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Neil Patel

3 Blogging-Trends, die Du sofort ausnutzen solltest

Laut einer aktuellen Statistik werden jeden Tag Millionen neuer Blogbeiträge veröffentlicht.

Es ist 7 Uhr morgens und der Live-Zähler zeigt bereits 1,5 Millionen neue Beiträge an.

In der heutigen schnelllebigen Zeit, kann man sich keine mittelmäßigen Inhalte leisten.

Du kannst Dein Unternehmen eben nicht mit mittelmäßigen Artikeln wachsen lassen.

Nicht wenn jeden Tag Millionen neuer Artikel geschrieben und veröffentlicht werden.

Nicht wenn tausende von Bloggern jeden Tag stundenlang mit dem Schreiben neuer Blogbeiträge verbringen.

Ein Bericht von Orbit Media zeigt, dass ein Blogger im Schnitt neun Stunden und 45 Minuten braucht, um einen 3.000 Wörter langen Artikel zu schreiben.

Wenn Du mehrere Artikel pro Woche veröffentlichen willst, ist das ein Vollzeitjob.

Und ich nehme mal an, dass Du auch noch andere Dinge zu tun hast.

Das Bloggen ist jedoch ein kritischer Bestandteil des Onlinemarketings.

Kunden lesen im Durchschnitt drei bis fünf Artikel bevor sie mit einen Kundenberater sprechen oder eine Kaufentscheidung treffen.

Wenn Du mehr Produkte verkaufen willst, musst Du mehr Inhalte veröffentlichen.

Mit einem Blog kannst Du mehr Kunden für weniger Geld gewinnen.

Jeder weiß, dass ein Blog große Auswirkungen aufs Geschäft haben kann.

Früher, als ich nur ein paar Artikel pro Monat veröffentlicht habe, bekam ich nur wenig Traffic.

Jetzt veröffentliche ich mehrere Artikel pro Tag und generiere so viel Traffic wie nie zuvor.

Es gibt ein paar erprobte Strategien, um aus der Masse der vielen Blogbeiträge, die jeden Tag veröffentlicht werden, herauszustechen.

In diesem Artikel stelle ich Dir ein paar Blogging-Trends vor, die Du sofort ausnutzen solltest.

1. Deine Strategie dokumentieren

Wie bei jedem anderen Unternehmensprozess auch, solltest Du über eine dokumentierte Strategie verfügen, um gute Ergebnisse erzielen zu können.

Bei der Entwicklung der Prozesse und der Unternehmensunterlagen geht es doch vor allem darum, ein gut geführtes Unternehmen auf die Beine zu stellen, oder?

Wirf mal einen Blick auf Dein Unternehmensleitbild oder ein anderes internes Dokument, z. B. den Marketingplan, E-Mails oder Prozessabläufe.

Wahrscheinlich verfügst Du über standardisierte Abläufe oder Muster, um Aufgaben möglichst effizient und schnell erledigen zu können.

Dennoch verfügen nur 37 Prozent aller B2B-Unternehmer über eine dokumentierte Content-Strategie.

Warum hast hast Du keine dokumentierte Strategie, wenn den Daten von HubSpot zu entnehmen ist, dass Unternehmer, die das Blogging priorisieren, mit einer 13-mal höheren Wahrscheinlichkeit einen positiven ROI erzielen?

Wenn Du keine dokumentierte Strategie hast, kannst Du nicht effizient arbeiten. Das sporadische und unberechenbare Veröffentlichen von Blogbeiträgen kann Deine Leser verwirren und sogar abschrecken.

Du musst klare Ziele verfolgen, wenn Du mit dem Blogging Erfolge feiern möchtest.

Momentan heißt das, dass man über 16 neue Artikel pro Monat veröffentlichen sollte.

Doch wenn Du nicht über eine dokumentierte Strategie verfügst, kannst Du diese Vorgabe mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen.

Wenn Du mehr Traffic, Leads und Kunden gewinnen willst, und das willst Du bestimmt, musst Du diese Vorgaben jedoch einhalten.

Sowohl B2B- als auch B2C-Unternehmen profitieren von einem aktiven Blog.

Du kannst Dich nicht nur auf mehr Traffic freuen.

Je nach Anzahl der veröffentlichten Beiträge, kannst Du sogar die Anzahl der generierten Leads dynamisch steigern.

Wenn Du jedoch nur vier oder gar zehn neue Blogbeiträge pro Monat veröffentlichst, ist das nicht genug.

In diesem Fall brauchst Du eine dokumentierte Strategie, um mindestens 16 oder mehr Beiträge pro Monat schreiben und veröffentlichen zu können, denn wenn Du das nicht machst, lässt Du Dir potenzielle Kunden durch die Lappen gehen.

Was ist also der erste Schritt zu einer dokumentierten Content-Strategie?

Themen und Ideen sammeln.

Wenn Du Dir eine richtige Blogging-Strategie zurechtlegen willst, musst Du zuerst Themen und Ideen für Deinen Blog finden.

Ich nehme mir jeden Monat Zeit, um neue Ideen für meinen Redaktionskalender zu finden und aufzuschreiben.

Und wenn mir grad nichts Gutes einfällt, benutze ich den Blog Ideas Generator von HubSpot.

Wenn mir kein Thema und keine interessante Perspektive in den Sinn kommen will, gebe ich ein Keyword in die erste Zeile unter “Noun 1” ein und klicke auf “Give Me Blog Ideas!”.

Nächsten Monat will ich neue Artikel zum Thema Linkbuilding schreiben.

Nach Eingabe des Keywords bekomme ich folgende Vorschläge:

Ziemlich cool, oder? Jetzt hast Du ein paar tolle Ideen und Ansätze gefunden, die Du in einem Artikel behandeln kannst, um Deinen Lesern interessante neue Beiträge zu liefern.

Das Programm hat die Arbeit der Ideenfindung für mich übernommen.

Gefallen Dir die Iden nicht? Dann klick einfach auf “Try Again”, um fünf weitere Vorschläge zu erhalten.

Wenn Du 16 neue Blogideen für den kommenden Monat gefunden hast, kannst Du Dich an die Planung der Artikel machen.

Beiträge planen.

Öffne den Google Kalender, um Deine Blogthemen einzutragen.

Plane Deine neuen Beiträge gleichmäßig über die Woche verteilt.

Unser Ziel besteht auch hier wieder darin, einen dokumentierten Prozess zu erstellen.

Jeder neue Blogbeitrag muss ein Datum erhalten und dann innerhalb der Frist fertiggestellt werden.

Wenn Du kein Datum festlegst, dann werden die Beiträge nie fertig, glaub mir.

Als ich noch keinen dokumentierten Prozess hatte und alle meine Beiträge in einen Redaktionskalender eingetragen habe, hätte ich niemals 16 Blogbeiträge pro Woche geschafft.

Ich habe mich um E-Mails, Kunden oder andere Aufgaben gekümmert und meinen Blog vernachlässigt.

Bei diesem Prozess geht es aber vor allem um das Priorisieren Deiner Aufgaben.

Wenn das Schreiben Deiner Beiträge eine Priorität ist, dann kümmerst Du Dich auch darum.

Ich nutze diesen Prozess, um mindestens zwei neue Beiträge pro Tag fertigzustellen und es funktioniert.

2. Langform-Inhalte sind der Schlüssel zum Erfolg

Eine dokumentierte Strategie und das schreiben von Artikeln, die 1.000 Wörter enthalten, ist aber noch nicht genug.

Du musst Inhalte schreiben, auf die Du stolz sein kannst.

Wenn Du mit Deinem Artikel nicht zufrieden bist, dann werden es Deine Leser auch nicht sein.

47 Prozent der B2B-Vermarkter sagen, dass der wesentliche Faktor für ihren geringeren Erfolg mit der Erstellung ihrer Inhalte zu tun hatte.

Kein Wunder also, dass viele Blogger ihre Leser nicht halten können.

Es ist gar nicht so einfach seine Leser zu fesseln und zu halten.

Die Länge der Artikel spielt dabei eine wichtige Rolle.

Viele Blogger schreiben Artikel, die nur ca. 1.000 Wörter enthalten.

Das ist nicht mal annähernd genug, um einen gut strukturierten und praktischen Blogbeitrag verfassen zu können, denn so ein Beitrag braucht:

Du kannst keine praktischen Tipps und Erklärungen liefern, wenn Dein Artikel nur 1.000 Wörter enthält.

Darum sind meine Artikel immer über 2.500 Wörter lang und meine Anleitungen enthalten in den meisten Fällen sogar 30.000 Wörter.

Es gibt sogar Daten, die die Wirksamkeit dieser Strategie bestätigen können.

Lange und ausführliche Beiträge generieren neun Mal so viele Leads wie kurze Beiträge.

Hier sind die Inhalte, die ganz oben in den Google-Suchergebnissen platziert werden.

Sogar das Ergebnis auf Platz zehn ist 1.700 Wörter lang. Artikel, die nur 1.000 Wörter enthalten, sind also nutzlos.

Mit solchen Inhalten kannst Du keine Leads gewinnen.

Aber wie schreibt man Langform-Inhalte?

Beiträge zusammenfassen.

“Warte mal. Hast Du nicht eben noch gesagt, dass meine Artikel länger sein müssen?”

Lass mich kurz erklären, was ich damit meine.

Nehmen wir einfach mal an, Du hast letzten Monat vier Artikel zum Thema Linkbuilding geschrieben. Jeder dieser Artikel deckt einen bestimmten Ansatz zum Thema ab.

Jetzt kannst Du diese Artikel einfach zu einem neuen, großen Blogbeitrag zusammenfassen.

Auf diese Weise kannst Du längere und ausführlichere Blogbeiträge erstellen.

Ich verwende meine Inhalte auf QuickSprout auch wieder.

Profi-Tipp: Du darfst die Artikel nicht einfach kopieren und in einem neuen Dokument zusammenfügen. Du musst Deine Artikel mit neuen Daten anreichern und Deine Tipps überarbeiten.

Jetzt hast Du einen neuen Beitrag, der mindestens 2.000 Wörter enthält.

Als nächstes muss Du Schritt-für-Schritt-Anweisungen hinzufügen.

Stell Dir folgende Frage:

“Warum klicken die Leser auf meine Artikel?”

Die Antwort könnte lauten:

“Um Strategie __ besser zu verstehen und umsetzen zu können.”

Der nächste logische Schritt wäre also, die genauen Schritte besser zu erklären.

Deine Leser wollen ein ganz bestimmtes Problem lösen und Du musst ihnen zeigen, wie sie das hinbekommen.

Erzähl ihnen nicht einfach, dass Linkbuilding gut fürs SEO ist, zeig ihnen, wie sie neue Backlinks bekommen können.

Ich mache das auch so in meinen Blogbeiträgen.

Schreib ein paar umsetzbare Schritte und erkläre Deinen Lesern dann genau, wie der Prozess funktioniert.

Du kannst dafür diesem Aufbau folgen:

Du musst jeden Schritt im gesamten Prozess so gut erklären, dass der Leser ihn problemlos selbst umsetzten kann.

3. Videos einbauen

Der Konsum von Onlinevideos ist explosionsartig angestiegen.

YouTube hat über 1,5 Milliarden Nutzer, die sich jeden Monat einloggen, um Videos zu schauen.

Weißt Du, wie viel Zeit diese Nutzer mit dem Anschauen dieser Videos verbringen?

Eine Stunde pro Tag.

Das sind ganz schön viele Videos. Das sollte Dich als Vermarkter eigentlich hellhörig machen.

Dem HubSpot State of Inbound Bericht 2017 ist zu entnehmen, dass Vermarkter die Videoplattform (und Videos im Allgemeinen) immer mehr nutzen:

Was hat das mit dem Blogging zu tun?

Wenn Dein Blog auch Videos enthält, kannst Du bessere Ergebnisse erzielen.

Ich habe diese Strategie auch in mein Repertoire aufgenommen.

Ich baue meinen YouTube-Kanal aus, um Traffic auf meinen Blog zu leiten.

Ich platziere Videos in jedem meiner Blogartikel, um meine Leser zu engagieren und länger zu halten.

Mit dieser Strategie konnte ich die Kundenakquise 49 Prozent schneller machen.

Wie kannst Du diese Strategie auf Deinem Blog umsetzen?

Ich zeige Dir jetzt, wie man ein Video macht.

Schritt Nr. 1: Beliebte Artikel raussuchen.

Als erstes musst Du Deine beliebtesten Artikel finden.

Welche Blogbeiträge sind besonders gut angekommen und häufig geteilt worden? Welche Artikel verfügen über die meisten Kommentare oder haben besonders viele Leser angelockt?

Du musst die Blogbeiträge finden, die besonders gut bei den Lesern ankommen.

Öffne dafür Google Analytics und klick unter “Verhalten” auf “Websitecontent” und dann auf “Alle Seiten”.

Jetzt kannst Du ein Zeitfenster festlegen. Ich empfehle die letzten 12 Monate.

Auf diese Weise kannst Du Dir einen guten Überblick über Deine beliebtesten Inhalte verschaffen.

Scroll nach unten und wirf einen Blick auf die beliebtesten Seiten.

Achte vor allem auf „Seitenaufrufe“ und „Einzelne Seitenaufrufe“, um herauszufinden, welche Inhalte den meisten Traffic generieren.

Such die beliebtesten Blogbeiträge aus und geh zum nächsten Schritt über.

Schritt Nr. 2: Unterüberschriften nutzen, um das Video zu strukturieren.

Ich strukturiere meine Videos.

Ist Dir schon mal aufgefallen, dass ich immer praktische Schritte vorgebe?

Wenn Du Deine Videos auch so strukturieren willst, musst Du Deine beliebtesten Artikel nehmen (wie im ersten Schritt erklärt) und die Unterüberschriften prüfen.

Wenn ich diesen Artikel über die Verbesserung der Durchklickrate auf Google Ads betrachte, finde ich geeignete Tipps für mein Video.

Super. Das ist mein erster Tipp.

Durchsuche Deinen Artikel, um geeignete Tipps für Dein Video zu finden, die Du erklären kannst.

Du kannst diese Tipps benutzten, um Dein Video zu strukturieren.

Wenn die Inhalte stehen, musst Du Dein Video aufnehmen.

Schritt Nr. 3. Video aufnehmen.

Nicht jeder fühlt sich so wohl vor der Kamera wie ich.

Das ist nicht schlimm. Du musst nicht selbst vor der Kamera stehen, wenn Du nicht willst. Vielleicht verfügst Du auch einfach nicht über die nötige Videoausrüstung.

In diesem Fall kannst Du ein animiertes Video oder eine Slideshow machen. Das funktioniert auch sehr gut.

Du kannst auf Fiverr nach Freiberuflern suchen. Gib dafür “Erklärvideo” in die Suchbox ein.

Jetzt werden Dir hunderte potenzielle und günstige Freiberufler vorgeschlagen.

Du kannst wirklich tolle Videos für Deine Blogbeiträge von Freiberuflern auf Fiverr erstellen lassen.

Diese Freiberufler haben meistens viele Beispiele und Optionen, um Deine Videos zu strukturieren. Mit dieser Seite kannst Du für wenig Geld Videos für Deinen Blog erstellen lassen.

Wenn Du Deine Videos doch lieber selber machst, kannst Du Moovly oder Biteable benutzen.

Biteable ist kostenlos.

Klick auf “Get Started”, um ein kostenloses Konto einzurichten.

Jetzt kannst Du eine Vorlage wählen.

Ich finde die Vorlage “Business Explainer” am besten:

Klick auf “Select”, um das Template zu benutzen.

Jetzt kannst Du die Vorlage mit den Inhalten füllen, die wir in den vorherigen Schritten zusammengetragen haben.

Gib Deinen Text an den dafür vorgesehenen Stellen ein und speichere Dein Video, wenn Du fertig bist. Das Videos ist innerhalb weniger Minuten fertig.

Du brauchst keine professionelle Ausbildung, um ein Video zu machen. Du musst nicht mal viel von Technik verstehen, um tolle Videos für Deinen Blog zu erstellen.

Du kannst Programme benutzen, um den Prozess zu vereinfachen und einfach Deine gesammelten Daten eingeben.

Jetzt kannst Du die Videos an den richtigen Stellen in Deinen neuen Blogbeiträgen platzieren.

Fazit

Ich möchte Dir noch ein paar Fakten mit auf den Weg geben.

Internetnutzer in den USA verbringen drei Mal so viel Zeit mit dem Lesen von Blogbeiträgen wie mit dem Lesen von E-Mails. Auf der ganzen Welt gibt es 346 Millionen Blogleser.

Heute gibt es 34 Prozent mehr Blogs als noch vor drei Jahren, dieser Trend wird also nicht so schnell wieder verschwinden.

Du solltest Dich also frühzeitig mit neuen Trends und Strategien vertraut machen.

Jeden Tag werden Millionen neue Blogbeiträge geschrieben und veröffentlicht.

Du solltest Dich also vor allem auf zwei Dinge konzentrieren. Zum einen um das Schreiben Deiner Blogbeiträge und dann musst Du noch dafür sorgen, dass Deine Blogbeiträge aus der breiten Masse herausstechen.

Aber wie sticht man seine Mitbewerber aus, wenn jeden Tag Millionen neuer Artikel veröffentlicht werden?

Das ist nicht so einfach und der Erfolg kommt auch nicht über Nacht.

Du kannst auch nicht einfach mal eben schnell mittelmäßige Artikel zusammenschreiben.

Besonders dann nicht, wenn die Konkurrenz jeden Tag Stunden in die Erstellung ihrer Inhalte investiert.

Viele von ihnen schreiben sogar mehrere Artikel pro Tag.

Denk an den Orbit Media Bericht von 2016, der sagt, dass Blogger im Schnitt zehn Stunden für das Schreiben eines Artikels benötigen, der 3.000 Wörter enthält.

Du bist auf das Blogging angewiesen, um Dein Unternehmen wachsen zu lassen.

B2B-Kunden lesen im Durchschnitt drei bis fünf Blogartikel, bevor sie einen Kundenberater kontaktieren oder eine Kaufentscheidung treffen.

Sobald Dein Blog mindestens 52 Artikel enthält, steigt Dein Traffic um 77 Prozent.

Wir schreibt man bessere Artikel und nutzt die neusten Trends, um seine Konkurrenz auszustechen?

Der erste Schritt ist eine dokumentierte Strategie. Wenn Du mithalten willst, musst Du jeden Schritt schriftlich festhalten.

Dann musst Du Deinen Blog verbessern, indem Du nur noch Langform-Inhalte veröffentlichst.

Langform-Inhalte sind der Schlüssel zum Erfolg. Jede Studie zeigt, dass die Inhalte, die ganz oben in den Suchergebnissen platziert werden, Langform-Inhalte sind.

Du kannst alte Artikel zusammenfassen und praktische Schritt-für-Schritt-Anweisungen hinzufügen.

Der letzte Schritt ist die Erstellung hilfreicher Videos. Videos werden immer beliebter und kommen der Interaktionsrate von Blogs erwiesenermaßen zugute.

Wenn Du die Ratschläge aus diesem Artikel gekonnt umsetzt, kannst Du Deine Mitbewerber problemlos ausstechen.

Welche Blogging-Strategien gehören zu Deinen Lieblingsmethoden?

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