.

Um Erfolgreich für eine Person zu schreiben, und diese Person für Deinen Inhalt zu begeistern, nutze das “du”.

Dieses Wort ist so stark, weil Leute letztendlich daran interessiert sind ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Du glaubst mir vielleicht nicht, aber es ist Wahr: Deine Leser interessieren sich nicht für Dich. Ihnen ist es relativ egal, welchen Erfolg Du hast oder was für ein Versager Du mal warst. Ihnen ist wichtig, dass Du einen Mehrwert bietest.

Natürlich, wenn Du großartige Mehrwerte lieferst, dann werden Leser sich auch für Dich interessieren. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es Zeit braucht, bis Leute Dir vertrauen.

Sobald Leser Dir aber vertrauen, werden tolle Dinge wie von allein passieren. Sie verlinken zu Deinen Inhalten, eilen ihn in den sozialen Netzwerken, empfehlen Deine Produkte und senden sogar ihre Fans/Familie/Freunde auf Deine Seite.

Wechsel Deinen Fokus von Dir selbst, zu Deinen Lesern. Ich sage den Leuten immer, wenn Du einen Blog startest, muss der Blog von Dir gemacht werden – aber nicht für Dich gemacht sein. Er gehört dem Publikum, das Du bedienst. Sie bestimmen die Regeln. Sie geben das Tempo vor. Du folgst lediglich.

Verwende das Wort “du” öfter in Deinen Blog-Beiträgen, Videos, E-Books, usw. Reduziere “mein” und “ich”. Auf diese Weise wissen Deine Leser, dass es Dir nur um sie geht, nicht um Deinen Geldbeutel.

Du wirst von den Ergebnissen begeistert sein.

Erfahrene Werbetexter verwenden das Du, um Käufer mit ihrem Text einzufangen und den Leser zu begeistern. Joanna Wiebe, Gründerin von Copyhackers.com, macht das wirklich gut:

Chris Ducker versteht die Kraft hinter dem Wort “du” ebenfalls. Er nennt seinen Podcast Youpreneur”, um Dir zu zeigen worum es geht. Um Dich.

Obwohl die Schreibregeln nicht in Stein gemeisselt sind, bedeutet das nicht, dass jeder Blog oder Artikel gelesen oder geteilt wird. Heutzutage bestimmt das Publikum, welcher Inhalt die meiste Aufmerksamkeit bekommt und berühmt wird.

Also, schreib für Deine Leser. Vergiss Dich selbst. Deine Leser werden sich an Dich wenden, wenn Du ihre Leben positiv beeinflusst.

4. Bau Nutzerfeedback in Deine Inhalte ein.

Daten und Analysen geben uns tiefe Einsichten in die Wünsche unserer Kunden.

Aber hättest Du nicht manchmal gern eine direkte Antwort Deiner Nutzer oder Kunden auf Deiner Seite?

Darum geht es beim Nutzerfeedback.

Eine der wichtigsten Charakteristiken von unwiderstehlichem und überzeugendem Inhalt ist dessen Relevanz. Ist Dein Inhalt relevant für die richtige Gruppe von Personen?

Bestsellerautoren schreiben nicht, um jemanden zu beeindrucken. Sie schreiben, um ihre Gefühle und Gedanken zu teilen, basierend auf dem umfangreichen Wissen, das sie über ihre Leser haben.

Das Nutzerfeedback zeigt Dir die Reaktionen, Vorschläge und Weltansichten Deiner Leser. Das ist unerlässlich, denn jeder Mensch hat eine Weltansicht – Du musst ihr nur Deine Aufmerksamkeit schenken.

Es gibt viele Methoden, mit denen Du Nutzerfeedback sammeln kannst. Egal welche Methode Du verwendest, eine Sache ist sicher: Du willst relevante Meinungen und Fragen Deines Publikums sammeln.

Im Gegenzug kannst Du diese Einsichten dann verwenden, um bessere Inhalte zu erstellen.

Die verschiedenen Wege, um Nutzerfeedback zu sammeln, sind:

i).     Umfragen

ii).    Feedback-Boxen/Formulare

iii).   E-Mail-Umfragen

iv).   Nutzeraktivitäten

v).    Usability-Tests

i). Umfragen: Halte Umfragen einfach. Es ist nicht immer gut, Deinen Nutzern eine riesige Umfrage an den Kopf zu werfen, für die sie 10 Minuten oder mehr zum Ausfüllen benötigen.

Begrenze die Umfrage auf 2 oder 3 Fragen. Du benötigst lediglich einen kleinen Einblick in Deine Nutzer, den Du dann weiterentwickeln kannst, um nützlichen Inhalt für sie zu erstellen.

Du solltest versuchen offene Fragen zu stellen, z.B. “Wie lockst Du derzeit Besucher auf Deine Blog-Beiträge?”

Vermeide direkte Fragen, die Dir nur eine “ja” oder “nein” Antwort verlangen. Zum Beispiel: “Schaltest Du Werbung auf Facebook?”

Eine bessere Frage wäre: “Was hält Dich davon ab, Facebook-Anzeigen zu verwenden?” Lerne, wie Du Umfragen erstellst. Die richtigen Fragen werden Dir helfen, wertvolles Nutzerfeedback für Deine Inhalte zu sammeln.

Um eine einfache Umfrage zu erstellen, kannst Du Survey MonkeyQualtrics, oder Google Forms verwenden. Du kannst auch in Erwägung ziehen einen Anreiz zu bieten, damit Nutzer die Umfrage vollständig beantworten. Auf diese Weise sind sie motiviert und geben unbefangene Antworten. 

Umfragen bieten eine der treffsichersten und schnellsten Methoden, um Nutzerfeedback zu sammeln. Mit diesem Feedback ausgestattet, kannst Du eine bessere Content-Strategie entwickeln und Deine Conversion Rate verbessern.

ii). Feedback Boxen: Diese Funktion gibt Dir einen Weg, Feedback von den Nutzern Deiner Webseite zu erhalten. Halt es jedoch kurz.

iii). Nimm direkten Kontakt auf: Das ist die einfachste Methode, um Nutzerfeedback zu sammeln. Du musst keine Umfragen, Auszählungen oder Quizze erstellen. Du kannst eine schlichte E-Mail an Deine Freunde, Facebook-Fans, Twitter-Follower oder Google+ Kontakte senden.

Wenn Du eine treue Leserschaft aufgebaut hast, kann die direkte Kontaktaufnahme eine gute Quelle für schnelles und gutes Feedback sein.

Du kannst auch tief in Deinen E-Mail-Verteiler greifen und ein paar von ihnen zum Essen einladen. Stell einfache, offene Fragen, wenn Du Dich mit ihnen unterhältst.

iv). Nutzeraktivitäten: Wie interagieren die Leute mit Deinen Inhalten? Welcher Prozentsatz der Leute kauft Dein Produkt oder abonniert Deine Mailingliste, abhängig von dem Niveau der Erfahrungen, die Du bietest?

Laut Experienced Dynamics: “Tätigten 8 von 10 Konsumenten, die sich in den letzen 6 Monaten in die Mailingliste einer Marke eingetragen haben, einen Kauf, abhängig von den Inhalten, die sie in einer E-Mail erhielten.”

Das ist der richtige Zeitpunkt, um in Dein Google Dashboard zu schauen. Zuerst solltest Du herausfinden, welche Deiner Landing-Pages die meisten Besucher generieren.

Diese Landing-Pages werden meist als ansprechender, wertvoller und einfach zu navigieren wahrgenommen. Deswegen haben diese Nutzer sich entschieden, Deine Seite weiter zu erkunden.

Du solltest mehr Inhalt erstellen, der den Themen auf diesen Landing-Pages ähnelt. Mit anderen Worten, produziere mehr Inhalt von beliebten Themen.

Neben den Daten von Google Analytics, solltest Du herausfinden, welche Bereiche Deiner Seite von Leuten benutzt werden und wie häufig. Google Analytics zeigt Dir, was passiert und wie oft, aber nicht warum etwas passiert ist, wie es dazu kam und wie Du das Nutzerverhalten optimierst.

Es gibt viele Analyse-Tools fürs Nutzerverhalten. Zum Beispiel zeigt Crazy Egg die Heat-Map von aktiven Bereichen, auf die die Nutzer Deiner Seite klicken. Dieses Wissen hebt Dich von Deinen Konkurrenten ab und hilft Dir, mehr Besucher in Kunden zu verwandeln.

v). Usability-Tests: Wenn Du einen effektiven Usability-Test durchführst, ist das von Dir gesammelte Feedback aussagestark und treffsicher.

Nutzer-Tests enthüllen, was Nutzer denken – über Deinen Inhalt, Dein Produkt oder Deine Marke. Diese Information ist unbezahlbar.

Es ist so, als würdest Du jemandem zuzusehen, wie er Dein Produkt, Deine Software oder Deinen Onlinekurs verwenden. Du siehst genau, welchen Bereich, welche Seiten oder Aktionen die Besucher auswählen – und manchmal auch, warum sie diese Wahl getroffen haben.

Also, jetzt wo Du all dieses Feedback, diese Daten und Einsichten von Deinen Nutzer hast, was machst Du damit? Ganz egal was Du machst, Du kannst nicht jede einzelne Information verwenden.

Stattdessen, such Dir die relevantesten Informationen heraus und füge sie in Deinen Beitrag ein. Zum Beispiel: Wenn Du das Feedback bekommen hast, dass Dein Zielpublikum mehr Lehrinhalte sehen möchte, was machst Du?

Einfach: Erstell mehr “Schritt-für-Schritt…” Inhalt. Wenn Du einen Blog-Beitrag schreibst, mach eine Anleitung draus und zeige Leuten, wie sie eine bestimmte Sache machen oder ein bestimmtes Ergebnis erreichen können.

Oder noch besser, erstell Videos oder andere visuell ansprechende Inhalte.

Du kannst mit visuellem Marketing nichts falsch machen, weil 94% der Information, die dem menschlichen Gehirn vermittelt wird, visuell ist und das Gehirn visuelle Information 60.000x schneller als Text verarbeitet.

5. Halte den Inhalt kontrovers, aber stütze Deine Meinung.

Manchmal ist es gut, die Dinge mit hartem Thema etwas aufzuschütteln. Ich habe einige Blogger gesehen, die kontroverse Posts erstellen, die dann viral werden.

Du hast bestimmt das alte Sprichwort gehört: “Inhalt ist König”. Während Leute damit beschäftigt waren, Lobeshymnen auf Inhalte zu singen, hat Derek Halpern das Sprichwort herausgefordert.

Er erstellte einen kontroversen Artikel mit dem Titel: Der “Inhalt ist König” Mythos entlarvt”.

Der Blog-Beitrag generierte über 240 Kommentare und wurde tausende Male geteilt.

Die Seite generierte dazu noch 69 eingehende Links von Autoritätsseiten. 69 Links zu bekommen, macht sehr viel aus und kann Dich in den organischen Rankings auf den 1. Platz katapultieren.

Dein Zielpublikum möchte an Deiner Idee Teilhaben. Wirf ihnen nicht einfach nur Wörter an den Kopf und erwarte vollste Aufmerksamkeit von Ihnen. Das funktioniert so nicht.

Allerdings, wenn Du kontrovers bist, horchen die Leute auf und antworten, ob sie Dir nun Zustimmen oder nicht.

Du möchtest, dass die Leute innehalten und Deinen Inhalt lesen. Wenn Du ein bisschen Uneinigkeit erzeugst, wirst Du enorme Ergebnisse sehen.

Allerdings möchte ich Dir empfehlen, Deine Argumente mit sauberen Daten und Quellen zu untermauern. Im Beispiel oben, hat Derek den Mythos “Inhalt is König” entlarvt – seine Meinung aber mit Fakten abgesichert.

Er zeigte uns starke Gründe, warum das Design den Inhalt übertrumpft. Immerhin musst Du Leute erst auf Deine Seite locken, bevor sie Deinen Inhalt überhaupt lesen können.

Und es stimmt, Dein Design ist dafür da, die Leute willkommen zu heißen. Laut Stanford Persuasive Technology Lab, “sagen 46,1% der Leute, dass Design einer Webseite sei das Nummer 1 Kriterium, um die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens zu beurteilen.”

Vorsicht: Wenn Du kontroverse Themen falsch angehst, kann das nach hinten losgehen – es kann den Traffic von Deiner Seite wegtreiben und die falsche Art von Aufmerksamkeit erregen. Das möchtest Du nicht.

Lass uns mal annehmen, dass Du einen Beitrag über “Warum ein Studium schlecht ist” schreiben willst. Das widerspricht sicherlich der gängige Meinung. Daher musst Du Beweise und jede Menge Beispiele liefern, um Deine Aussage zu untermauern.

Wenn Du einen Beitrag schreibst, der Leuten rät ihren Job zu kündigen, welche Rechtfertigung hast Du?

Natürlich werden die Leute den Inhalt lesen, um Deine Gründe zu hören und zu erfahren, welche Alternativen Du anbietest.

Wenn Du Deine Arbeit gut machst, wirst Du lebenslange Fans gewinnen. Wenn Du dabei scheiterst einen Mehrwert zu liefern, verspielst Du vermutlich Deine Glaubwürdigkeit.

Ich habe schon oft Inhalte zu kontroversen Themen produziert. Zum Beispiel, viele SEO-Experten und Blogger glauben, dass Social Signals keine Ranking-Faktoren sind.

Aber ich habe einen drauf gesetzt, diese Annahme widerlegt und gezeigt wie soziale Signale die Suchergebnisse beeinflussen. Ich habe Beweise geliefert und der Beitrag generierte tausende organische Besucher. Klar, ich bin begeistert, aber meine größte Genugtuung kommt von der Tatsache, das mein Inhalt vielen Leuten geholfen hat.

Manchmal musst Du kontrovers sein, um Deine persönliche Marke online zu verbessern und in einem überfülltem Markt heraus zu stechen.

Brian Dean war vor ein paar Jahren nicht sehr Bekannt in den SEO-Kreisen. Aber er entwickelte ein paar nützliche SEO-Konzepte. Er riet Leuten, weniger Inhalte zu schreiben, aber mehr zu werben. Er nennt es die “Mach das Gegenteil Strategie”.

Statt dem zu Folgen, was SEO Experten lehren (mehr Inhalt erstellen, um organischen Traffic anzutreiben), sagt er den Leuten, sie sollten weniger, aber stärkere Inhalte erstellen. Dann empfiehlt er mit Fach- und Autoritäts-Bloggern Kontakt aufzunehmen, damit sie den veröffentlichten Inhalt stärken.

Er hat 32 Blog-Beiträge geschrieben, aber in jedem Beitrag ist er ausführlich, inhaltsreich und datengesteuert vorgegangen. Die Beiträge platzieren hoch in den organischen Top-10 Ergebnissen. Der Blog generiert auch über 100.000 Besucher pro Monat.

Mittlerweile hast Du bestimmt das Eine oder Andere über viralen Content gehört.

Die Befunde von Jonah Bergers enthüllten, wenn Du Emotionen weckst (hauptsächlich positive), erhöhst Du Deine Chancen, Deine Inhalte viral zu verbreiten.

Und Kontroversen erwecken definitiv Emotionen.

Wo auch immer eine Diskussion oder ein Streit stattfindet, verbindet es die Leute. Sie wollen sehen, wie die Diskussion endet und wie andere reagieren.

Kontroverser Inhalt stärkt den Social Proof (zu deutsch Sozialer Beweis). Das passiert wenn Du siehst, dass eine menge Leute an einem Thema interessiert sind und Du dann auch daran teilhaben möchtest.

Ob Du nun des Teufels Advokat spielst, oder ein kontroverses Stück Inhalt aus dem Nichts heraus erstellst, Du musst Dir Deiner Fakten 100%ig sicher sein.

Pack das Thema idealerweise nicht nur von einer Perspektive an. Betrachte stattdessen beide Seiten. Heb das Gute und das Schlechte hervor und verdeutliche, warum Du der Meinung bist, das eine “Seite” besser ist.

6. Verwende visuelles Material, um den empfunden Mehrwert Deiner Inhalte zu steigern.

Michel Wedel, Professor für Konsumentenforschung an der Universität Maryland, hat Forschungen in Eye-Tracking und visuellem Marketing betrieben und herausgefunden, dass das menschliche Gehirn besser auf visuelle Reize anspricht als auf Text. Tatsächlich sind beinahe 50% Deines Gehirns daran beteiligt, visuelle Reize zu verarbeiten.

Führende soziale Netzwerke,wie Pinterest und Instagram, gedeihen, weil die primären Inhalte, die hochgeladen, geteilt und verbreitet werden, visueller Natur sind.

Laut Zabisco, “reagieren 40% der Leute besser auf visuelle Information als auf reinen Text.”

Bilder sind eine Freude für Vermarkter. Interessanterweise zieht Dein Publikum Visualisierungen reinen Texten vor.

Ob Du ein erfahrener Profi im visuellen Marketing bist, oder gerade erst damit anfängst, Du kannst den empfundenen Mehrwert Deiner Inhalte dramatisch steigern.

Egal welche Art von Inhalten Du erstellst, verwende Veranschaulichungen, wie z.B. Infografiken, Videos, SlideShare Präsentationen oder interaktive Inhalte (ein Quiz, Umfragen, Abstimmungen)

Meiner Erfahrung nach, sind Infografiken die besten Veranschaulichungen, um autoritäre Links zu bekommen, Deinen organischen Traffic anzutreiben und mehr Markenbekanntheit zu gewinnen. Die Nachfrage nach Infografiken ist in den letzten Jahren um 800% gestiegen.

Ich habe über 40.000 Besucher mit Infografik-Marketing gewonnen. Copyblogger veröffentlichte 2012 eine Infografik mit dem Titel 15 Grammatik Patzer.

Bis heute erzeugte diese Infografik über 6.000 Tweets, über 57.000 Facebook Likes, wurde über 1.800 mal auf LinkedIn und 1.700 mal mit Google+ geteilt und wurde mehr als 190.000 mal auf Pinterest gespeichert.

Infografiken helfen Dir, mehr organischen Traffic und Kunden zu erreichen.

Wenn Du Infografiken erstellen & verbreiten möchtest, benötigst Du die Dienste eines professionellen Grafikdesigners, die Du auf Dribbble finden kannst.

Oder Du kannst diese Tätigkeit einfach an Visual.ly weitergeben. Aber das kostet Dich etwas – bis zu $1.000 für eine professionell aussehende Infografik.

Erstell und teile Infografiken daher regelmäßig. Herausgeber, die Infografiken verwenden, erweitern ihren Traffic 12% mehr als solche, die das nicht nutzen.

Was ist mit SlideShare Präsentationen? Können sie den empfundenen Mehrwert Deiner Inhalte erhöhen? Durchaus!

Vor nicht allzu langer Zeit, hat Anna Hoffman eine SlideShare Präsentation erstellt, die in 30 Tagen 243.000 mal aufgerufen wurde, mehrere Google Top-Platzierungen und 1.400 Klicks auf ihre Seite brachte. SlideShare wurde zu ihrer zweitgrößten Referral-Traffic-Quelle.

Wenn Du die Zahl der Aufrufe Deiner SlideShare Präsentation steigern möchtest, solltest Du sie in einen Blog-Beitrag einbauen. HubSpot fügt normalerweise Slides in ihre Beiträge ein, so wie hier:

Videos kombinieren die Stärken des Visuellen mit Ton, um das Publikum einzufangen.

Videos alleine treiben Engagement. Aber wenn Du das Video in Deine Beiträge einbettest oder es auf Facebook teilst, verdreifachst Du dessen Reichweite wahrscheinlich. Diese Statistik zeigt, das Beiträge mit Videos 3x mehr eingehende Links erhalten als reine Textbeiträge.

Innerhalb einer Spanne von 3 Monaten, beobachtete Olapic 3,6 Millionen Aufrufe ihrer digitalen Produkte. Die Conversion Rate stieg um das 2,1-Fache bei Besuchern, die mit UGC interagierten.

Fazit

Das Schreiben ist nicht für Jedermann. Wie auch immer, wenn Du Dich entscheidest, einen Unterschied in der Welt zu machen, ist das Schreiben vermutlich einer der besten Wege, dies zu tun.

Autoren, Blogger und Content-Vermarkter kennen die Wichtigkeit gut erstellter Inhalte. Inhalte die konvertieren, sind nicht einfach zu erstellen. Aber Du kannst es schaffen, indem Du diesen Strategien folgst.

Großartiger Inhalt kann die Beziehungen mit Deinen besten Kunden und Leads stärken. Ja, Du kannst Aufmerksamkeit für Dein Produkt mit Content Marketing erregen, aber damit hört es noch nicht auf. Das Publikum muss gepflegt werden.

Wie oft hast Du schon gelesen, dass Du “aus der Masse hervorstechen” musst? Diese Phrase ist zum Klischee geworden, aber sie stimmt.

Denn wenn Du nicht einzigartig bist, hast Du es schwer den organischen Traffic anzutreiben, ganz abgesehen davon Deine Kunden davon zu überzeugen, das Du die richtige Lösung bietest.

Stell Dir nur mal vor, wie viel Einfluss Du auf Dein Publikum haben kannst, wenn Du diese Strategien konsistent einsetzt. Die Schwierigkeiten Leads zu akquirierenVerkäufe zu machen und eine erfolgreiche Organic-Traffic-Pipeline aufzubauen, werden der Vergangenheit angehören.

Welche dieser Strategien willst Du verwenden, wenn Du das nächste Mal Inhalte für Deinen Blog erstellst?

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